Ein herzliches Hallo....
es wäre schön, wenn einer von euch eine Idee zu folgenden Erlebnissen hätte:
seit 1 Jahr begleiten mich Krähen und Raben. Ich höre all ihre Schreie, ihre Rufe ... in der wirklichen Welt. Vor meinem Schlafzimmer. Auf der Arbeit. Irgendwie sind sie überall und ich bin mittlerweile verliebt in sie ... bin begeistert. Fasziniert. Ich habe sie sonst nie gesehen, aber seit 1 Jahr bin ich wie gebannt, wenn ich sie sehe. Sie fliegen ums Haus, kommen mir aber nie wirklich nahe.
Wenn ich mich Frage, was es bedeuten kann, dann bin ich im Hirn wie blockiert.
Im letzten Sommer kamen dann auf einmal Tagträume - kurze Visionen - wie immer man es nennen mag.
Ich liege im Bett Mittagsschlaf Schweiz....
Ich sehe eine Krähe am Wachbecken sitzen . Groß, wunderschön und schwarz . Ich frage was sie möchte sie sieht mich an und nimmt meine drei gefundenen Knochen und wirft sie aus dem Fenster .
Ich bin traurig, ich möchte es nicht .
Ich einige mich mit ihr, dass ich die Knochen auf dem Balkon aufbewahre .
Sie fliegt noch ein wenig im Zimmer umher .
Auf einmal setzt sie sich auf meine Schulter ich liege noch immer im Bett .
Sie hackt meine rechte Seite auf .. einen Schlitz ca. 15 cm lang . Sie klappt die Haut zurück und legt einen Stein in die Wunde dann schließt sie die Wunde
Streicht sanft mit dem Schnabel darüber und die Wunde ist verschlossen ..
Sie nickt mir zu und fliegt aus dem Zimmer
vor ein paar Wochen dann folgendes Erlebnis, auch ein Tagtraum:
Ich liege grade auf der Couch auf der rechten Seite. Ich spüre die Krähe auf meinem linken Oberschenkel. Überlege, ob ich es zulassen soll oder nicht sie streichelt mit ihrem Kopf mein Bein, ich denke, ich will nicht .. da zwickt sie mich in den Schenkel streicht wieder darüber ich beachte sie jetzt . Sie fliegt zu meinem Kopf . Herzt mein Gesicht . Streicht mit ihrem Kopf über meine Augen blitzschnell hackt sie mir ein Auge aus blitzschnell auch das andere Auge . Ich habe keine Zeit entsetzt zu sein . Sie legt in jede Augenhöhlen einen Kieselstein . Und streicht mit ihrem Kopf darüber ich spüre ihre Federn Ihr Schnabel berührt meinen Mund. Sie küsst mich. Sie hackt zu. Ihr spitzer Schnabel trifft die Lippe. Ich blute sie läuft über meine blutigen Lippen benetzt ihre Krallen Zehen mit meinem Blut sie geht zur Stirn und zeichnet mich hinterlässt auf meine Stirn ihre Abdrücke mit meinem Blut . Eine weiter Krähe erscheint sie fliegen gemeinsam kreisend um meinen Kopf berühren sich gegenseitig mit den Flügelspitzen . Drehen sich wie ein Rad über mir dann verschwinden sie im Nichts .
............................................
vielleicht kann mir irgendjemand helfen, das alles zu verstehen ?
Diese Tagträume sind intervallmäßig recht häufig. Es fallen mir dann die wildesten Geschichten ein, Die immer wieder mit Schlangen, Panthern, Krähen und Adlern und Kröten zu tun haben. Es sind verdammt wilde Geschichten, die manch einer als sehr makaber oder gruselig empfinden würde. Komischerweise habe ich, die Angst vor Dunkelheit und tausenderlei habe, kein schlechtes Gefühl bei diesen Phantasien. Kann aber mit all diesen Dingen nichts anfangen.
Ich bin dabei nicht in Trance (sowas funktioniert bei mir erst gar nicht ..). Ich nehme keine Drogen. Es ist einfach nur Phantasie. Wobei ich einfach denke, es sollte mir doch etwas sagen?
Vielleicht kurz zu mir :Habe keinerlei besondere Fähigkeiten, weder magisch noch schamanisch ... bin nur vielseitig interessiert, achte und ehre die Natur, Tiere .. Pflanzen .. Steine und was immer noch alles beseelt sein mag... lach ..und werde von Tag zu Tag verschrobener
liebe Grüße
Jarah
es wäre schön, wenn einer von euch eine Idee zu folgenden Erlebnissen hätte:
seit 1 Jahr begleiten mich Krähen und Raben. Ich höre all ihre Schreie, ihre Rufe ... in der wirklichen Welt. Vor meinem Schlafzimmer. Auf der Arbeit. Irgendwie sind sie überall und ich bin mittlerweile verliebt in sie ... bin begeistert. Fasziniert. Ich habe sie sonst nie gesehen, aber seit 1 Jahr bin ich wie gebannt, wenn ich sie sehe. Sie fliegen ums Haus, kommen mir aber nie wirklich nahe.
Wenn ich mich Frage, was es bedeuten kann, dann bin ich im Hirn wie blockiert.
Im letzten Sommer kamen dann auf einmal Tagträume - kurze Visionen - wie immer man es nennen mag.
Ich liege im Bett Mittagsschlaf Schweiz....
Ich sehe eine Krähe am Wachbecken sitzen . Groß, wunderschön und schwarz . Ich frage was sie möchte sie sieht mich an und nimmt meine drei gefundenen Knochen und wirft sie aus dem Fenster .
Ich bin traurig, ich möchte es nicht .
Ich einige mich mit ihr, dass ich die Knochen auf dem Balkon aufbewahre .
Sie fliegt noch ein wenig im Zimmer umher .
Auf einmal setzt sie sich auf meine Schulter ich liege noch immer im Bett .
Sie hackt meine rechte Seite auf .. einen Schlitz ca. 15 cm lang . Sie klappt die Haut zurück und legt einen Stein in die Wunde dann schließt sie die Wunde
Streicht sanft mit dem Schnabel darüber und die Wunde ist verschlossen ..
Sie nickt mir zu und fliegt aus dem Zimmer
vor ein paar Wochen dann folgendes Erlebnis, auch ein Tagtraum:
Ich liege grade auf der Couch auf der rechten Seite. Ich spüre die Krähe auf meinem linken Oberschenkel. Überlege, ob ich es zulassen soll oder nicht sie streichelt mit ihrem Kopf mein Bein, ich denke, ich will nicht .. da zwickt sie mich in den Schenkel streicht wieder darüber ich beachte sie jetzt . Sie fliegt zu meinem Kopf . Herzt mein Gesicht . Streicht mit ihrem Kopf über meine Augen blitzschnell hackt sie mir ein Auge aus blitzschnell auch das andere Auge . Ich habe keine Zeit entsetzt zu sein . Sie legt in jede Augenhöhlen einen Kieselstein . Und streicht mit ihrem Kopf darüber ich spüre ihre Federn Ihr Schnabel berührt meinen Mund. Sie küsst mich. Sie hackt zu. Ihr spitzer Schnabel trifft die Lippe. Ich blute sie läuft über meine blutigen Lippen benetzt ihre Krallen Zehen mit meinem Blut sie geht zur Stirn und zeichnet mich hinterlässt auf meine Stirn ihre Abdrücke mit meinem Blut . Eine weiter Krähe erscheint sie fliegen gemeinsam kreisend um meinen Kopf berühren sich gegenseitig mit den Flügelspitzen . Drehen sich wie ein Rad über mir dann verschwinden sie im Nichts .
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vielleicht kann mir irgendjemand helfen, das alles zu verstehen ?
Diese Tagträume sind intervallmäßig recht häufig. Es fallen mir dann die wildesten Geschichten ein, Die immer wieder mit Schlangen, Panthern, Krähen und Adlern und Kröten zu tun haben. Es sind verdammt wilde Geschichten, die manch einer als sehr makaber oder gruselig empfinden würde. Komischerweise habe ich, die Angst vor Dunkelheit und tausenderlei habe, kein schlechtes Gefühl bei diesen Phantasien. Kann aber mit all diesen Dingen nichts anfangen.
Ich bin dabei nicht in Trance (sowas funktioniert bei mir erst gar nicht ..). Ich nehme keine Drogen. Es ist einfach nur Phantasie. Wobei ich einfach denke, es sollte mir doch etwas sagen?
Vielleicht kurz zu mir :Habe keinerlei besondere Fähigkeiten, weder magisch noch schamanisch ... bin nur vielseitig interessiert, achte und ehre die Natur, Tiere .. Pflanzen .. Steine und was immer noch alles beseelt sein mag... lach ..und werde von Tag zu Tag verschrobener
liebe Grüße
Jarah