Psychologisch Tätige ohne Studium sollten strafbar sein! Ich mache das ja auch nicht!

Ich hab - ehrlich gesagt - überhaupt keine Ahnung, was du mit deinem Geschreibe aussagen möchtest. Vielleicht bin ich aber auch zu dumm dafür :confused:

Ich hab ehrlich gesagt langsam das Gefühl, sie versteht selbst nicht, was sie eigentlich schreibt.

Helfen kann man ihr leider nicht, sie nimmt ja nichts an. Vielleicht muss man sie einfach ignorieren... :confused:

Liebe Grüsse
Susy
 
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Ich finde den Eingangstext auch ziemlich wirr.

Natürlich sollte sich nicht jeder plötzlich (angeblich) berufen fühlen zu etwas, das nur gerade mal "im Trend" liegt und mit dem sich möglicherweise Geld machen läßt. Aber mit einem Studium hat eine Befähigung für mich weniger zu tun. Ein Studium vermittelt auch nichts anderes als Theorie, Kopf-Wissen - und das ist für eine beratende, helfende Tätigkeit nicht das Maßgebliche. Dafür ist wichtiger, daß man sich in den anderen hineinversetzen kann, und das kann viel besser jemand, der eine ähnliche Krisensituation selbst erlebt und diese überwunden hat. Was nützt es, wenn jemand ein abgeschlossenes Studium, aber selbst null Lebenserfahrung hat?
Etwas psychologisches Grundwissen sollte man zwar schon haen, aber ein komplettes Studium von Freud (dessen Fixierung auf sexuelle Hintergründe ich eher kritisch betrachte) und Co. ist dazu sicher nicht erforderlich.
Interesse an der menschlichen Psyche, gepaart mit Lebenserfahrung und Intuition - das macht einen guten Berater aus.

Man bedenke auch, daß zu einem Studium erst mal die schulischen Voraussetzungen vorhanden sein müssen, sprich Abitur. Kann ein guter Berater nur werden, wer sich durch 13 Jahre Schule mit höherer Mathematik und dem ganzen Kram gequält hat? Und wenn es dann zum Studium kommt, wird in der ersten Zeit nur Statistik gepaukt, um noch mal etliche Studenten "auszusieben"... was bitteschön hat das mit Psychologie bzw. der Befähigung dazu zu tun?

Das hieße ja, es würde nur der für fähig betrachtet, der sich jahrelang durch allen möglichen anderen Stoff gequält hat, der mit der Sache selbst gar nichts zu tun hat. Der, der jahrelang stillzusitzen und sich dem System unterzuordnen gelernt hat... Nö, das kann es ja wohl nicht sein.
 
HI AN ALLE

Trifft der Spruch doch mal wieder zu, wie fein:
"Früher" hatten die Leute ihre Familien und gute Freunde.
"Heute" brauchen sie einen Psychiater.....

greez
kredamoon
 
Hallo,

es steht im im Titel des Threads. Wenn man mal das "nicht" weg läßt, ist es ein Selbstgespräch.

psychologisch tätige ohne Studium sollten strafbar sein! Ich mache das ja auch

*ggg* Ist halt ungesund, wenn man an sich selbst eine Psychoanalyse macht und den Ausgang nicht mehr findet. Da sind dann alle Anderen an allem Schuld.

Alles Liebe
Jan
 
Mir fällt eigentlich auch nur mehr das Wort "Schizophrenie" dazu ein...

Bitte nicht bös sein, aber ich habe z.B. eine Bekannte, die eigentlich immer "halbwegs normal" war und von einem Tag auf den anderen ist sie "übergeschnappt". Ganz plötzlich in der Firma. Hat auf einmal alle beschimpft und nur mehr wirres Zeug geredet.

Momentan ist sie in der Psychiatrie - anscheinend ist sie manisch depressiv, ich glaube auch schizophren - da sie sich nur mehr verfolgt gefühlt hat usw...

Kann ja sein, dass von heut auf morgen diese Krankheit ausbricht :confused:
 
Es gehört bestraft und ein eigenes Gesetz ist zu begründen und zu erschaffen.
So dass nie wieder jemand ohne Berechtigung darüber ein Wort von sich gibt,
sodass wieder Ordnung einkehrt und Friede geschaffen wird.

:zauberer1

liebe ampusia,

hmm ... aus deinen zeilen kommt für mich sehr viel hass und agressivität rüber, ich denke nicht, dass man mit einem gesetz - wie du es vorschlägst- ordnung und FRIEDEN hervorrufen wird.

über das thema gibt es so unterschiedliche ansichten; ich kenne einige fälle, die jahrelang beim psychiater waren - der das wohl studiert hat - die nach einem jahr kranker waren als vorher; die gesprächstherapie in keiner weise geholfen hat (stellt sich die frage, ist es gut, in alten wunden zu bohren? zum x. mal zu erzählen, WIE man missbraucht wurde?);
ein rezeptblockerl ist bei vielen psychiatern schnell zur hand, ein paar seroxat oder xanor verschreiben, und passt schon. :confused:

ich glaube aber auch - wie so manch leser des threads- dass ich die von dir eigentlich gemeinte aussage nicht so ganz verstehe.
vielleicht kannst du es bitte nochmal genauer verdeutlichen, was du damit sagen möchtest?

lg die lilaengel
 
Oh doch!

Ihr alle versteht mich sehr sehr gut.


Ich möchte so wie der Umweltschutz,

dass auch die Unreinigung der Psychologie und Psychiatrie,

durch Übeltäter und Missgänger gestraft wird,

und dass beginnend mit einer Geldstrafe bis zu dem Ausmaß einer Freiheitsstrafe.

So dass kein Berechtigter, je wieder seinen Mund psychologisch analysierend öffnet und einen Menschen so zerstören kann.


:zauberer1
 
Oh doch!

Ihr alle versteht mich sehr sehr gut.


Ich möchte so wie der Umweltschutz,

dass auch die Unreinigung der Psychologie und Psychiatrie,

durch Übeltäter und Missgänger gestraft wird,

und dass beginnend mit einer Geldstrafe bis zu dem Ausmaß einer Freiheitsstrafe.

So dass kein Berechtigter, je wieder seinen Mund psychologisch analysierend öffnet und einen Menschen so zerstören kann.


:zauberer1

Der, der den einen Menschen zerstören kann, kann den anderen mit Sicherheit wiederum heilen.

Also, wie willst du solche "Übeltäter" wie du sie nennst, ausfiltern??
 
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WER hat dich zerstört? Oder von was sprichst du?

Oder welcher Psychiater hat wen zerstört?

Vielleicht liegts ja wirklich an mir, dass ich es einfach nicht verstehe...??
 
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