Psychogon

Huch, bist ja online... Tachchen! *gg

Ich kann mit dem Begriff nichts anfangen - auch wenn ich die Umschreibungen hier gelesen habe. Finde bei google zudem nur so'n üblichen Esoterik-Schrott.

Darum meine Nachfrage.
 
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Feierabend:+)

Kannte es bis kürzlich ebenfalls nicht. In einem alten Thread gebrauchte 543 "Psychogon", daher hielt ich es für geläufig. Habe es dann extra nochmals mit dienstbarer Geist umschrieben.
Ich denke so oder so ist das Ziel klar.

Ich benutze "Psychogon", weil ich versuche die Dinge in ein psychologisches Modell einzubauen. Das taugt bisher so, weil ich auch Sigillen zur Selbstmanipulation verwende.
Da passte es gewohnheitsmäßig halt; letztendlich ist es aber wohl austauschbar.
 
Meiner Gorbatschow:D.

Ne Quatsch. Aber ich versuche gerade nachzuvollziehen, wie du darauf kommst...

Betreff Topics und meiner Zielsetzung ist ein barbarischer Name passend.
 
Sicher ist's barbarisch passend. Geht es doch um die Abstraktion hinter der Manifestation, erst einmal.
Ich kenn' mich halt mittlerweile, wenn ich will. Wie willst du das, was daraus resultiert in meinem Sinne gänzlich nachvollziehen? Beispiele nützen nix. Der (vermeintliche) Trick ist doch, dass die Funktion zwar gleich ist, aber eben nie die Selbe.
Entsprechendes steht im anderen Thread als 'persona' für die Ausgangsfunktion benannt. :D
 
Klingt im Prinzip etwa, wie ich es auch machen würde. Ich kann aber das Zeichen eines Gottes, der bestimmte Eigenschaften verkörpert ehr akzeptieren, wobei ich die Idee mit den Elementen doch recht interessant finde, aber evtl. etwas zu grob.

Also... Ich verstehe das gerade nicht: Das Zeichen des Gottes auch als Zeichen für dein Wesen, oder als Hilfsmittel bei der Kreation?
 
Ich denke, es ist ein Hilfsmittel für die Kreation.

Ein Gott, ich nehme einfach Mars, weil ich vermute, dass es geläufig ist, ist mit bestimmten Eigenschaften assoziiert.

Ein bestimmtes Zeichen mit Mars. Verschiedene Zeichen kann man "verschmelzen" bzw. verschiedene Götter bzw. ihre Eigenschaften.
 
Ich denke, es ist ein Hilfsmittel für die Kreation.

Ein Gott, ich nehme einfach Mars, weil ich vermute, dass es geläufig ist, ist mit bestimmten Eigenschaften assoziiert.

Ein bestimmtes Zeichen mit Mars. Verschiedene Zeichen kann man "verschmelzen" bzw. verschiedene Götter bzw. ihre Eigenschaften.


Eigentlich kann man sich so alles mögliche Zusammenbauen was man so mag, und je stärker da eine Vorstellungskraft ist, desto leichter ist es zu Erschaffen, es kann in einem Augenblick schon soweit sein, mit einem Fingerschnips. Inspiration hilft immer und überall durch Schriften, Kunst etc pp und speichert sich eigentlich in deinem Hirn um dann irgendwann wirken zu können. Im Grunde braucht man dann auch keine Runen oder Sigillen zeichnen oder sonst was machen, aber es mag natürlich "helfen".
Aber auch das sind so die kleinen Hilfsmittel, die einen Prozess bunter erscheinen lassen, ganz trocken reicht manchmal auch nur Bewusstheit und eine bestimmte Intention.
 
Hi Etceterah,

ich kenne durchaus spontane Realisation in dem Sinne, dass ein Wunsch als Impuls kurz da war - auch wiederholt, aber nur für Sekundenbruchteile und sich dann ziemlich präzise manifestieren.

Sigillen sind für mich eine tolle Methode - ich habe da Spaß dran und alles, was ich mache ist im Prinzip, weil dieses spontane nicht präzise oder überhaupt gewollt, oder überhaupt "nutzbar" ist.

Ich habe lange Zeit all sowas; wie Sigillen für einen Umweg vllt. Rückschritt gesehen.
Das halte ich mittlerweile für verkürzt gedacht, obgleich ich sicher nicht riesen Erfolge vorweisen kann. Ih sehe darin aber eine Möglichkeit, die man eben nicht hat, wenn man sie nicht nutzt - sich dem nicht annähert.

Spare sagte, man schenke Sigillen glauben, indem man sie immer in Momenten der Enttäuschung nutzt/läd.
 
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Hi Etceterah,

ich kenne durchaus spontane Realisation in dem Sinne, dass ein Wunsch als Impuls kurz da war - auch wiederholt, aber nur für Sekundenbruchteile und sich dann ziemlich präzise manifestieren.

Sigillen sind für mich eine tolle Methode - ich habe da Spaß dran und alles, was ich mache ist im Prinzip, weil dieses spontane nicht präzise oder überhaupt gewollt, oder überhaupt "nutzbar" ist.

Ich habe lange Zeit all sowas; wie Sigillen für einen Umweg vllt. Rückschritt gesehen.
Das halte ich mittlerweile für verkürzt gedacht, obgleich ich sicher nicht riesen Erfolge vorweisen kann. Ih sehe darin aber eine Möglichkeit, die man eben nicht hat, wenn man sie nicht nutzt - sich dem nicht annähert.

Spare sagte, man schenke Sigillen glauben, indem man sie immer in Momenten der Enttäuschung nutzt/läd.


meinst du eventuell, dass die intensive Arbeit für etwas Stabileres stehen könnte?
 
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