Quintscher und Musallam

Schattenwächter

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Hallo,

was haltet ihr von den Schrifen Quintschers und Musallams?

Ich habe bisher her nur das eine oder andere von diesen Autoren gelesen und kann damit noch nicht so recht was anfangen.

Welche Schriften sollte man gelesen haben um da durchzusteigen?

Gruß
Schattenwächterin
 
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Mindestens eine Schrift gibt es gratis: http://reikiebook.zzl.org/index.html/Magie_des_Willens.pdf

Habe die Namen noch nie gehört, aber vielleicht ist es ja ganz interessant.

Edit: Ok, ist es nicht. Zu viel Kindergartenpathos, zu viele Ausrufezeichen.

Ist der Verkehr mit Geistern möglich?
Ja, er ist möglich, mit Hilfsmitteln, Medien, Räucherungen oder Berufungen. Doch spiele
Keiner mit Feuer, wenn er es nicht nötig hast.
Suche sie zu erforschen, wenn Du geschult und reif dazu bist! ----
Sonst aber lasse die Finger davon! ---
Du gerätst sonst in Abhängigkeit und das Ende davon ist Vernichtung deiner Persönlichkeit! -
Ich warne Dich!
:lachen:

Der hätte wirklich einen Ghostwriter gebraucht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da nicht für. Falls du ihm was abgewinnen kannst, sag bitte Bescheid. Mich schreckt, um ehrlich zu sein, der Stil ab.

Habe es jetzt zu ca. 25% gelesen. Ich glaube nicht, dass du (oder sonstewer) das gelesen haben muss. Ich denke nicht, dass es schlecht ist; hatte zu seiner Zeit sicher seinen Wert, unterscheidet sich heute aber nicht sonderlich von zig anderen Magiebüchern, außer, dass es ziemlich stark nach Christentum riecht.

Nix Neues. Ich muss dazu sagen, dass ich den überwältigenden Großteil aller Bücher zum Thema Magie für ziemlich entbehrlich halte.
 
hatte zu seiner Zeit sicher seinen Wert, unterscheidet sich heute aber nicht sonderlich von zig anderen Magiebüchern, außer, dass es ziemlich stark nach Christentum riecht.
Gut, dann lese ich es gar nicht erst.

Ich muss dazu sagen, dass ich den überwältigenden Großteil aller Bücher zum Thema Magie für ziemlich entbehrlich halte.
Ich bin da durchaus begeisterungsfähig, aber man macht es mir nicht leicht. Die meisten Autoren scheinen sich für Propheten oder Übermenschen zu halten und verzapfen, was sie als ihrer vermeintlichen Rolle angemessen erachten: anmaßenden, dogmatischen, ungelenken Schwulst. Und diejenigen, die gut schreiben, werden miserabel übersetzt oder verschwenden übermäßig viel Platz für Ritualbeschreibungen oder gar Zeichnungen.
 
Da habe ich Glück. Ein Großteil der Sachen, die mir wirklich gut gefallen stammen von deutschsprachigen Autoren.
Außer Jan Fries und vielleicht Frater Eremor fällt mir in dieser Sparte kein einziger deutschsprachiger Autor ein, den ich gerne lese. Abgesehen von dem ganzen Magick-Klimbim, dem kabbalistischen Fachchinesisch für Langweiler und dem Funkelmüll aus den Esoterikabteilungen gibt es in Deutschland leider nur Bücher über die östliche Esoterik (du wirst verzeihen, dass ich ausnahmsweise diesen Überbegriff verwende), wohingegen die westliche Esoterik, die mir wesentlich näher liegt, praktisch tot ist (und die Maden sieht man jeden Tag im Fernsehen). Es gibt sie nur noch in Skandinavien, Großbritannien und Amerika und auch da nur selten.

Eigentlich ist das gar nicht so schlecht. Metal war auch viel besser, als es ihn nicht mehr gab.
 
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Außer Jan Fries und vielleicht Frater Eremor fällt mir in dieser Sparte kein einziger deutschsprachiger Autor ein, den ich gerne lese. Abgesehen von dem ganzen Magick-Klimbim, dem kabbalistischen Fachchinesisch für Langweiler und dem Funkelmüll aus den Esoterikabteilungen gibt es in Deutschland leider nur Bücher über die östliche Esoterik (du wirst verzeihen, dass ich ausnahmsweise diesen Überbegriff verwende), wohingegen die westliche Esoterik, die mir wesentlich näher liegt, praktisch tot ist (und die Maden sieht man jeden Tag im Fernsehen). Es gibt sie nur noch in Skandinavien, Großbritannien und Amerika und auch da nur selten.

Eigentlich ist das gar nicht so schlecht. Metal war auch viel besser, als es ihn nicht mehr gab.

Ich finde den Vergleich mit Metal ziemlich gut. Das ist doch positiv.

Das Kabbalah-Zeugs stößt mich auch ehr ab.
Ich kenne eigentlich nicht wirklich deutsche Werke, die sich mit den östlichen Traditionen auseinandersetzen... da ist die französische Wandersfrau recht gut, oder man nutzt deutsche Übersetzungen entsprechender Autoren.
 
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