Quatsch und Quark

Es war einmal ein Löwe
Der wär so gern ein Lamm.
Sein Freund war eine Möwe
Die schrie ihn dauernd an.

Er hätte sie ja gern gehabt
Hätt sie nicht - ungewollt -
Ihm dauernd auf den Kopf gekackt
Jetzt sitzt er da und grollt.
Es war einmal ne Möwe
die hatte solch ein Glück;
der Freund ein Brummbär-Löwe
mit prächtig Mannesstück.

Doch da er gern ein Lamm sein wollte
doch nicht mehr juvenil,
war einzig nur noch, wenn er grollte
die Erektion nicht zu senil.


:p
 
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Das Blau in seinem trügerischen Gewand,
hat den Blick des Dürstenden gebannt.

Die flirrende Spiegelung im Wüstenwind
macht das Denken wirr - die Augen blind.

In endlosen Weiten aus schwarzem Basalt,
entwickelt das Blau gar brachiale Gewalt.

Die Täuschung der Sinne kann tödlich sein,
denn Wasser ist mehr als blauer Schein.

Die Nomaden wissen um diese Gefahr,
und trauen allein ihrem Dromedar.

Denn dieses führt sie zu ihrem Glück,
stets sicher zur geliebten Oase zurück.
 
Allein sein
ganz mein sein
auf dem Grund des Meeres
back here`s
der sich in deinen Augen spiegelt
Wiegelt
die Tatsache, dass das Auge trüb
und die Stimme rauh ist
in der ich mich üb`
schon die List
*was wäre, wenn* ganz und gar auf
oder warte ich nur darauf?
 
Die Zelte sind nun aufgestellt,
die Nomaden haben sich ums Feuer gesellt.

Sanfter Wind zur Tee-Zeremonie
dazu Geschichten voller Magie.

Der erste Aufguss - süss und mild.
Der zweite wird dann herb und wild.
Der dritte später scharf wie das Schwert.
Der vierte? Eine Versuchung wert!
Der fünfte Aufguss wird zum Genuss.
Der sechste ist für Seher ein Muss.

Und während magische Geschichten die Nacht durchdringen,
hört man draussen in den Dünen zwei Kamele singen.

Die Worte ihrer vom Winde getragenen Kantaten
werden die Seher erst beim sechsten Aufguss erraten.
 
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Mitten im Nirgendwo kam ein Gedanke in den Geist des Lesenden.

Ein Gedanke der viel lauter sprach als deine Gedanken sich jemals in einen Denkprozess einmischten. Verstehen rief dein Geist, aber Geschenk rief der Gedanke. Betrug rief dein Geist, aber Vertrauen rief der Gedanke. Talent hat der Mensch, rief dein Geist, aber Potenzial rief der Gedanke. Neugierde ruft dein Geist, und der Gedanke ist das Kreativste was der Geist sich wünschen kann.

Verstehen gibt es hier nicht mehr. Nichts das langfristig nicht falsch wäre. Das kann man nicht verstehen, aber lesen und hinnehmen.

Gestern bließ der Wind über die Alpen, durch die Regenwälder, über die Ozeane, aber auch durch andere Gebirge.

Das seltsame an den Gebirgen ist, obwohl sie so hoch sind, kann man nicht dagegen laufen.

Man kann nicht darüber stolpern, über Maulwurfshügel stolpert man, diese kleinen, dieses Erdunkraut, ach ist das peinlich dass man nicht gegen Berge prallen kann aber über Maulwurfshügel stolpert.

Etwas unsichtbares ist im Blick.

Etwas unsichtbares ist im Blick, zu dir.

Viel Wissen gepaart mit wenig Mut, das macht einen Besserwisser.

Viel verlangen und sich nicht trennen können, das macht unglücklich.

Viel verstehen, aber nicht schweigen können, das macht dumm!

Bleiben statt zu gehen, das macht faul.

Gedanken auf etwas zu richten ohne ein Ziel, das macht Phantasie.

Urteilen ohne lachen, ist ein schlechtes urteil und ein sehr kaputtes das sich im Geist befindet.





Nachts ist es kälter als draußen.



Ps. Nicht einreihen ist kein Reim.
 
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