DevaMatisa
Mitglied
Hallo Forumgemeinde,
ich habe vor ca. drei Wochen die Diagnose bekommen, dass ich Pyrrolikerin bin.
Ca. 12% der Befölkerung ist betroffen. Die Dunkelziffer ist jedoch größer, da Personen durch die Schulmedizin nicht erfasst werden.
Und viele Ärzte kennen diese Erkrankung auch gar nicht obwohl sie bereits seit vielen Jahren öffentlich bekannt ist.
Betroffen sind vornehmlich Frauen. Das kommt daher, weil männliche Föten mehr Zink benötigen als weibliche Föten. Und so "schaltet" der weibliche Körper auf Überleben und stößt das männliche Fötus in der Regel ab.
Bei der Pyrrolurie handelt es sich um eine vererbte Stoffwechselstörung im enzymatischen Bereich. Dabei leiden Betroffene ständig unter einem Mangel an Zink und Vitamin B6. Auch können rote Blutkörperchen nicht genügend produziert werden.
Die daraus entstehenden Krankheiten sind vielfältig:
Ads - Adhs
Wachstumsschmerzen
Legasthenie
schlechtes Kurzzeitgedächtnis
Schlafstörungen
"Neurodermitis"
Rückenschmerzen
Muskelkrämpfe
Nervosität/Agessivität
Vergesslichkeit
Stress anfällig
ständige Müdigkeit
Schilddrüsenfunktionsstörungen
diverse Entzündungen im Körper
Magen-Darmprobleme
erhöhte Leberwerte trotz gesunder Ernährung (auch ohne Alkohol)
und Vieles mehr!!!
Ich hoffe es lesen Viele.
Herzliche Grüße
Deva
ich habe vor ca. drei Wochen die Diagnose bekommen, dass ich Pyrrolikerin bin.
Ca. 12% der Befölkerung ist betroffen. Die Dunkelziffer ist jedoch größer, da Personen durch die Schulmedizin nicht erfasst werden.
Und viele Ärzte kennen diese Erkrankung auch gar nicht obwohl sie bereits seit vielen Jahren öffentlich bekannt ist.
Betroffen sind vornehmlich Frauen. Das kommt daher, weil männliche Föten mehr Zink benötigen als weibliche Föten. Und so "schaltet" der weibliche Körper auf Überleben und stößt das männliche Fötus in der Regel ab.
Bei der Pyrrolurie handelt es sich um eine vererbte Stoffwechselstörung im enzymatischen Bereich. Dabei leiden Betroffene ständig unter einem Mangel an Zink und Vitamin B6. Auch können rote Blutkörperchen nicht genügend produziert werden.
Die daraus entstehenden Krankheiten sind vielfältig:
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Wachstumsschmerzen
Legasthenie
schlechtes Kurzzeitgedächtnis
Schlafstörungen
"Neurodermitis"
Rückenschmerzen
Muskelkrämpfe
Nervosität/Agessivität
Vergesslichkeit
Stress anfällig
ständige Müdigkeit
Schilddrüsenfunktionsstörungen
diverse Entzündungen im Körper
Magen-Darmprobleme
erhöhte Leberwerte trotz gesunder Ernährung (auch ohne Alkohol)
und Vieles mehr!!!
Ich hoffe es lesen Viele.
Herzliche Grüße
Deva