Putzen macht glücklich

"Heute" U-Bahn-Gratis-Zeitung - Wien, berichtet auf Seite 2 :

Viel Hausarbeit macht glücklich.

Allerdings, ich habe dadurch immer nur ästhetische Schönheit erreicht.
Und wunderbare Sachen erlernt man dabei.

Glücksfaktor Putzen: Hausarbeit, so britische Wissenschaftler, wirke sich positiv auf die Psyche aus. Nur 20 Minuten intensives Putzen pro Woche seien äußerst wirksam gegen Depressionen.

Ja, meine Mutter ist so ein glücklicher Fall.

Das schweißtreibende Wirbeln durch die Wohnung soll zudem auch dem Alterungsprozeß massiv gegensteuern und Ängste abbauen. Und sorgt nebenbei noch für einen sauberen Haushalt - und der macht alle glücklich.

Ja, es macht fit eine Fitnesstrainerin und stabil wie Stahl.

Ich stelle mir Männer vor, die leben bekanntlich kürzer als Frauen, haben obligate Midlifekrisis, wie sie Therapieverschreibung bekommen: mindestens eine Woche Putzen-Kur.

ja, aber Männer sind diejenigen die das Hauswerk auch zuerst geschöpft haben, und dann der Frau beigebracht haben - das die Frauen heute so mächtig angeben - hat nur damit zutun, dass sie die Männer überholt haben

die Antwort der Männer darauf nenne ich motzen:zauberer1
 
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A.gg.A.=Aus gegebenem Anlaß.....
Habe heute Fenster geputzt, im Wohnzimmer. Erst Katzen rauslocken aus der Stube, Tür zu Katzenhaus gegegestellt und dann los.
Bei einem Fenster Klettband für Fliegennetz eingeklebt, dann alles weggeräumt.
Bin ich jetzt glücklich? Nö, nicht so wirklich und die beiden Damen kleben an den Möbeln und werden sicher heut nicht nochmal gleichzeitig das Zimmer verlassen. Also muß ich morgen oder irgendwann noch das Netz einkleben.
Natürlich bin ich froh, daß ich´s hinter mir habe, aber Glück fühlt sich anders an.
Sage

Na dann hast Du ja jetzt wieder Durchblick :weihna1
 
Es gibt doch kaum was schöneres als frisch gewaschene, sorgfältig gebügelte Wäsche aufzuziehen und sich dann reinzukuscheln ...., ausserdem liegen sie dann im Schrank schöner Kante an Kante :escape: .... ich kann nix dafür ich bin so, weia

Ich bügel sogar Handtücher, Geschirrtücher und Unterwäsche, sofern sie nicht aus Spitze und Seide ist :daisy:


:)
Mandy

Bügeleisen, was ist das....:dontknow:
 
Nachdem ich heute einige Zeit im Forum verbracht hab, wende mich jetzt Putzen zu. Ein sogenannter Puffer muß her. Was soll ich machen? Meine Quadratmeter-Aufgeben, Bilder einzeln, Bücher von den Stappeln zurück in die Regale? Egal was, muß mich wieder beglücken, beinhart :weihna1
 
glücklich macht mich putzen nicht ... höchstens zufrieden. Zufrieden, weils wieder alles so schön ausschaut. Aber Glücksgefühle sind doch was anderes. :weihna1
 
Das Putzen ist für mich nur Mittel zum Zweck...wenn ich mir das nicht vor Augen halte, dann putze ich nicht. Dann verdreckt aber die Wohnung und das macht mich total nervös und unglücklich.

zB mein Herd...dieser fiese Fettschmutz der versaut nicht nur den Herd selbst sondern auch den Boden rundherum und auch die Fliesen und die Verkleidung des Herds. Und ich hasse es das sauber zu machen. Wenn ich es aber nicht tue fühle ich mich so als ob ich mich selbst nicht reinigen würde.

Ein reiner Wohnraum macht mich extrem glücklich und daher ist das Putzen eben Mittel zum Zweck...ich freue mich dann auf die schöne reine Schwingung in meiner Wohnung wenn alles sauber ist.

Ist ja auch für den Chifluß besser wenn alles harmonisch ist.

So ich geh den Herd weiterputzen und vergesse mein Mantra nicht "Putzen macht glücklich...":D
 
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