Nordluchs
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Hallo Isidora!
Eine Vogelnärrin... Kein wunder, dass du grübelst. Der Vogel ist ein Lufttier und die Luft wird symbolisch den Gedanken zugeordnet.
Ich bin auch ein Vogelnarr und im endeffekt nicht anders, als du. Deswegen kann ich es gut nachvollziehen. Ich finde das toll, das ihr die Vögel aufpäppelt. Ist übrigens auch eine auch eine Beschäftigung von mir. Einer von ihnen, ein Buchfink, wollte garnicht mehr in die Natur. Ich fand ihn, als er ca 3 Tage alt war. Er saß zitternd mitten auf der Straße.
Ich nahm ihn mit und habe ihn dann alle zwei Stunden mit einem Ei-, Katzenfutter- und Aufzuchtsfuttergemisch gefüttert. Wenn möglich gab es auch mal Fliegen oder Spinnen. Als ich ihn dann frei lassen wollte, wollte er einfach nicht wegfliegen. Er folgte mir auf Schritt und Tritt.
Naja... das Endergebnis davon ist, dass er jetzt bei uns lebt. Total zahm und voll niedlich.
Vielleicht solltest du den Text von mir mal so lesen, als wärst du der Rabe. Ein Mensch mit dem Raben als Krafttier ist hellwissend. Er weiß die Dinge einfach. Ich vermute mal, der Rabe hat dir im Traum gezeigt, was für Gaben du hast.
Sicher muss man sich dem Leben stellen, aber man darf auch Tagträumen nachgehen. Am besten ist es hier immer, wenn man den Mittelweg findet. Schau hin, was der Rabe kann und lerne daraus.
Liebe Grüße
Nordluchs
Meine Mutter hat einen Ara und wir haben auch schon Krähen, Meisen, Falken und viel mehr aufgepäppelt.
Eine Vogelnärrin... Kein wunder, dass du grübelst. Der Vogel ist ein Lufttier und die Luft wird symbolisch den Gedanken zugeordnet.
Ich bin auch ein Vogelnarr und im endeffekt nicht anders, als du. Deswegen kann ich es gut nachvollziehen. Ich finde das toll, das ihr die Vögel aufpäppelt. Ist übrigens auch eine auch eine Beschäftigung von mir. Einer von ihnen, ein Buchfink, wollte garnicht mehr in die Natur. Ich fand ihn, als er ca 3 Tage alt war. Er saß zitternd mitten auf der Straße.
Ich nahm ihn mit und habe ihn dann alle zwei Stunden mit einem Ei-, Katzenfutter- und Aufzuchtsfuttergemisch gefüttert. Wenn möglich gab es auch mal Fliegen oder Spinnen. Als ich ihn dann frei lassen wollte, wollte er einfach nicht wegfliegen. Er folgte mir auf Schritt und Tritt.
Naja... das Endergebnis davon ist, dass er jetzt bei uns lebt. Total zahm und voll niedlich.
Vielleicht noch ein kleiner Ansatz (muss gleich an eine Sitzung): Wollte mir der Traum raten, endlich die Augen aufzumachen und mich nicht immer träumend durch die Welt zu bewegen? Ich bin ein sehr grüblerisches Wesen... grüble dauernd, ob ich ein "guter" Mensch bin, den "richtigen" Weg gehe, usw. Ich bin selten genau da wo ich körperlich bin. Meine Gedanken schwirren dauernd. Immer versuche ich Zusammenhänge zu erkennen. Mein Chef hält mir vor, dass ich ständig zu weit denke. Allerdings habe ich mit meinen "Prophezeihungen fast immer recht. So falsch können meine weit gefassten Gedanken also gar nicht sein.
Ich wüsste auch nicht, was ich daran ändern sollte. Schlecht ist's nur, wenn ich eine krumme Phase erwische und mich dann selber ausschliesslich nach Fehlerquote im Alltag beobachte. Ich flüchte auch gerne (und automatisch) in Gedanken an schönere Orte und in schönere Situationen, wenn's ganz grossen Ärger gibt.
Ob ich lernen muss, mich dem Leben zu stellen? Wenn ich jetzt hier sitze, denke ich nicht, dass ich die Realität näher an mich heranlassen muss. Vielleicht besteht der Wunsch unbewusst?
Vielleicht solltest du den Text von mir mal so lesen, als wärst du der Rabe. Ein Mensch mit dem Raben als Krafttier ist hellwissend. Er weiß die Dinge einfach. Ich vermute mal, der Rabe hat dir im Traum gezeigt, was für Gaben du hast.
Sicher muss man sich dem Leben stellen, aber man darf auch Tagträumen nachgehen. Am besten ist es hier immer, wenn man den Mittelweg findet. Schau hin, was der Rabe kann und lerne daraus.
Liebe Grüße
Nordluchs