Ich persönlich finde das zielführender
Zitat Wikipedia:
"Aikidō gilt als friedfertige Kampfkunst. Der Aikidōka versucht in der Regel, den Angreifer nicht zu verletzen, sondern ihn in eine Situation zu führen, in der sich dieser beruhigen kann. Somit soll dem Angreifer die Chance gegeben werden, Einsicht zu erlangen und von einem weiteren Angriff abzusehen.
Dennoch verfügt ein Aikidōka über Möglichkeiten, einen Angreifer erheblich zu schädigen oder ihn zu töten. Morihei Ueshiba formulierte dies wie folgt:
Wahres Budō dient jedoch nicht einfach dazu, den Gegner zu zerstören; es ist viel besser, einen Angreifer geistig zu besiegen, so dass er seinen Angriff gerne aufgibt.
Wenn du angegriffen wirst, schließe deinen Gegner ins Herz.
Morihei Ueshiba
Trainiere ich seit vielen Jahren und Rachegedanken spielen kaum mehr eine Rolle in meinem Leben. Tauchen sie doch mal auf, werden sie einfach transformiert.
Aber mir scheint, dass ihr das gar nicht anstrebt, oder?
LG
Tremeria