Quantenphysik und die Verbundenheit aller Phänomene über raum und zeit hinweg....

....wer also keinen plan hat davon, aber dieses Gefühl und diese Wahrnehmung die ich meine kennt, kann sich gerne äussern!

Ich kenne zwar diese "Wahrnehmungen", aber ich bezweifle sehr, dass die Quantenmechanik (QM) etwas damit zu tun hat. Die QM wird gerne zur Erklärung/Rechtfertigung solcher Anschauungen herangezogen und dabei falsch interpretiert bishin zu teilweise total verdreht.

Ich vermute eher, dass es ein psychologischer Effekt ist:

Koinzidenzen bleiben uns länger in Erinnerung. Du beschreibst z.B. den Fall:

Einefür mich wichtige Person hat eine weitere für mich wichtige Person x getroffen. Diese Person x habe ich ca. 15 Jahre nicht mehr gesehen. An Weihnachten sagte ich zu meiner Freundin, dass ist doch Person x. Aber sie war es nicht. 1 Stunde später treffe ich diese Person, in der Nähe des Ortes an dem ich dieses Gefühl für die Person hatte.

Wie oft hast Du ein "Gefuehl fuer eine Person", und Du triffst diese Person nicht? Wie oft denkst Du an andere Menschen, die Du nicht triffst? Sehr oft; das bleibt Dir nur nicht so stark im Gedächtnis. Man denkt halt oft an fruehere Freunde und Bekannte... und es kommt immer wieder mal vor, dass man Freunde und Bekannte von frueher trifft. Erst die Koinzidenz der Gedanken mit der wirklichen Begegnung kurz danach macht das fuer uns zu einem besonderen Ereignis - welches aber alleine aufgrund von Wahrscheinlichkeitsrechnung beinahe vorkommen muss - und dadurch sind wir versucht da einen Zusammenhang bzw. eine Gesetzmässigkeit zu sehen, die aber nicht da ist (zumindest nicht da sein muss).

Bis vor kurzem arbeitete ich zeitweise in Namibia. Vor etwa 3 Jahren kam es vor, dass ich da angesprochen wurde: "Du kommst doch aus (kleine Stadt) bei Hamburg, oder?" Als ich das bejate, war dann der nächste Satz: "Dann gingen wir auf die selbe Schule." Es war eine Touristin, die zufällig in der gleichen Pension uebernachtet hat, wie ich. Ich habe nicht an sie gedacht, und sie nicht an mich; und danach hatten wir auch keinen weiteren Kontakt mehr.

So ein Zusammentreffen kommt immer wieder vor. Die Gedanken an die Person vorher geben diesem Ereignis eine Art gefuehlte Bedeutung, die allerdings (wahrscheinlich) nicht da ist.

Desweiteren:

Es passiert mir beispielsweise auch immer wieder, dass das Telefon klingelt, und ich weiss, wer dran ist, noch bevor ich die Rufnummer auf dem Display lesen kann. Woher weiss ich das? Beispielsweise, weil gewisse Freunde von mir tendenziel immer zur gleichen Zeit anrufen. Unterbewusst bin ich deren Anruf zu dieser Zeit also gewohnt. Meine Intuition hat (zumindst da) rein gar nichts mit Telephatie oder quantenmechanischen Effekten zu tun, auch, wenn es recht häufig vorkommt.

Viele Gruesse
Joey
 
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@birth: Quantenphysik als ein Zugang: ja! Erklärungsmodell: nein - nicht wirklich!
Quantenphysik sagt uns vielleicht, daß so etwas möglich sein kann, aber erklären tut es im Grunde nichts.

@Joey: Es ist nicht immer der richtige Weg, diese Dinge wegzurationalisieren. Ein gesundes Maß an Skepsis tut gut, aber oft steckt mehr dahinter. Hauptsächlich kommt es auf die eigene Urteilskraft und Beobachtungsgabe an. Beides läßt sich schärfen.

Mir gefällt der Beitrag von "birth" deshalb so gut, weil er diese Ereignisse ernst nimmt. Sehr viele haben ähnliche Erlebnisse und Erfahrungen, besitzen aber nicht die Kraft und den Mut, dem nachzugehen. Wenn man da hartnäckig dran bleibt, wird sich irgendwann eine magische Weltsicht auftun. Und tatsächlich gibt es entsprechende Gesetze und Grundlagen. Magie ist kein Hokus-pokus, jede Handlung zeitigt entsprechende Wirkungen.

Aus diesem Grund dachte ich, das Buch von Levi könnte ein passendes Hilfsmittel sein: eine Einstiegshilfe!

Der französische Originaltitel dieses Klassikers der Magie lautet "Dogme et Rituel de la Haute Magie".

Das Buch behandelt die Grundlagen der Magie und beschreibt, was dahinter steckt. Naturgemäß läßt sich das magische Weltbild nicht im Stile einer wissenschaftlichen Abhandlung vermitteln. Das Buch ist daher gespickt mit sinnreichen Analogien. Es geht nicht um Wissen, sondern um Verstehen (Weisheit). Und wie schon gesagt, wenn man dran bleibt, kann sich der Paradigmenwechsel eines Tages vollziehen. Und dann ist es, als ob man von nun an vom Berggipfel in die tiefen Ebenen hinabblickt.

Die deutsche Ausgabe trägt den Titel "Transzendentale Magie" und liegt in der genialen Übersetzung von Fritz Werle vor, vermutlich 20er-Jahre.

Ab und zu hat den Übersetzter aber Müdigkeit beschlichen und so mag es die eine oder andere Irritation beim Lesen geben. Auch ist nicht alles mit Gold aufzuwiegen, aber es finden sich in dem Buch viele Passagen von einer Qualität, wie man sie sonst nirgendwo findet. Vor allem in der ersten Hälfte des "Dogma". Es sind Weisheiten und Belehrungen, die auch nach 150 Jahren nichts an Glanz eingebüßt haben.

Durchaus als Einstiegswerk geeignet.

LG.
 
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@birth: Quantenphysik als ein Zugang: ja! Erklärungsmodell: nein - nicht wirklich!
Quantenphysik sagt uns vielleicht, daß so etwas möglich sein kann, aber erklären tut es im Grunde nichts

Die Quantenphysik belegt einen Bereich der Welt, der eindeutig nicht linearzeitlich funktioniert. Damit ist ebenfalls belegt, dass dieses Phänomen existiert. Dass es eben nicht nur eine "Idee" ist, sondern tatsächlich in unserer Welt so IST. Ob sie etwas erklärt....nein, das tut sie nicht, das kann auch niemand und nichts. Dieses Ebene ist nicht erklärbar, sie zeichnet sich ja gerade durch ihre unlogik und damit im Prinzip auch "unausprechbarkeit" aus. Sie ist aber beschreibbar. Und das
tut die Quantenphysik.
Wie gesagt, die Quantenphysik beendet die Spekulation und macht aus dieser eine beobachtbare Tatsache.


@Joey: Es ist nicht immer der richtige Weg, diese Dinge wegzurationalisieren. Ein gesundes Maß an Skepsis tut gut, aber oft steckt mehr dahinter. Hauptsächlich kommt es auf die eigene Urteilskraft und Beobachtungsgabe an. Beides läßt sich schärfen.

Exakt. So sehe ich es auch. Wie gesagt, ich bin so rational, dass ich die Grenzen der rationalität erkenne. Kennst du das Buch "alles zufall"? Dieses versucht alle solche "ideen" durch Argumente zu widerlegen, eben als "alles nur zufall". Ich finde es ehrlich gesagt wenig überzeugend, und mir würde es nicht schwerfallen, eine Gegendarstellung zu schreiben, was ich vlt. sogar tun werde. Hast du es mal gelesen? Sicherlich interessant in dem Zusammenhang.
@Joey
Wie oft hast Du ein "Gefuehl fuer eine Person", und Du triffst diese Person nicht? Wie oft denkst Du an andere Menschen, die Du nicht triffst? Sehr oft; das bleibt Dir nur nicht so stark im Gedächtnis. Man denkt halt oft an fruehere Freunde und Bekannte... und es kommt immer wieder mal vor, dass man Freunde und Bekannte von frueher trifft. Erst die Koinzidenz der Gedanken mit der wirklichen Begegnung kurz danach macht das fuer uns zu einem besonderen Ereignis - welches aber alleine aufgrund von Wahrscheinlichkeitsrechnung beinahe vorkommen muss - und dadurch sind wir versucht da einen Zusammenhang bzw. eine Gesetzmässigkeit zu sehen, die aber nicht da ist (zumindest nicht da sein muss).

Ich hab dieses Gefühl sehr selten. Wenn ich es habe, trifft es meistens zu. Bisher jedenfalls. Es passte einfach zu gut, und zu eindeutig zusammen. Ich kann hier yoyo, wie bereits bemerkt, nur zustimmen: gesunde urteilskraft und geschärfter Verstand. Ich bin selbst wirklich eher Rationalist. Aber, auch hier wiederhole ich mich, genau das bringt mich zu der erkenntnis, dass es eben nicht mehr "rational" erklärbar ist. Les dir alle Beispiele nochmla genau durch. Ich habe weder sehr viele wirkliche Freunde, noch kenne ich viele Personen, die zufällige auch meine Mutter kennen und zu denen ihc auch noch eine tiefere Beziehung hatte. usw. usw. Die Wahrscheinlichkeit, sie nicht zu treffen war so extrem viel höher, als die sie zu treffen, dass es im Zusammenhang mit dem seltenen gefühl sie womöglich zu treffen, eine unglaublich geringe Zufälligkeit ergeben läßt. Was ist also wahrscheinlicher: Dass ich sie zufällig oder nicht zufällig getroffen habe? Ich würde sagen eindeutig letzteres....also aus wissenschaftlicher Sicht belegt.

Mir gefällt der Beitrag von "birth" deshalb so gut, weil er diese Ereignisse ernst nimmt. Sehr viele haben ähnliche Erlebnisse und Erfahrungen, besitzen aber nicht die Kraft und den Mut, dem nachzugehen. Wenn man da hartnäckig dran bleibt, wird sich irgendwann eine magische Weltsicht auftun. Und tatsächlich gibt es entsprechende Gesetze und Grundlagen. Magie ist kein Hokus-pokus, jede Handlung zeitigt entsprechende Wirkungen

Auch hier sind wir völlig einer Meinung. Genauso sehe ich das auch: man muss die dinge einfach mal ernstnehmen, sie wirklich anschauen, mit wachem verstand. Die meisten tun das nicht, da es ja "irrational" ist. Und dann passiert tatsächlich das was du meintest: eine "magische" (wobei ich das wort nicht mag) weltsicht, weltempfindung. So wie du Magie beschreibst, als Ursache/Wirkung ist dies nichts anderes als Karma. Übrigens, und deswegen der Titel dieses Threads, war es ein Kommentar zu diesen Ereignissen, nämlich schlicht "Quantenphysik" der mir den Blick in diese Wirklichkeit ermöglichte.
Aber zurück zur Magie: Mir erscheint sie auf den ersten Blick etwas dubios. Allerdings sind es wahrscheinlich einfach Rituale, die dorthin führen, bzw. bestimmte Handlungen? Klingt aufjedenfall interessant. Nenn doch mal ein Zitat..?

kennst du eigentlich das "tao der physik"? Wenn nicht, zweiter unbedingter Buchtipp dieses postings. Auch hier werden viele (buddhistische) Analogien beschrieben.
Mich würde ausserdem echt interessieren, was du dem Buch "alles zufall" von Klein entgegensetzen würdest. (der hat übrigens auch die "glücksformel" geschrieben, langer Bestseller soviel ich weiss)


Ich persönlich finde für mich interessant, dass ich eigentlich nicht "absichtlich" solche Dinge ernstgenommen habe, sondern erst nach wissenschaftlicher! Beschäftigung mit dem Buddhismus. Und auch hier nur mit den eisernen Grundlagen. Diese betonen aber gerade die Vernetzung aller Dinge und die Offenheit der Wahrnehmung als essentielles Element. Also sogesehen alles andere als Zufall, dass ich nach dieser Arbeit plötzlich solche Dinge ernstnehme. Und dieses ernstnehmen verlief auch völlig intuitiv, nicht absichtlich, sondern nur aus einer bewussten Wachheit heraus.

Noch eine Frage an dich, oder an euch: Wie ändert diese Einsicht in eine "erweiterte" Realität dein Leben?

und, kennt ihr "what the bleep do we know?" auch ein ernsthafter, wissenschaftlicher Film über dieses thema.

Meiner Meinung nach ist die Offenheit für "Verbindungen" die Basis des Lebens. Vorallem auch gegenüber Menschen.
 
Die Quantenphysik belegt einen Bereich der Welt, der eindeutig nicht linearzeitlich funktioniert.

Nein, tut sie nicht. Wie tut sie das Deiner Ansicht nach?

Damit ist ebenfalls belegt, dass dieses Phänomen existiert.

Nein, eben das auch nicht.

Ich hab dieses Gefühl sehr selten. Wenn ich es habe, trifft es meistens zu. Bisher jedenfalls. Es passte einfach zu gut, und zu eindeutig zusammen.

Dann mache doch mal das Experiment, dass Du Dir das immer in ein Kalender notierst, wenn Du das Gefuehl hast. Ich profezeie Dir, das nur zu wenigen Kalendereinträgen dann ein passendes Ereignis eintreffen wird. Ebenfalls profezeie ich, dass Du nach solchen Zusammentreffen Dir denken wirst: "Da hatte ich doch so ein Gefuehl." ... Du wirst aber dazu keinen Eintrag im Kalender finden.

Les dir alle Beispiele nochmla genau durch. Ich habe weder sehr viele wirkliche Freunde, noch kenne ich viele Personen, die zufällige auch meine Mutter kennen und zu denen ihc auch noch eine tiefere Beziehung hatte. usw. usw. Die Wahrscheinlichkeit, sie nicht zu treffen war so extrem viel höher, als die sie zu treffen, dass es im Zusammenhang mit dem seltenen gefühl sie womöglich zu treffen, eine unglaublich geringe Zufälligkeit ergeben läßt. Was ist also wahrscheinlicher: Dass ich sie zufällig oder nicht zufällig getroffen habe? Ich würde sagen eindeutig letzteres....also aus wissenschaftlicher Sicht belegt.

Ok, da ist also ein Eregnis eingetreten, dessen Einzelwahrscheinlichkeit extrem klein ist. Nun gibt es gerade in der Wahrscheinlichkeitsrechnung die sog. "Trialfaktoren". Dass das, was Dir passiert ist, genau einem Menschen passiert, ist ziemlich unwahrscheinlich. Dass es aber irgendeinem Menschen auf der Welt passiert (6 Milliarten Versuche bzw. "trials") ist ziemlich wahrscheinlich.

Dass ein bestimmter Mensch im Lotto gewinnt ist sehr unwahrscheinlich. Dass einer der Millionen Lottospieler die 6 Richtigen Zahlen getippt hat, ist wiederum ziemlich wahrscheinlich. Fuer die Gewinner wird das natuerlich wie ein wahnsinniger gluecklicher Zufall erscheinen, da es fuer sie als Einzelperson extrem unwahrscheinlich ist, aber die Gewinner wird es immer geben.

Was ich sagen will: Durch die extrem hohe Anzahl an "Versuchen" werden auch sehr kleine Wahrscheinlichkeiten wieder ziemlich gross.

D.h. die Einzelwahrscheinlichkeit kannst Du nicht als "wuissenschaftliochen Beleg" heranziehen, weil sie es eben nicht ist.

Wenn gewuenscht kann ich das auch vorrechnen und damit mathematisch beweisen.

und, kennt ihr "what the bleep do we know?" auch ein ernsthafter, wissenschaftlicher Film über dieses thema.

Nein, der Film (bzw. ich kenne nur das Buch) ist weder wissenschaftlich noch ernst zu nehmen. Die QM wird darin so verdreht, dass sie gewisse Aussagen zu stuetzen scheint, die sie gar nicht macht.

Meiner Meinung nach ist die Offenheit für "Verbindungen" die Basis des Lebens. Vorallem auch gegenüber Menschen.

Offenheit, ja ok. Aber nicht gegenueber falsch verstandener QM, die als Beleg fuer eigene Weltsichten herangezogen wird.

Viele Gruesse
Joey
 
Dass ein bestimmter Mensch im Lotto gewinnt ist sehr unwahrscheinlich. Dass einer der Millionen Lottospieler die 6 Richtigen Zahlen getippt hat, ist wiederum ziemlich wahrscheinlich. Fuer die Gewinner wird das natuerlich wie ein wahnsinniger gluecklicher Zufall erscheinen, da es fuer sie als Einzelperson extrem unwahrscheinlich ist, aber die Gewinner wird es immer geben.

Was ich sagen will: Durch die extrem hohe Anzahl an "Versuchen" werden auch sehr kleine Wahrscheinlichkeiten wieder ziemlich gross.

Naja, aber nach dem fünften Lottogewinn wirds dann schon komisch... ;)
Klar kommt auch vor, aber das kommt dann nicht nur bei einem vor, sondern bei jedem Menschen. So und jetzt ist die Zeiterforderniss, um dies wieder zum statistischen Durchschnitt werden lassen, gegen unendlich, da einfach zu viele Menschen geboren werden.


Nein, der Film (bzw. ich kenne nur das Buch) ist weder wissenschaftlich noch ernst zu nehmen. Die QM wird darin so verdreht, dass sie gewisse Aussagen zu stuetzen scheint, die sie gar nicht macht.

Die wären?


Offenheit, ja ok. Aber nicht gegenueber falsch verstandener QM, die als Beleg fuer eigene Weltsichten herangezogen wird.

Du machst es dir zu einfach und ich wahrscheinlich auch: Ich kann nicht von der QM sprechen, da ich sie nicht genug kenne. ich kenne nur vereinzelte phänomene. Die aber kenn ich, z.B. nicht lineare Zeitverläufe. Dieses Ergebnis ist ein QM-Fakt. Darauf beziehe ich mich hier in erster Linie. So was ist daran jetzt falsch verstanden? (andere Phänomene auf die ich mich beziehe können wir später noch durchdiskutieren)
 
Naja, aber nach dem fünften Lottogewinn wirds dann schon komisch... ;)

Ja, richtig. Da kann man dann von einem Phänomen sprechen. Diese Wahrscheinlichkeiten kann man auch sauber quantifizieren, die Trialfaktoren abschätzen etc... so dass man dann irgendwann sagen kann: "Das ist statistisch signifikant." Bei begegnungen mit menschen, an die man gedacht hat, kann man das nicht so einfach... und diese Wahrscheinlichkeit schätze ich weitaus höher ein, als ein Lottogewinn.

Klar kommt auch vor, aber das kommt dann nicht nur bei einem vor, sondern bei jedem Menschen. So und jetzt ist die Zeiterforderniss, um dies wieder zum statistischen Durchschnitt werden lassen, gegen unendlich, da einfach zu viele Menschen geboren werden.

Kommt alles auf die Wahrscheinlichkeiten an.


Also zunächst einmal etwas ueber die Aussagen, die die QM wirklich macht: Gegeben ist ein quantenmechanisches System (d.h. ein oder mehrere Objekte, die lange Zeit keine Wechselwirkung mit ihrer Umgebung eingehen). Nach einiger Zeit mache ich nun eine Messung (d.h. eine Wechselwirkung mit der Umgebung). Die Zeit ist dabei eine Variable, die durchaus linear (im mathematischen Sinne) in die betreffende (Differential-)Gleichungen eingeht. Die QM sagt nun vorher, mit welcher Wahrscheinlichkeit ich das System in welchem der möglichen Zustände vorfinde.

Nehmen wir z.B. das gedankenexperiment von Schrödingers Katze. Nach der halbwertszeit des verwendeten Radioaktiven Präperats ist die Katze beim öffnen der Kiste mit einer Wahrscheinlichkeit von 0.5 noch am Leben. Die Gedanken des Kistenöffners oder irgendein anderer Geisteszustand beim Kollabieren der Wellenfunktion spielen fuer diese Wahrscheinlichkeit (laut QM) keine Rolle.

Desweiteren werden fuer Makrosysteme auch laut QM diese Wahrscheinlichkeiten zu Sicherheiten. Auch mit Unschärferelation etc. steht ein Tisch, wo er steht (die paar Nanometer Unsicherheit, die die QM ihm zugesteht, machen den Braten auch nicht fett). Ebenso fliegt eine Pistolenkugel auch in der QM ihrer klassischen Bahn nur mit wenigen Nanometer Spielraum.

In bleep wird einem jetzt sugeriert, die QM behaupte, man habe durch die Gedanken irgendeinen Einfluss auf das Messergebnis und könne sogar grosse Systeme alleine durch die Gedanken hinbiegen, wie man es will. Beides sagt die QM definitiv nicht aus, wird aber fälschlicherweise in die Kopenhagener Deutung der QM hineininterpretiert.

Du machst es dir zu einfach und ich wahrscheinlich auch: Ich kann nicht von der QM sprechen, da ich sie nicht genug kenne. ich kenne nur vereinzelte phänomene. Die aber kenn ich, z.B. nicht lineare Zeitverläufe. Dieses Ergebnis ist ein QM-Fakt. Darauf beziehe ich mich hier in erster Linie. So was ist daran jetzt falsch verstanden? (andere Phänomene auf die ich mich beziehe können wir später noch durchdiskutieren)

Was meinst Du mit "linear"? In die Grund-Gleichungen der QM geht die Zeit als Variable durchaus linear ein.

Viele Gruesse
Joey
 
Ja, richtig. Da kann man dann von einem Phänomen sprechen. Diese Wahrscheinlichkeiten kann man auch sauber quantifizieren, die Trialfaktoren abschätzen etc... so dass man dann irgendwann sagen kann: "Das ist statistisch signifikant." Bei begegnungen mit menschen, an die man gedacht hat, kann man das nicht so einfach... und diese Wahrscheinlichkeit schätze ich weitaus höher ein, als ein Lottogewinn

nein, sicherlich nicht. Wie oft treffe ich leute die ich kenne in der Stadt und spreche mit ihnen? Ca. alle 2 jahre, vlt. auch einmal im Jahr, vlt. aber auch nur alle 3 Jahre. Wie wahrscheinlich ist es, dass zwei menschen sich in einer Stadt mit 500.000 Einwohnern treffen? Zur selben zeit am selben ort.

Das entscheidende: Wie oft sage ich zu einer Person: Das ist doch die Mutter von XY. Selten, kommt wohl mal vor, aber doch recht selten. Ich glaube, dass ist bei mir doch recht lange her. Es war also nicht nur denken, es war etwas intensiver als dies. Es war schon eher: ich glaube, sie zu sehen...ich erwarte es. Das kommt wirklich relativ selten vor.
Das für sich ist ja nun auch eine Sache, wo man sagen kann, kommt vor. Eben ein Lottogewinn. Aber es gab ja nun noch ein paar andere. Aber hier wiederhole ich mich :).


Nehmen wir z.B. das gedankenexperiment von Schrödingers Katze. Nach der halbwertszeit des verwendeten Radioaktiven Präperats ist die Katze beim öffnen der Kiste mit einer Wahrscheinlichkeit von 0.5 noch am Leben. Die Gedanken des Kistenöffners oder irgendein anderer Geisteszustand beim Kollabieren der Wellenfunktion spielen fuer diese Wahrscheinlichkeit (laut QM) keine Rolle.

hier machst du einen Fehler: Du verwendest Begrifflichkeiten innerhalb der Qm, die dort fremd sind. Geisteszustände haben innerhalb der Logik der qm keinen platz. Der Geisteszustand kommt erst ins spiel, wenn man sagt: Der Beobachter beinflusst das Experiment z.B. Dies geschieht innerhalb der Qm natürlich nicht durch Geisteszustände. DAs Prinzip aber, dass der Beobachter durch physikalische Größen das Ergebniss beeinflusst, läßt sich als Analogie auf geistige Phänomene übertragen. Dies natürlich auch unter Vorbehalt. Dies ist so ähnlich wie Mikro/makrokosmos, es gibt übereinstimmungen aber auch unterschiede. Diesen Fehler, die Quantenphysik direkt übertragen zu wollen auf geistige Funktionen wird gerne gemacht. Klein tut dies in seinem Buch auch. Dies ist aber völlig absurd und kindisch. Natürlich spielt die Quantenmechanik im Gehirn keine direkte Rolle oder auch umgekehrt.
Es geht in der Verbindung von Qm und "Geist" oder "Erleben" nur um das grundsätzliche Vorhandensein einer "anderen, unlogischen Wirklichkeit". Die Qm beschreibt diese für physikalische Dinge. Der Buddhismus z.b. beschreibt diese für "geistiges erleben", um das jetzt ganz grob auszudrücken. Die Qm sagt, dass es unkausale und zeitlich nicht lineare Zusammenhänge gibt in der Wirklichkeit. Wenn es diese in der physikalischen Wirklichkeit gibt, gibt es sie. Sie sind existent. Warum sollten sie also nicht auch in der "geistigen Welt" existieren (der Begriff geistige welt ist hier sehr unscharf, ich hoffe du weisst was ich meine). Bisher hat die physik, analog zu unserem gesamtweltverständnis, nur kausale Zusammenhänge entdeckt. Nun ist dies anders, und dies zeigt mir dass die Wirklichkeit offensichtlich nicht einfach kausal logisch funktioniert. Und dies weisst für mich klar darauf hin, dass dies nicht nur für physikalische Dinge gelten kann.
Ich hoffe, du verstehst was ich meine....es geht also um die gesamte Wirklichkeit, die uns umgibt und ihre Art zu "existieren".


Was meinst Du mit "linear"? In die Grund-Gleichungen der QM geht die Zeit als Variable durchaus linear ein.

Ja, wohl schon, allerdings musste die qm feststellen, dass die Ereignisse, die in der Gegenwart geschehen sind, ergebnisse in der vergangenheit zurfolge hatten. Dies ist natürlich mit dem hier verwendetem linearen zeitmodel unsinn. ;)
 
Nachdem ein Physikerteam aus Genf unter der Leitung von Professor Nicolas Gisin im August vergangenen Jahres den experimentellen Beweis liefern konnte, dass der Informationsaustausch zweier miteinander verschränkter Teilchen simultan, also mit unendlich hoher Geschwindigkeit stattfindet, schlug die Nachricht in der Fachwelt wie eine Bombe ein.

Die technisch kompliziertere Quantenkryptografie mit verschränkten Photonen wurde erstmals 1999 von Mitarbeitern der Universität Wien um Anton Zeilinger realisiert. Dabei erreichte man über eine Distanz von 360 m Bitraten von bis zu 800 bits/s bei einer Fehlerrate von circa 3 %.

Ende April 2004 wurde zum ersten Mal eine Geldüberweisung mittels Quantenkryptografie gesichert. Das Glasfaserkabel zur Übertragung der verschränkten Photonen war etwa 1500 m lang und führte von der Bank Austria Creditanstalt durch das Wiener Kanalnetz zum Wiener Rathaus.

Im November 2006 gelang es zwei Studenten des Massachusetts Institute of Technology, Taehyun Kim und Ingo Stork genannt Wersborg, unter der Leitung von Franco N. C. Wong und Jeffrey H. Shapiro eine nach dem BB84-Protokoll verschlüsselte Nachricht erstmals im Labor abzuhören. Bei diesem Abhörvorgang wurde ein optisches CNOT Logikgatter verwendet, um die geheimen Quantenbits auszulesen. Die bei diesem Angriff in der Übertragung entstehenden Fehler müsste ein Angreifer bei realen Systemen hinter den üblichen Übertragungsfehlern verstecken. [3][4]

Zu den schweizer Parlamentswahlen am 21. Oktober 2007 wurden Daten aus Wahllokalen im Kanton Genf über eine Distanz von ca. 100 km in die Bundeshauptstadt Bern übertragen.[5]


http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenkryptografie


Also funktioniert die Übertragung von Informationen per Quantenkryptografie....

Die Frage ist wo der Unterschied zwischen Information, Materie und Energie ist.
Im Quantenbereich verschwimmt dieser Begriff von Information und Materie .
Ein und dasselbe ist es dann....die Begriffe austauschbar!
Zudem hat auch kein Physiker eine Ahnung wie die Energie auf der Materie "aufsitzt" und was dabei genau geschieht.
Man arbeitet mit Konstrukten um das zu berechnen und zu verstehen.
Fakt ist das es diese spukhafte Fernwirkung gibt und eine simultane Verbindung besteht zwischen den verschränkten Teilchen über grössere Entfernung.
Ob man damit nun Informationen übertragen kann...und vor allem wie ein Physiker den Begriff Information definiert...
darüber müsste man diskutieren....

LG Oki
 
da er die änderungen nicht speichern wollte, eben hier:
Das Bewusstsein mit seiner linearzeitlichen funktionsweise erkennt eben auf diese Art, dass es scheinbar Rückwirkungen auf die Vergangenheit gibt. Dies funktioniert leider nicht. Und hier muss die qm einsehen, dass sie aus den Grenzen der Funktionsweise des Bewusstseins nicht entkommen kann. Sie klopft quasi an ihre eigene Grenze. Und hier sind wir beim von mir beschriebenen Zaungleichnis.

Den einzigen, wenn auch sehr einfachen und groben Zweifel bei der ganzen Angelegenheit kommt mir beim Gedanken, dass es vlt. nur ein paar jahre dauert, und dann sind logische Erklärungen vorhanden. So wie dies immer in der Geschichte des Menschen war (z.b. woher kommen die sterne ;)). Was meinst du hierzu?


Und dies weisst für mich klar darauf hin, dass dies nicht nur für physikalische Dinge gelten kann, da ich denke, dass die materielle Welt und die "inmaterielle" Welt verbunden sind. Ich denke, dies ist auch eine Erkenntnis der Qm, oder irre ich mich hier? z.b. wellen/teilchen paradoxon? oder verhalten von kleinstteilchen? bin mir hier nicht sicher, war nur eine ahnung.

Ich finde es hier sehr schwierig mit der Statistik. Mein Gefühl sagt mir, es kommt auf den Blickwinkel an. Ich könnte dir vorrechnen, dass es unwahrscheinlich ist, und du mir, dass es wahrscheinlich ist. Man könnte unendlich viele Dingen nennen, die unendlich viel unwahrscheinlicher sind, als dieses Erlebniss, die aber täglich und sekündlich geschehen. Damit wäre alles hinfällig.
Entscheidend hierbei ist wohl der "Bedeutungsfilter". D.h. wie statistisch signifikant sind Dinge die in Verbindung mit einer Bedeutung geschehen im Verhältnis zur empfundenen Bedeutung. Also: Wie oft habe ihc das Gefühl, dass etwas bedeutendes geschieht und wie oft geschieht dann nichts...z.B. Naja, sicherlich kein leichtes statistisches Problem dass sich hier stellt. Dennoch bleibt mein Haupteindruck, dass es sehr auf die "Rechnungs-oder Beobachtungsperspektive" ankommt. Das heisst, wie gesagt, dass man es in beide Richtungen rechnen könnte.
Und ich wähle hier einfach mal die perspektive: Ist es wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher, dass ich eine Person treffe, wenn ich denke ich treffe sie? Es ist eindeutig unwahrscheinlicher, dass ich sie tatsächlich treffe. Also statistisch signifikant
 
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nein, sicherlich nicht. Wie oft treffe ich leute die ich kenne in der Stadt und spreche mit ihnen? Ca. alle 2 jahre, vlt. auch einmal im Jahr, vlt. aber auch nur alle 3 Jahre. Wie wahrscheinlich ist es, dass zwei menschen sich in einer Stadt mit 500.000 Einwohnern treffen? Zur selben zeit am selben ort.

Die Wahrscheinlichkeit, ein 6er im Lotto zu haben, beträgt 1:13983816. Du musst also knapp 14 Millionen Lottoscheine ausfuellen, um einmal einen Volltreffer zu landen. Wenn Du das in einem Jahr schaffen willst, muesstest Du etwa alle 2,3 Sekunden einen Schein abgeben.

Die Wahrscheinlichkeit, in einer Stadt mit 500000 Einwohnern einen Menschen zu treffen, den man kennt: Während z.B. einer Shoppingtour begegnet man schätzungsweise 1000 Menschen. Der nähere Bekanntenkreis umfasst bei mir etwa 100 Leute. Nun muss man die Wahrscheinlichkeit ausrechnen, dass unter den 1000 Menschen, die man begegnet, mindestens einer der 100 Menschen im näheren Bekanntenkreis dabei ist: Diese Wahrscheinlichkeit beträgt (grob geschätzt und mit einigen mathematischen Näherungen) 0.2. D.h. nach dieser Rechnung begengnet man auf jedem Fuenften Einkaufsbummel in einer mittelgrossen Stadt, in der man 100 Bekannte hat, mindestens einen davon. Das ist weitaus wahrscheinlicher als ein Lottogewinn. Auch, wenn Du andere (vielleicht Deiner Meinung nach realistischere Zahlen) einsetzt. Aber bei meinen Erfahrungen bei Einkaufen und anderen Stadt-Spaziergängen... das ist ein ziemlich guter Schätzwert.

Dass Du dann noch vorher irgendwie an diese Person gedacht hast... oder eine andere Person damit verwechslt hast... wird dann plötzlich auch nicht mehr ganz so unwahrscheinlich wie ein Lottogewinn.

hier machst du einen Fehler: Du verwendest Begrifflichkeiten innerhalb der Qm, die dort fremd sind. Geisteszustände haben innerhalb der Logik der qm keinen platz.

Das ist doch genau das, was ich sage. In z.B. bleep wird es aber behauptet, dass sie darin einen Platz haben, ja sogar, dass sie das messergebnis beeinflussen. Und das ist schlicht falsch. Das sagt die QM in keinster Weise aus. Darum ist bleep weder ein wissenschaftlicher Film / Buch noch ernst zu nehmen.

Der Geisteszustand kommt erst ins spiel, wenn man sagt: Der Beobachter beinflusst das Experiment z.B. Dies geschieht innerhalb der Qm natürlich nicht durch Geisteszustände. DAs Prinzip aber, dass der Beobachter durch physikalische Größen das Ergebniss beeinflusst, läßt sich als Analogie auf geistige Phänomene übertragen.

Das einzige, was der Beobachter (laut QM) macht, ist, dass er das QM-System aufgrund einer Wechselwirkung zu einer Entscheidung drängt, in welchem Zustand es denn nun ist.

Dies natürlich auch unter Vorbehalt. Dies ist so ähnlich wie Mikro/makrokosmos, es gibt übereinstimmungen aber auch unterschiede. Diesen Fehler, die Quantenphysik direkt übertragen zu wollen auf geistige Funktionen wird gerne gemacht. Klein tut dies in seinem Buch auch. Dies ist aber völlig absurd und kindisch. Natürlich spielt die Quantenmechanik im Gehirn keine direkte Rolle oder auch umgekehrt.

Die QM ist im Makrokosmos genauso gueltig wie im Mikrokosmos. Es kommem nur wieder die Gesetze der newtonschen Mechanik heraus (und leider nicht die allgemeine Relativitätstheorie - wie wir Physiker uns sehr druebe ärgern). Daher wissen wir, dass weder die QM noch die ART der Weisheit letzter Schluss sind.

Es geht in der Verbindung von Qm und "Geist" oder "Erleben" nur um das grundsätzliche Vorhandensein einer "anderen, unlogischen Wirklichkeit".

Du implizierst damit, dass es diese andere Wirklichkeit gibt. Wieso? Und warum folgt das Deiner Meinung nach aus der QM?

Die Qm beschreibt diese für physikalische Dinge. Der Buddhismus z.b. beschreibt diese für "geistiges erleben", um das jetzt ganz grob auszudrücken. Die Qm sagt, dass es unkausale und zeitlich nicht lineare Zusammenhänge gibt in der Wirklichkeit. Wenn es diese in der physikalischen Wirklichkeit gibt, gibt es sie. Sie sind existent.

Ja, ein Atomkern zerfällt ohne Anlass. Wir wissen nur, mit welcher Wahrscheinlichkeit es innerhalb eines gegebenen Zeitintervalls zerfällt. Auch dass zukuenftige Ereignisse etwas vergangenes zur Folge haben können, stimmt... wenn auch nur bedingt. Die QM hat hier auch durchaus Grenzen, wie weit in die Vergangenheit gegangen werden kann.

Warum sollten sie also nicht auch in der "geistigen Welt" existieren (der Begriff geistige welt ist hier sehr unscharf, ich hoffe du weisst was ich meine).

Wieder impliziert, dass es diese "geistige Welt", was auch immer Du damit meinst, gibt.

Bisher hat die physik, analog zu unserem gesamtweltverständnis, nur kausale Zusammenhänge entdeckt. Nun ist dies anders, und dies zeigt mir dass die Wirklichkeit offensichtlich nicht einfach kausal logisch funktioniert. Und dies weisst für mich klar darauf hin, dass dies nicht nur für physikalische Dinge gelten kann.

Wenn es aber nur "physikalische Dinge" gibt, und alles andere - unsere Qualia, unser Erleben etc. - eine Illusion aufgrund der physikalischen Wirklichkeit?

Und was hat das mit zufälligen (oder eben, wie Du behauptest nicht zufälligen) Begegnungen zu tun?

Ich hoffe, du verstehst was ich meine....es geht also um die gesamte Wirklichkeit, die uns umgibt und ihre Art zu "existieren".

Was, wenn es diese "geistige Welt" nicht gibt?

Ja, wohl schon, allerdings musste die qm feststellen, dass die Ereignisse, die in der Gegenwart geschehen sind, ergebnisse in der vergangenheit zurfolge hatten. Dies ist natürlich mit dem hier verwendetem linearen zeitmodel unsinn. ;)

Streng genommen richtig. Aber wie ich schon schrieb: Auch da sind der QM Grenzen gesetzt.

Viele Gruesse
Joey
 
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