PsychoSomatische Energetik (PSE); Auslagerung...

Also mit der Kritik kann ich nun gar nichts anfangen - du scheinst da einiges ! überlesen zu haben.



Die empfohlenen Übungstage zwischen den obligatorischen Bausteinen sind eigentlich Selbstverständlichkeiten, damit das zuvor Gelernte verinnerlicht wird - das macht man eigentlich auch bei sonstigen Lernseminaren, sonst ist das Erlernte schnell wieder weg.
Insofern ist die ausgesprochene Empfehlung eigentlich eher überflüssig.... hat durch die ausdrückliche Erwähnung eher schon was zusätzlich "Obligatorisches"!!!!!

Und diese Ausbildung in der Psychosomatischen Energetik von Dr. Banis hat auch überhaupt rein gar nichts mit dem Österreichischen Humanenergetiker zu tun.

Das du das Beides miteinander vermengst... hat das mit deinem Bedürfnis nach Häme zu tun?
Deine Häme ist mir jedenfalls schon öfters aufgefallen.

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Du is mir eigentlich ziemlich :banane: , von mir aus, dann halt genauer, ein "eineinhalbtägiges Basisseminar" also, und was willst du jetzt von eineinhalb Tagen vertiefen? Was glaubst du wer macht diese Seminarwochenenden mit, sicher Ärzte oder doch vl. "Heilpraktiker"? Mir eigentlich ziemlich Wurst, wenn du meinst mit meiner Kritik nichts anfangen zu können, sie nicht nachvollziehen zu können oder sonstwas. Wir müssen nicht drüber schreiben, wie du willst. Schade, dass du das so persönlich nimmst. LG
 
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Bleibt die Frage, warum du so erpicht bist, diese Methode mit aller Gewalt zu diskreditieren... tausende Ärzte und Heilpraktiker für verstiegen hältst, und dich damit selbst zum alleinigen Maßstab machst.

das sind gute Fragen, ich frag mich auch immer wieder was mit ihnen los ist, statt in Themen zu schreiben die sie interessieren, schreiben sie in denen sie sie nicht interessieren, das ist doch echt interessant...:D
 
das sind gute Fragen, ich frag mich auch immer wieder was mit ihnen los ist, statt in Themen zu schreiben die sie interessieren, schreiben sie in denen sie sie nicht interessieren, das ist doch echt interessant...:D

Wie kommst du auf die Idee es würde nicht interessieren? Kann ja nur für mich sprechen, mich interessieren die Dinge die ich kritisiere...
 
ja, da hast Du recht, mich auch, aber Kritik ist nicht gleich Kritik, wen zwei dasselbe tun, ist es nicht immer das gleiche...:)

Schon klar, der Ton macht die Musik. Möchtest du über meine Kritik reden oder belassen wir es bei einer Diskussion über Tonfälle? Meine Kritik: Ein eineinhalbtägiges Basisseminar ist nicht gerade lang. Ich wage es zu behaupten, dass nicht viele Ärzte dieses Basisseminar und Co. mitmachen, sondern wohl eher Heilpraktiker. Möchtest du vl. mit mir über diese Kritik meinerseits reden?
 
Habe die Beiträge hier kurz überflogen. Schade dass es immer wieder Tests und Studien braucht, um etwas so gutes zu "beweisen".

Ich für meinen Teil habe mit der PSE nur gute Erfahrungen gemacht und auch Bekannte die in Therapie sind/waren sind total begeistert.

Hatte jahrelang starke Migräne, Probleme mit einem Bandscheibenvorfall, stand kurz vor einem Burn-Out und noch einiges mehr- möchte gar nicht wissen, was noch alles auf mich zugekommen wäre! In der 2-jährigen Therapie sind sehr sehr viele alte Sachen (die mir gar nicht bewusst waren) hochgekommen. War eine harte Zeit- ich glaube dass es vielleicht deshalb auch viele Menschen gibt, die aufhören. Vor allem war es eine Zeit in der ich mich, ob ich wollte oder nicht, mit vielem auseinandersetzen musste. Wichtig ist dass man einen Therapeuten/Arzt hat dem man vertraut. Und, natürlich ist die PSE kein Ersatz für Schulmedizin- man würde sich aber viele Medikamente und auch einige Leidenswege ersparen.

Jetzt bin ich schmerzfrei. Klar bin ich auch mal grippig oder habe sonst mal einen Infekt. Aber chronisch ist nichts mehr da und wenn es sich mal wieder zeigt, weiß ich, was ich dass ich meine Verhaltens- und Denkweisen überdenken muss. Und, ich habe endlich meinen Platz und meinen Weg im Leben gefunden! Ohne PSE wäre das wohl nie möglich gewesen!

Finde es schade dass die PSE von den Kassen nicht unterstützt wird und nicht von Klein auf bei den Kindern schon eingesetzt wird!
 
Hallo Mondlicht...

Komme leider jetzt erst dazu, auf deinen Beitrag einzugehen. Vielen Dank für deine Schilderung.


Habe die Beiträge hier kurz überflogen. Schade dass es immer wieder Tests und Studien braucht, um etwas so gutes zu "beweisen".
Naja... brauchen tut’s solche Studien eigentlich ja nur für die materialistischen „Wissenschaftler“... d. h. für die Erkenntnissuchenden, denen der Kritische Rationalismus nicht ausreicht ... die eben zur Wissenschaftsgläubigkeit (Szientismus) neigen.

Die Szientizisten sind so stolz auf die Errungenschaft ihres Rationalen Ichs, dass sie jedes Nicht-Rationale abwerten müssen - was ja durchaus verständlich und richtig ist... insofern es das Prä-Rationale betrifft, aber dabei schütten sie eben meistens das Kind mit dem Bade aus, weil sie nicht glauben können (und erst recht keine Erfahrung damit haben), dass es über dem Rationalen noch das Trans-Rationale gibt!!!

Siehe dazu die Bewusst-Seins-Entwicklung-Stufen in Anlehnung an Ken WILBERs Integraler Psychologie.


Eine Studie kann man ja sowieso erst dann machen, wenn viele Praktiker die neue Methode schon angewendet haben, sonst gäbe es ja keine Daten zu erheben.
Und Praktiker lassen sich eher durch Falldarstellungen dazu animieren, eine neue Methode zu ihrem sonstigen Behandlungs-Repertoire hinzuzunehmen als durch eine nüchterne statistische Darstellung einer Studie.
Ich habe z.B. auch noch keinen Schamanen oder Reiki-Anwender gesehen/gehört, der sich erst nach dem Lesen einer kontrollierten Studie der jeweiligen Methode zugewandt hätte.
Und auch meine eigentliche Psychotherapie-Methode (Katathym-Imaginative Psychotherapie = KIP) habe ich nicht deshalb erwählt, weil mich irgendeine Studie dazu animiert hätte – ich denke, dass da jeweils ganz andere Resonanzen eine Rolle spielen!

Dazu kommt noch, dass bei einer Studie mit Plazebogruppe die ethische Frage für mich nicht zu lösen ist... oder was würdest du sagen – bei deiner geschilderten Symptomatik – wenn du zu der Placebogruppe zugeordnet worden wärest und du 2 Jahre lang gar nicht wirklich behandelt worden wärest???

... oder eben ein Patient mit Prostata-Krebs...
... oder die Patientin mit schwerster Neurodermitis...
... oder der Patient mit der therapieresistenten Sehstörungen...
... oder die suizidale Frau mit Derealisation-Zuständen nach einer energetischen Falschbehandlung
... und... und ... und...

Ist wahrscheinlich jedem klar, dass eine kontrollierte Studie letztendlich mehr Aussagekraft hat als eine reine Beobachtungsstudie mit lediglich einem Vorher-Nachher-Vergleich ...
Solche (multizentrischen) Praxisstudien lassen natürlich nur Aussagen mit einer gewissen Unsicherheit über die untersuchte Therapieform zu.

Aber:
In manchen Fällen sind jedoch kontrollierte und randomisierte Studien nicht oder nur schwer durchführbar. Gründe hierfür können sein:
• Ausschluss einer Kontrollgruppe aus ethischen Gründen, wenn davon auszugehen ist, dass der zu testende Wirkstoff einen gravierenden therapeutischen Vorteil besitzt
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Klinische_Studie


Aber zum Eigentlichen:
Ich für meinen Teil habe mit der PSE nur gute Erfahrungen gemacht und auch Bekannte die in Therapie sind/waren sind total begeistert.

Hatte jahrelang starke Migräne, Probleme mit einem Bandscheibenvorfall, stand kurz vor einem Burn-Out und noch einiges mehr- möchte gar nicht wissen, was noch alles auf mich zugekommen wäre! In der 2-jährigen Therapie sind sehr sehr viele alte Sachen (die mir gar nicht bewusst waren) hochgekommen. War eine harte Zeit- ich glaube dass es vielleicht deshalb auch viele Menschen gibt, die aufhören. Vor allem war es eine Zeit in der ich mich, ob ich wollte oder nicht, mit vielem auseinandersetzen musste. Wichtig ist dass man einen Therapeuten/Arzt hat dem man vertraut. Und, natürlich ist die PSE kein Ersatz für Schulmedizin- man würde sich aber viele Medikamente und auch einige Leidenswege ersparen.

Jetzt bin ich schmerzfrei. Klar bin ich auch mal grippig oder habe sonst mal einen Infekt. Aber chronisch ist nichts mehr da und wenn es sich mal wieder zeigt, weiß ich, was ich dass ich meine Verhaltens- und Denkweisen überdenken muss. Und, ich habe endlich meinen Platz und meinen Weg im Leben gefunden! Ohne PSE wäre das wohl nie möglich gewesen!
Es freut mich, dass du von dieser Methode so profitiert hast... und als Anwender kann ich - eben wie viele hunderte andere Anwender - die Wirksamkeit der Methode nur unterstreichen.

Ich habe meine Ausbildung in der PSE im März 2001 angefangen und wende sie seitdem gerne als Zusatz-Methode an, neben meinen anderen Methoden (Katathym-Imaginative Psychotherapie (KIP); Past-Life-Bearbeitung und Besetzungs-Bearbeitung mittels Medialer Übernahme).

Ich bin sehr froh, dass ich sie zur Verfügung habe... und dem Dr. Banis dankbar, dass er diese Methode entwickelt hat.
Ich halte ihn für einen Pionier auf dem Gebiet der psychischen und psychosomatischen Behandlung; es ist ja quasi eine Psychotherapie mittels Tropfen, und sie erweckt natürlich Widerstände in der Mainstream-Medizin und –Psychotherapie.
Aber das ist ja schon immer das Schicksal von Pionieren gewesen ... und auch heute hat sich daran noch nichts geändert!!!



Finde es schade dass die PSE von den Kassen nicht unterstützt wird und nicht von Klein auf bei den Kindern schon eingesetzt wird!

Ja, das wäre wohl sehr vielversprechend!
Das Gleiche gilt ja auch für Bachblüten:
Gerade bezogen auf Kinder sind damit wirklich tolle Erfolge zu erzielen und würden wohl in den meisten Fällen ausreichen.
Der Vorteil wäre, dass die Bachblütenmethode echt von jeder Mutter (oder von jedem Vater) erlernbar und selber anzuwenden wäre.

Aber dann muss es eine wirklich umfassende Mischung sein... also mit Einschluss der Konstitutionsblüten und nicht nur die Symptomblüten!
(siehe dazu z.B. mal hier)

LG

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Mondlicht14
Finde es schade dass die PSE von den Kassen nicht unterstützt wird und nicht von Klein auf bei den Kindern schon eingesetzt wird!

Es ist sehr schön, dass es Dir wieder gut geht.
Aber zum Thema PSE möchte ich doch anmerken wie froh ich bin, dass (u.a. auch meine) Krankenkassenbeiträge nicht an eine „Methode“ mit derartig inferiorer Datenlage verschwendet werden. Da könnte man auch gleich für Einhornessenz oder Kaffesatzlesen eine Kostenrückerstattung beantragen.

fhedor
Die Szientizisten sind so stolz auf die Errungenschaft ihres Rationalen Ichs, dass sie jedes Nicht-Rationale abwerten müssen - was ja durchaus verständlich und richtig ist... insofern es das Prä-Rationale betrifft, aber dabei schütten sie eben meistens das Kind mit dem Bade aus, weil sie nicht glauben können (und erst recht keine Erfahrung damit haben), dass es über dem Rationalen noch das Trans-Rationale gibt!!!

Wobei PSE in einen eigenen Bereich fällt, das Irrationale.

Eine Studie kann man ja sowieso erst dann machen, wenn viele Praktiker die neue Methode schon angewendet haben, sonst gäbe es ja keine Daten zu erheben.
Und Praktiker lassen sich eher durch Falldarstellungen dazu animieren, eine neue Methode zu ihrem sonstigen Behandlungs-Repertoire hinzuzunehmen als durch eine nüchterne statistische Darstellung einer Studie.

Ähm, nein. Die Wirkprüfung einer therapeutischen Methode kann auch sehr früh ansetzen, je nach Art der Intervention schon vor der eigentlichen Einführung oder z.B. nach einer Projektphase.

Dazu kommt noch, dass bei einer Studie mit Plazebogruppe die ethische Frage für mich nicht zu lösen ist... oder was würdest du sagen – bei deiner geschilderten Symptomatik – wenn du zu der Placebogruppe zugeordnet worden wärest und du 2 Jahre lang gar nicht wirklich behandelt worden wärest???

... oder eben ein Patient mit Prostata-Krebs...
... oder die Patientin mit schwerster Neurodermitis...
... oder der Patient mit der therapieresistenten Sehstörungen...
... oder die suizidale Frau mit Derealisation-Zuständen nach einer energetischen Falschbehandlung
... und... und ... und...

Du hast offensichtlich verhältnismäßig wenig Ahnung von klinischen Studien und deren unterschiedlichen Designs.

http://www.ibe.med.uni-muenchen.de/...al/archiv/archiv_ws0708/ssl6l9studienhoel.pdf

http://www.imise.uni-leipzig.de/Lehre/Semester/2007-08/QB1/Uebung5.pdf


Ich halte ihn für einen Pionier auf dem Gebiet der psychischen und psychosomatischen Behandlung; es ist ja quasi eine Psychotherapie mittels Tropfen, und sie erweckt natürlich Widerstände in der Mainstream-Medizin und –Psychotherapie.
Aber das ist ja schon immer das Schicksal von Pionieren gewesen ... und auch heute hat sich daran noch nichts geändert!!!

Das ist echt süß (und ein bisschen wehleidig).
Es regen sich keine „Widerstände“. Zumindest nicht, solange für den Unsinn keine Kassengelder verschwendet oder Heilsversprechungen abgegeben werden und es Menschen nicht vom Arztbesuch abhält.
Diese pseudo-medizinische Methode bekommt schlicht keine Aufmerksamkeit.
 
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