Hallo Mondlicht...
Komme leider jetzt erst dazu, auf deinen Beitrag einzugehen. Vielen Dank für deine Schilderung.
Habe die Beiträge hier kurz überflogen. Schade dass es immer wieder Tests und Studien braucht, um etwas so gutes zu "beweisen".
Naja... brauchen tuts solche Studien eigentlich ja nur für die materialistischen Wissenschaftler... d. h. für die Erkenntnissuchenden, denen der
Kritische Rationalismus nicht ausreicht ... die eben zur Wissenschaftsgläubigkeit
(Szientismus) neigen.
Die Szientizisten sind so stolz auf die Errungenschaft ihres Rationalen Ichs, dass sie
jedes Nicht-Rationale abwerten müssen - was ja durchaus verständlich und richtig ist...
insofern es das Prä-Rationale betrifft, aber dabei schütten sie eben meistens das Kind mit dem Bade aus, weil sie nicht glauben können (und erst recht keine Erfahrung damit haben), dass es
über dem Rationalen noch das
Trans-Rationale gibt!!!
Siehe dazu
die Bewusst-Seins-Entwicklung-Stufen in Anlehnung an Ken WILBERs Integraler Psychologie.
Eine Studie kann man ja sowieso erst dann machen, wenn viele Praktiker die neue Methode schon angewendet haben, sonst gäbe es ja keine Daten zu erheben.
Und Praktiker lassen sich eher durch Falldarstellungen dazu animieren, eine neue Methode zu ihrem sonstigen Behandlungs-Repertoire hinzuzunehmen als durch eine nüchterne statistische Darstellung einer Studie.
Ich habe z.B. auch noch keinen Schamanen oder Reiki-Anwender gesehen/gehört, der sich erst nach dem Lesen einer kontrollierten Studie der jeweiligen Methode zugewandt hätte.
Und auch meine eigentliche Psychotherapie-Methode
(Katathym-Imaginative Psychotherapie = KIP) habe ich nicht deshalb erwählt, weil mich irgendeine Studie dazu animiert hätte ich denke, dass da jeweils ganz andere Resonanzen eine Rolle spielen!
Dazu kommt noch, dass bei einer Studie mit Plazebogruppe die ethische Frage für mich nicht zu lösen ist... oder was würdest du sagen bei deiner geschilderten Symptomatik wenn du zu der Placebogruppe zugeordnet worden wärest und du 2 Jahre lang gar nicht wirklich behandelt worden wärest???
... oder eben ein Patient mit Prostata-Krebs...
... oder die Patientin mit schwerster Neurodermitis...
... oder der Patient mit der therapieresistenten Sehstörungen...
... oder die suizidale Frau mit Derealisation-Zuständen nach einer energetischen Falschbehandlung
... und... und ... und...
Ist wahrscheinlich jedem klar, dass eine kontrollierte Studie letztendlich mehr Aussagekraft hat als eine reine Beobachtungsstudie mit lediglich einem Vorher-Nachher-Vergleich ...
Solche (multizentrischen) Praxisstudien lassen natürlich nur Aussagen mit einer gewissen Unsicherheit über die untersuchte Therapieform zu.
Aber:
In manchen Fällen sind jedoch kontrollierte und randomisierte Studien nicht oder nur schwer durchführbar. Gründe hierfür können sein:
Ausschluss einer Kontrollgruppe aus ethischen Gründen, wenn davon auszugehen ist, dass der zu testende Wirkstoff einen gravierenden therapeutischen Vorteil besitzt
-->
http://de.wikipedia.org/wiki/Klinische_Studie
Aber zum Eigentlichen:
Ich für meinen Teil habe mit der PSE nur gute Erfahrungen gemacht und auch Bekannte die in Therapie sind/waren sind total begeistert.
Hatte jahrelang starke Migräne, Probleme mit einem Bandscheibenvorfall, stand kurz vor einem Burn-Out und noch einiges mehr- möchte gar nicht wissen, was noch alles auf mich zugekommen wäre! In der 2-jährigen Therapie sind sehr sehr viele alte Sachen (die mir gar nicht bewusst waren) hochgekommen. War eine harte Zeit- ich glaube dass es vielleicht deshalb auch viele Menschen gibt, die aufhören. Vor allem war es eine Zeit in der ich mich, ob ich wollte oder nicht, mit vielem auseinandersetzen musste. Wichtig ist dass man einen Therapeuten/Arzt hat dem man vertraut. Und, natürlich ist die PSE kein Ersatz für Schulmedizin- man würde sich aber viele Medikamente und auch einige Leidenswege ersparen.
Jetzt bin ich schmerzfrei. Klar bin ich auch mal grippig oder habe sonst mal einen Infekt. Aber chronisch ist nichts mehr da und wenn es sich mal wieder zeigt, weiß ich, was ich dass ich meine Verhaltens- und Denkweisen überdenken muss. Und, ich habe endlich meinen Platz und meinen Weg im Leben gefunden! Ohne PSE wäre das wohl nie möglich gewesen!
Es freut mich, dass du von dieser Methode so profitiert hast... und als Anwender kann ich - eben wie viele hunderte andere Anwender - die Wirksamkeit der Methode nur unterstreichen.
Ich habe meine Ausbildung in der PSE im März 2001 angefangen und wende sie seitdem gerne als Zusatz-Methode an, neben meinen anderen Methoden (Katathym-Imaginative Psychotherapie (KIP); Past-Life-Bearbeitung und Besetzungs-Bearbeitung mittels Medialer Übernahme).
Ich bin sehr froh, dass ich sie zur Verfügung habe... und dem Dr. Banis dankbar, dass er diese Methode entwickelt hat.
Ich halte ihn für einen Pionier auf dem Gebiet der psychischen und psychosomatischen Behandlung; es ist ja quasi eine Psychotherapie mittels Tropfen, und sie erweckt natürlich Widerstände in der Mainstream-Medizin und Psychotherapie.
Aber das ist ja schon immer das Schicksal von Pionieren gewesen ... und auch heute hat sich daran noch nichts geändert!!!
Finde es schade dass die PSE von den Kassen nicht unterstützt wird und nicht von Klein auf bei den Kindern schon eingesetzt wird!
Ja, das wäre wohl sehr vielversprechend!
Das Gleiche gilt ja auch für Bachblüten:
Gerade bezogen auf Kinder sind damit wirklich tolle Erfolge zu erzielen und würden wohl in den meisten Fällen ausreichen.
Der Vorteil wäre, dass die Bachblütenmethode echt von jeder Mutter (oder von jedem Vater) erlernbar und selber anzuwenden wäre.
Aber dann muss es eine wirklich umfassende Mischung sein... also mit Einschluss der Konstitutionsblüten und nicht nur die Symptomblüten!
(siehe dazu z.B. mal hier)
LG
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