Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

(...) Die "Lücke", die entsteht, muss also gar nicht gefüllt werden, das ist Hokuspokusdenken. Und selbst, wenn sie gefüllt wird, muss sie nicht mit etwas gefüllt werden, das schlecht für den Menschen ist.

Zumal dieses "Lücken-Argument" sowieso ziemlicher Blödsinn ist.
Richtig ist: Wenn ein Lebensraum von Löwen bevölkert ist, so werden es beispielsweise Leoparden darin u.U. schwer haben, da Fuß zu fassen, weil die Löwen ja schon die Ressourcen verbrauchen. Sterben aus irgendwelchen Gründen die Löwen, so wird der Lebensraum frei - eine Niesche bildet sich - und andere Tierarten wie Leoparden etc. können Fuß fassen. In dieser Form sind Fluktuationen in den Lebensräumen etc. ein starker Antriebsmotor für die Evolution.

Nun der Punkt, warum das Argument hier nich anwendbar ist: Ein Grippe-Kranker Mensch kann immernoch Masern, Tollwut oder was weiß ich was bekommen. Die Erreger konkurieren nicht um den Menschen. Einem Grippe-Virus ist vollkommen schnuppe, ob ein Mensch schon Masern oder gar Tollwut hat oder nicht. Durch das Ausrotten einer Krankheit bilden sich keine Niecschen und es wird nichts frei, was vorher irgendwie besetzt und uneinnehmbar war. Für den Affenpocken-Erreger und seine Evolution/Mutation ist es absolut wurscht, ob die normalen Pocken noch im Umlauf sind oder nicht.
 
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Zumal dieses "Lücken-Argument" sowieso ziemlicher Blödsinn ist.
Richtig ist: Wenn ein Lebensraum von Löwen bevölkert ist, so werden es beispielsweise Leoparden darin u.U. schwer haben, da Fuß zu fassen, weil die Löwen ja schon die Ressourcen verbrauchen. Sterben aus irgendwelchen Gründen die Löwen, so wird der Lebensraum frei - eine Niesche bildet sich - und andere Tierarten wie Leoparden etc. können Fuß fassen. In dieser Form sind Fluktuationen in den Lebensräumen etc. ein starker Antriebsmotor für die Evolution.

Nun der Punkt, warum das Argument hier nich anwendbar ist: Ein Grippe-Kranker Mensch kann immernoch Masern, Tollwut oder was weiß ich was bekommen. Die Erreger konkurieren nicht um den Menschen. Einem Grippe-Virus ist vollkommen schnuppe, ob ein Mensch schon Masern oder gar Tollwut hat oder nicht. Durch das Ausrotten einer Krankheit bilden sich keine Niecschen und es wird nichts frei, was vorher irgendwie besetzt und uneinnehmbar war. Für den Affenpocken-Erreger und seine Evolution/Mutation ist es absolut wurscht, ob die normalen Pocken noch im Umlauf sind oder nicht.

Du hast leider überhaupt nicht verstanden was ich schrieb, sondern interpretierst einfach deins hinzu. ;)

Gerade der zweite Absatz von dir beschreibt natürlich Unfug, ich schrieb und meinte das auch nie so, das ist alles deine Gedankenwelt, Joey, nicht meine.

LG
Any
 
Die "Lücke", die entsteht, muss also gar nicht gefüllt werden, das ist Hokuspokusdenken. Und selbst, wenn sie gefüllt wird, muss sie nicht mit etwas gefüllt werden, das schlecht für den Menschen ist.

Das schrieb ich auch nie. Sag, was liest Du bzw. was kommt eigentlich bei dir an, was ich nie schrieb?

Gaps werden von der Natur gefüllt, das ist einfach so und wer das leugnet, hat nie aufgepasst im Leben. Ansonsten wäre die Welt furchtbar leer, wenn jedes Mal, wo etwas zerstört wurde, nicht wieder mit etwas gefüllt worden wäre. ;)

Lg
Any

p.s. ihr könnt natürlich gerne glauben was ihr wollt und das auch verteidigen mit Krallen und Zähnen... ändert aber nix daran, das es anders ist. *g*
 
Zuletzt bearbeitet:
Soso...

Weiterhin ist es so, nenn es Naturgesetz, sobald Lücken bestehen - übrigens egal ob durch einen Menschen oder eine Naturgewalt - diese Lücken tatsächlich gefüllt werden.

Fakt ist dennoch, wo Lücken entstehen, kommt Neues.

Ändert übrigens nichts daran was ich schrieb, selbst wenn Du die alten Pocken ausgerottet bekommen hast (unter weitreichenden und vielen Impfschäden damals übrigens, dafür war diese Pockenimpfung bekannt), dauert es nicht lange, bis sich ein Ersatz findet und "neue" Pocken sind potentiell bereits in den Startlöchern und da es dort keinerlei Immunitäten mehr unter Menschen gibt, kann das übelst nach hinten losgehen. Nicht unbedingt in unserem Leben, aber 2-3 Generationen danach. So funktioniert unsere Welt nun einmal. Wo der Mensch ein Gap (eine Lücke) schafft, kommt irgendetwas und füllt es wieder, oft genug mit weit grausameren Erregern.

Sie will gar nichts dergleichen beschrieben haben.

Diese Äußeruntgen machen nur dann Sinn, wenn das Ausrotten einer Krankheit eine Lücke hinterlässt, die vorher nicht da war, in die sich dann andere Krankheiten ausbreitebn können. Das ist jedoch nicht der Fall, weil sich andere Krankheiten ohnehin ausbreiten können - völlig unabhängig davon, opb nun Pocken oder Mase5rn ausgerottet sind oder nicht. D.h. die "Lücke", wenn man unbedingt davon reden will, ist IMMER da - unabhängig davon, ob andere Krankheiten noch im Umlauf sind oder nicht.
 
Habe ich auch nicht, Joey. Du machst denselben Fehler wie auch ander User, die mich mundtot kriegen wollen: Aussagen aus dem Kontext reißen und eine neue Beeutung verkaufen wollen... das zieht bei mir aber schon lange nicht mehr. Ich merke es nur für die User an, die das noch nicht wissen, welches Spiel hier getrieben wird.

Du kannst ja widerlegen, dass Wissenschaftler festgestellt haben, dass jedes Gap in der Natur geschlossen wird, jeder Lebensraum ausgenutzt wird, jede Ressource sofort genutzt wird, wenn sie frei gemacht und zur Disposition steht, anstatt darauf herumzureiten, was ich alles nicht geäussert habe. Aber vorsicht, Du müsstest dazu mehr tun, als nur "aus Prinzip gegenan" schreiben oder "glaube ich nicht".

LG
Any
 
Du hast leider überhaupt nicht verstanden was ich schrieb, sondern interpretierst einfach deins hinzu. ;)

Gerade der zweite Absatz von dir beschreibt natürlich Unfug, ich schrieb und meinte das auch nie so, das ist alles deine Gedankenwelt, Joey, nicht meine.
Joey hat ziemlich genau das widerlegt, was du hier behauptet hast. Er hat sogar auf dein konkretes Beispiel mit den Affenpocken Bezug genommen. Zu sagen, das hätte nichts mit dem zu tun, was du geschrieben hast - das machst du zwar oft, aber allein durch die Behauptung wird's nicht richtig.

Du kannst uns dieses Affentheater auch einfach ersparen, indem du einfach aufhörst zu behaupten "ich hab das und das nie gesagt" und uns dazu zwingst, das zu widerlegen, indem wir Seiten über Seiten durchforsten müssen auf der Suche nach Aussagen, indem du genau das behauptest, was du hier jetzt dementierst. Du hast hier seitenlang behauptet, die Ausrottung von Krankheiten würde noch viel größeres Unheil bringen, und die Wissenschaft hätte schon so vieles "verschlimmbessert", und Krankheiten könnten ohnehin NIEMALS ausgerottet werden, und und und. Wenn du zu deinen Aussagen stehen würdest, würdest du mir die 15 Minuten Arbeit ersparen, die ich bräuchte, um dir ein halbes Dutzend genau solcher Aussagen aus diesem Thread zusammenzuklauben.
Das schrieb ich auch nie. Sag, was liest Du bzw. was kommt eigentlich bei dir an, was ich nie schrieb?

Gaps werden von der Natur gefüllt, das ist einfach so und wer das leugnet, hat nie aufgepasst im Leben. Ansonsten wäre die Welt furchtbar leer, wenn jedes Mal, wo etwas zerstört wurde, nicht wieder mit etwas gefüllt worden wäre. ;)

Lg
Any

p.s. ihr könnt natürlich gerne glauben was ihr wollt und das auch verteidigen mit Krallen und Zähnen... ändert aber nix daran, das es anders ist. *g*
Joey hat erstmal sehr richtig beschrieben, dass das "Entfernen" eines Erregers nicht notwendigerweise eine Lücke hinterlässt, weil die Erreger teilweise nicht miteinander konkurrieren. Da fällt mir sogar noch ein gutes Beispiel ein, das das Gegenteil beweist: Ein Mensch kann gleichzeitig HSV und HIV haben. Das heißt, wenn man das eine ausrottet, wird das andere dadurch nicht a priori stärker. Aber damit nicht genug: Ein HIV-positiver Mensch ist sogar anfälliger für HSV (und fast alle anderen Viren oder Bakterien). Das Ausrotten von HIV würde also nicht nur keine "Lücke" in dem Sinn hinterlassen, sondern zusätzlich noch die Ausbreitung anderer Erreger behindern.

So, jetzt aber mal abseits davon, dass deine Gap-Theorie ohnehin von vornherein Quatsch ist. Nehmen wir an, sie wäre es nicht, und die Entfernung von Krankheiten hinterlässt ein "Gap", das durch neue Krankheiten aufgefüllt wird. Dann kann immer noch niemand sagen, ob diese neuen Krankheiten für den Menschen schlimmer oder besser als die vorigen wären. Wie gesagt - auf die großflächige Ausrottung der Pest folgte keine neue Pest. Auf die Ausrottung der Pocken folgten bislang keine neuen Pocken. Die Affenpocken- oder Kuhpockenausbrüche sind erstens viel, viel, viel seltener als die echten Pocken es waren, und zweitens sind sie viel weniger gefährlich.

Insofern ist dieses Argument hier völlig belanglos. Man könnte genauso behaupten: "Vielleicht wäre der nächste Hitler an Pocken gestorben!" als Argument. Das ist genauso Quatsch, obwohl es stimmen könnte.
Unsere Aufgabe ist es, sowohl kurz- als auch langfristig Leiden und Tod zu vermeiden. Risiken müssen dabei beachtet werden - wenn sie tatsächliche Risiken sind.
 
Joey hat ziemlich genau das widerlegt, was du hier behauptet hast. Er hat sogar auf dein konkretes Beispiel mit den Affenpocken Bezug genommen. Zu sagen, das hätte nichts mit dem zu tun, was du geschrieben hast - das machst du zwar oft, aber allein durch die Behauptung wird's nicht richtig.

Du kannst uns dieses Affentheater auch einfach ersparen, indem du einfach aufhörst zu behaupten "ich hab das und das nie gesagt" und uns dazu zwingst, das zu widerlegen, indem wir Seiten über Seiten durchforsten müssen auf der Suche nach Aussagen, indem du genau das behauptest, was du hier jetzt dementierst. Du hast hier seitenlang behauptet, die Ausrottung von Krankheiten würde noch viel größeres Unheil bringen, und die Wissenschaft hätte schon so vieles "verschlimmbessert", und Krankheiten könnten ohnehin NIEMALS ausgerottet werden, und und und. Wenn du zu deinen Aussagen stehen würdest, würdest du mir die 15 Minuten Arbeit ersparen, die ich bräuchte, um dir ein halbes Dutzend genau solcher Aussagen aus diesem Thread zusammenzuklauben.
Joey hat erstmal sehr richtig beschrieben, dass das "Entfernen" eines Erregers nicht notwendigerweise eine Lücke hinterlässt, weil die Erreger teilweise nicht miteinander konkurrieren. Da fällt mir sogar noch ein gutes Beispiel ein, das das Gegenteil beweist: Ein Mensch kann gleichzeitig HSV und HIV haben. Das heißt, wenn man das eine ausrottet, wird das andere dadurch nicht a priori stärker. Aber damit nicht genug: Ein HIV-positiver Mensch ist sogar anfälliger für HSV (und fast alle anderen Viren oder Bakterien). Das Ausrotten von HIV würde also nicht nur keine "Lücke" in dem Sinn hinterlassen, sondern zusätzlich noch die Ausbreitung anderer Erreger behindern.

So, jetzt aber mal abseits davon, dass deine Gap-Theorie ohnehin von vornherein Quatsch ist. Nehmen wir an, sie wäre es nicht, und die Entfernung von Krankheiten hinterlässt ein "Gap", das durch neue Krankheiten aufgefüllt wird. Dann kann immer noch niemand sagen, ob diese neuen Krankheiten für den Menschen schlimmer oder besser als die vorigen wären. Wie gesagt - auf die großflächige Ausrottung der Pest folgte keine neue Pest. Auf die Ausrottung der Pocken folgten bislang keine neuen Pocken. Die Affenpocken- oder Kuhpockenausbrüche sind erstens viel, viel, viel seltener als die echten Pocken es waren, und zweitens sind sie viel weniger gefährlich.

Insofern ist dieses Argument hier völlig belanglos. Man könnte genauso behaupten: "Vielleicht wäre der nächste Hitler an Pocken gestorben!" als Argument. Das ist genauso Quatsch, obwohl es stimmen könnte.
Unsere Aufgabe ist es, sowohl kurz- als auch langfristig Leiden und Tod zu vermeiden. Risiken müssen dabei beachtet werden - wenn sie tatsächliche Risiken sind.

Das HIV-Beispiel hab ich schon gebracht, aber da ist nur drüber gelacht worden. :dontknow:

Es kann eh jeder lesen, was hier behauptet worden und problemlos wiederlegt worden ist, mehrfach. Steht alles da.
 
Das HIV-Beispiel hab ich schon gebracht, aber da ist nur drüber gelacht worden. :dontknow:

Es kann eh jeder lesen, was hier behauptet worden und problemlos wiederlegt worden ist, mehrfach. Steht alles da.
Eben und dann sehen auch alle, welches Spiel hier getrieben wird von "euch". Mir nämlich Sachen unterjubeln wollen, die ich so nie schrieb. ;)

LG
Any
 
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Bill Gates hat sich groß "medienwirksam" aufgezogen
mit seiner ach so großen Spende, was damals "Malaria"
betraf. Am Ende genauso medienwirksam, es sei nicht
zu schaffen..........

Wäre es ihm ne "Herzensangelegenheit" gewesen,
dann wäre Malaria längst Geschichte.

So viel zu deinem "Und kann"........

Malaria ist schwer zu bekämpfen, weil sie nicht durch einen Virus, sondern durch einen Parasiten hervorgerufen wird, es wird an einer Impfung dagegen geforscht, aber das ist viel schwieriger als bei einem Virus.

Da hilft Geld leider nur bedingt, gute Forschungsergebnisse kann man nicht erzwingen, auch dann nicht, wenn es eine Herzensangelegenheit ist.

Bill Gates bewirkt viel beim Kampf gegen Masern mit seiner Stiftung, hier hat er auch schon enorm vielen Kinder damit das Leben gerettet, aber da gibt es auch schon einen Impfstoff, den man mit Geld kaufen und verteilen kann, was Bill Gates auch tut.
Bei Malaria ist man noch nicht so weit, vielleicht einmal, zu hoffen wäre es. :unsure:
 
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