soluna
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- 18. Februar 2006
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Kann sein dass ich mich irre, aber ich habe den Eindruck zu verstehen wo bei euch die Verwirrung entsteht, nämlich beim zusammenbruch der Wellenfunktion, wieso passiert die, und wann.
Was ich bisher meine verstanden zu haben ist folgendes. Quantenmechanik ist eine Mathematik, die das Verhalten von Teilchen beschreibt, und ihnen ein gewisses "mystisches", geheimnissvolles verhalten zuschreibt.
Sie schreibt dieses Verhalten Teilchen zu die wir in erster Linie deshalb nicht beobachten können, weil es hier um Teilchen geht die Ausserhalb unseres Universums liegen.
Genauer: Wäre ein Teilchen im absolutem nichts, im leeren raum allein hätten wir so einen unbestimmten Zustand.
Da aber in unserem Universum sogar in den weitesten Weiten zumindest kosmische Hintergrundstrahlung auf Teilchen trifft, sind sie bereits innerhalb des insgesammten Systems, die Wellenfunktion ist bereits zusammengebrochen, da ja ein Kontakt mit iregndwas passiert ist (das teilchen wurde "beobachtet": ))
Alle Teilchen die einmal in Wechselwirkung mit anderen Teilchen oder Strahlung oder irgendwas geraten erleiden den "zusammenbruch der Wellenfunktion" .
Weiters sagt die Quantenphysik dass dieser Zustand, so er einmal passiert ist niemals mehr rückgängig gemacht werden kann, das Teilchen ist nun "determiniert", es kann nun nie mehr in den unbestimmetn Zusand zurück.
So hab ich das jedenfalls bei Lesch zu verstehen gemeint .
Zur Frage der Spritualität: Das ist in keinser weise mehr oder weniger spirituell als irgendwas anderes. Wir müssen nicht nach so abstrakten Dingen wie irgendwelchen Teilchen suchen um Spiritalität zu finden. Ist wesentlich leichter in sich und im hier und jetzt und in ganz banalen sachen die lebendigkeit zu entdecken, wenn man dafür bereit ist und geduld hat.
Kurz: alles ist voller leben und wahrheit, nicht nur die quanten, das Universum versucht ununterbrochen mit dir zu kommunizieren.
Was ich bisher meine verstanden zu haben ist folgendes. Quantenmechanik ist eine Mathematik, die das Verhalten von Teilchen beschreibt, und ihnen ein gewisses "mystisches", geheimnissvolles verhalten zuschreibt.
Sie schreibt dieses Verhalten Teilchen zu die wir in erster Linie deshalb nicht beobachten können, weil es hier um Teilchen geht die Ausserhalb unseres Universums liegen.
Genauer: Wäre ein Teilchen im absolutem nichts, im leeren raum allein hätten wir so einen unbestimmten Zustand.
Da aber in unserem Universum sogar in den weitesten Weiten zumindest kosmische Hintergrundstrahlung auf Teilchen trifft, sind sie bereits innerhalb des insgesammten Systems, die Wellenfunktion ist bereits zusammengebrochen, da ja ein Kontakt mit iregndwas passiert ist (das teilchen wurde "beobachtet": ))
Alle Teilchen die einmal in Wechselwirkung mit anderen Teilchen oder Strahlung oder irgendwas geraten erleiden den "zusammenbruch der Wellenfunktion" .
Weiters sagt die Quantenphysik dass dieser Zustand, so er einmal passiert ist niemals mehr rückgängig gemacht werden kann, das Teilchen ist nun "determiniert", es kann nun nie mehr in den unbestimmetn Zusand zurück.
So hab ich das jedenfalls bei Lesch zu verstehen gemeint .
Zur Frage der Spritualität: Das ist in keinser weise mehr oder weniger spirituell als irgendwas anderes. Wir müssen nicht nach so abstrakten Dingen wie irgendwelchen Teilchen suchen um Spiritalität zu finden. Ist wesentlich leichter in sich und im hier und jetzt und in ganz banalen sachen die lebendigkeit zu entdecken, wenn man dafür bereit ist und geduld hat.
Kurz: alles ist voller leben und wahrheit, nicht nur die quanten, das Universum versucht ununterbrochen mit dir zu kommunizieren.