Raben & Krähen (Corvus)

ja die stand in einen riesen käfig neben dem küchentisch und durfte auch raus.nur nicht andauernt ,die scheisst sonst alles voll.ich hab sie dann wieer freigelassen und sie war nocht ein paar tage in der nähe,dann war sie fort.
so hab ich das mit falken und bussarden auch gemacht,wenn sie gesund waren wieder raus in die freiheit.
die letzen jahre hat sich nichts ergeben.würde gern mal wieder einen vogel aufpäppeln.
wenn ich was finde lass ich es nicht sterben ,ich nehms mit und pfleg es gesund und da ist mir egal was ich darf oder nicht.bis andere in die pötte kommen hab ich dem tier geholfen und fertig ist die maus.
 
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ja die stand in einen riesen käfig neben dem küchentisch und durfte auch raus.nur nicht andauernt ,die scheisst sonst alles voll.ich hab sie dann wieer freigelassen und sie war nocht ein paar tage in der nähe,dann war sie fort.
so hab ich das mit falken und bussarden auch gemacht,wenn sie gesund waren wieder raus in die freiheit.
die letzen jahre hat sich nichts ergeben.würde gern mal wieder einen vogel aufpäppeln.
wenn ich was finde lass ich es nicht sterben ,ich nehms mit und pfleg es gesund und da ist mir egal was ich darf oder nicht.bis andere in die pötte kommen hab ich dem tier geholfen und fertig ist die maus.

Cool, ich mache das genau wie du, habe auch z.b einen sehr grossen Käfig für meine Taube "Peppita" gehabt und sie durfte auch in der Wohnung rumfliegen und nur Nachts musste sie dann rein, damit sie auch futtert und so. Wenn sie gesund sind, lasse ich sie auch immer frei aber Peppita wollte partout nicht weg sie kam immer gleich wieder, dann habe ich sie in einen Wald gebracht und dort freigelassen. Ich nehme auch Tiere mit, habe auch schon Igel überwintert und so, das finde ich voll sympathisch von dir, dass du es auch machst und Tieren hilfst. ;)
 
Cool, ich mache das genau wie du, habe auch z.b einen sehr grossen Käfig für meine Taube "Peppita" gehabt und sie durfte auch in der Wohnung rumfliegen und nur Nachts musste sie dann rein, damit sie auch futtert und so. Wenn sie gesund sind, lasse ich sie auch immer frei aber Peppita wollte partout nicht weg sie kam immer gleich wieder, dann habe ich sie in einen Wald gebracht und dort freigelassen. Ich nehme auch Tiere mit, habe auch schon Igel überwintert und so, das finde ich voll sympathisch von dir, dass du es auch machst und Tieren hilfst. ;)
ja das ist meine berufung,ich schamanisiere in diese richtung ,tiere und pflanzen.mit menschen tu ich mich schwer.ich kann zwar dem ein oder anderen helfen,aber schwerpunkt ist es nicht.der mensch nimmt die hilfe nur bedingt an,tiere sind anders ,die nehmen an und geben viel zurück für mich,wenn ich sehe wie sie wieder in freude leben.
 
Hallo! Traurige Nachrichten heute.

Nachdem ich Euch gestern las und mir so dachte, gut, dass mir noch keine verletzte Krähe oder andere verletzte oder kranke Tiere unterwegs begegnet sind und ich nun sehen muss, was und wie ich damit umgehe, da passierte es heute auch schon. Wollte mittags in die Reviere gehen, um die Schwarzen zu besuchen, da drehte ich um und nahm einen anderen Weg, auch in Richtung Revier, aber abgelegener, ungeplant.

Und da daß plötzlich ein schwarzes Etwas auf dem Boden, neben einem Trampelpfad im Gestrüpp. Es war offensichtlich, dass die Rabenkrähe erblindet war, die Augen waren zugewuchert oder gar nicht mehr vorhanden. Er war patschnass vom Regen und verhakte sich im Gestrüpp.

:cry:

Will da jetzt nicht im Detail ausholen, jedenfalls habe ich heute das erste Mal eine Krähe getragen, zum TA. So leicht sind sie, unerwartet leicht. Der kleine Unbekannte - es war keiner von meinen Revierkrähen, obwohl in deren Revier - ist heute um 16,00 Uhr erlöst worden. Bin sehr traurig, aber auch sehr froh, dass ich in der Aufregung alles so hinbekommen habe, wie es sich in meinem Kopf formte und abspielte vorher. Ich bin sogar mit der Taxe gefahren, damit die Erschütterungen ihn beim Gehen in der Kiste nicht so sehr stressen. Vom Aufnehmen bis zum Einschläfern war es keine halbe Stunde.

Flieg, kleiner RabenKrah, flieg über die Regenbogenbrücke! :blume:

:cry:
 
Letztes Jahr ist bei uns im Regenfass leider eine Krähe ertrunken.
Fand ich auch sehr traurig. :cry:

Ja, das ist traurig. Gute Tipp vielleicht von @raxargakhai mit dem Ast?

ja das gibt es ,ist immer sch...ich hab in jeder regentonne einen ast,andem sie raus können.;)

Bin immer noch ziemlich mitgenommen, aber jetzt kann ich trotzdem hier sitzen und schreiben. Wenn ich sie sich selbst und dem, was die Umgebung bringt, überlassen hätte, würde ich keine Ruhe finden. Obwohl das meine erste Tierarztentscheidung, die zum Einschläfern geführt hat, war. Das wußte ich vorher, deswegen habe ich erstmal zwei Stunden abgewägt, mit mir gekämpft, in alle möglichen Richtungen telefoniert und bin dann in mich gegangen.

Und dann war klar, was ich und wie ich das in Angriff nehmen werde.

Meine beiden Revierkrähen, später wußte ich, dass sie es waren, saßen auf einem Ast einer Eiche und schauten sehr aufmerksam zu, was genau ich dort jetzt mache. Ein anderer flog mit mir, als ich mit der Kiste wegging und krahte mich noch an.

Als alles vorbei war, ging ich wieder in den Teil des Revieres und die beiden Revierkrähen waren immer noch da. Ich nehme an, es war einer der Überwinterer, die sind teilweise recht schmächtig, neulich sah ich schon einen, der etwas an den Augen hatte oder sie haben auch nicht selten Pigmentstörungen an den Handschwingen, die auf Mangelernährung hindeuten können. Ein Wunder, dass bei Tausend und mehr Rabenvögeln hier im Winter nicht öfter etwas in der Art bisher passiert ist.

Sterben ist zwar der Lauf der Dinge, aber trotzdem hat es mich emotional richtig erwischt. Jedoch die Tatsache, dass ich auf diesen Weg gegangen bin, obwohl ich das so gar nicht geplant hatte und er/sie dann da völlig hilflos neben dem Trampelpfad saß, zeigt mir doch, dass da etwas vorher gegangen sein wird, dem ich folgte.

Fly Blacky, fly!

:blume:
 
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ja ist so innerlich ein schmerz,der unbeschreiblich ist.bei meinem hunden war es immer so,als wenn ein hand in mich geht am solaplexus und mir was raus reist.
ja der tip mit dem ast...! da ich eine echt faule sau manchmal bin und zu faul bin immer mit den deckeln von den tonnen rum zu handieren..ich hab 11 stück im moment davon.,bin ich auf die idee gekommen.
man hat ja immer mal was und wenn es der strunk von ner tanne ist,hauptsache die haben was wo sie raus können.

das schlimmst was ich mal erlebt habe war,ich hatte einen eimer in die erde eingegraben mit wasser drin ,für die wühlmäuse.ich hatte den deckel vergessen und dann lagen kleine igel drin.eins kann ich euch sagen ,das tut weh!! .hab das nie wieder gemacht und war tagelang fertig und hab mir vorwürfe gemacht,ist echt sch..!
jetzt füttere ich seit jahren wilde katzen und das problem mit den mäusen hat sich erledigt. ..aber vergessen kann ich das nicht mehr.

sammeln die raben bei dir auch schon material für den nestbau,?..die räumen den garten auf,die lieben.
 
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