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Sharon
Guest
Hei zusammen, klasse Thread .Niemand schrieb:Klar, diese Gedankenspielchen kann man weit treiben, aber andererseits steht dem die Frage gegenüber, ob es denn überhaupt eine Notwendigkeit gibt, dass die Menschheit ewig fortbesteht. Wenn die gute alte Erde morgen zerfällt, verbrennt oder verschlungen wird, dann geh ich halt mit ihr
Bis in 10 hoch 33 Jahren, lieber Niemand, wirst Du wahrscheinlich kaum in dieser Form noch gemeinsam mit der guten alten Mutter Erde in atomare Einzelteile zerlegt werden;-). Nur mal so angenommen, ist doch eher unwahrscheinlich...
Bei dem von Camajan geposteten Text schlägt mein Esoteriker-Herz doch gleich ein paar Takte höher
Nach dem Protonenzerfall gibt es immer noch die Elektronen, Positronen und Photonen. "Die können als Vehikel für Gedanken genauso taugen", ist Dyson überzeugt. ...Dyson verweist auf den Kristallographen Desmond Bernal, der schon 1929 über neue Existenzformen nachgedacht hatte und schrieb: "Irgendwann wird das menschliche Bewußtsein verschwinden oder sich in einen Äther verwandeln, mit Hilfe von Strahlung kommunizieren und sich vielleicht schließlich in Licht auflösen...."
...Leben beruht auf Organisation, nicht auf Substanz. Wenn das wahr ist, könnte es Leben ohne Fleisch und Blut geben, das beispielsweise in supraleitenden Netzen oder in interstellaren Staubwolken verkörpert ist. - Leben kann sich an jede Umgebung anpassen, wenn genügend Zeit vorhanden ist.
Das war es was ich in dem anderen Thread mit dem "Prozess" meinte, lieber Toffifee, dass sich die Wissenschaft und Esoterik in der Quantenphysik treffen .
Liebe Grüsse, Sharon