Rosamunde
Neues Mitglied
tja, so ganz eindeutig, schlüssig und übereinstimmend sind die Ansichten, Meinungen und Erfahrungen mit Reiki wohl nicht !
Es ist nicht greifbar, sichtbar und erfordert vom "Patienten" wohl eine gehörige Portion "Glauben".
Ich habe auch von dem 1. Mal keine Wunder erwartet, verändert hat sich seitdem 1. Mal nichts weiter.
Was sie noch sagte, sie hätte gespürt das ich keine "Erdung" hätte, was auch immer das heißen mag ?!
Wie ich nun die Selbstheilungskräfte meines Körpers aktiv werden lassen kann, dem bin ich noch nicht auf die Spur gekommen.
Ich habe so meine "berechtigten" ?! Zweifel, daß das in meinem Falle nicht helfen wird, schließlich heißt meine Diagnose auf "gut deutsch", Funktionelle Blasenentleerungsstörung, (Detrusor-Sphinkter-Dyskoordination) basierend auf einer psychischen Blockade, wahrscheinlich ??? durch Schock ????!
Eine Bekannte von mir empfahl mir jetzt: Shiatsu-Behandlungen.
Ich bin mittlerweile total verunsichert, mit Reiki weiter versuchen ?
Shiatsu ausprobieren ?
Beides zusammen ?
Erstmal eines zuende bringen, so nach dem Motto: Viele Köche verderben den Brei.
Bringe ich überhaupt die nötigen Voraussetzungen mit ?!
Autogenes Training und Yoga, zu beidem finde ich keinen Bezug, das hat eine psychosomatische 3-monatige Kur gezeigt.
Einige von den Yoga-Übungen konnte ich auch garnicht ausführen, weil mich mein Bauchdeckenkatheter bei vielem behindert und Schmerzen bereitet.
Gibt es denn eigentlich unterschiedliche Reiki-Behandlungsmethoden ?
Wie "läuft" denn eure Reiki "Sitzung/Stunde" ab ?
Wie ich schon erwähnte, hat sie sich wirklich sehr viel Zeit genommen, als ich wieder zuhause war und auf die Uhr schaute, stellete ich ganz erschrocken fest, das es fast 3 Stunden waren, wo ich bei ihr war, wobei 2,5 Std. das Gespräch dauerte.
Sie hat mir aber "nur" 60 Euro für diese "Sitzung" abgenommen, da hatte ich ein richtig schlechtes Gewissen, und möchte gerne beim nächsten Mal das etwas ausgleichen.
In welchen Abständen wäre eine weitere "Behandlung" denn sinnvoll ?
Wieder 1000000 Fragen !..........
Liebe Grüße, Rosamunde
Es ist nicht greifbar, sichtbar und erfordert vom "Patienten" wohl eine gehörige Portion "Glauben".
Ich habe auch von dem 1. Mal keine Wunder erwartet, verändert hat sich seitdem 1. Mal nichts weiter.
Was sie noch sagte, sie hätte gespürt das ich keine "Erdung" hätte, was auch immer das heißen mag ?!
Wie ich nun die Selbstheilungskräfte meines Körpers aktiv werden lassen kann, dem bin ich noch nicht auf die Spur gekommen.
Ich habe so meine "berechtigten" ?! Zweifel, daß das in meinem Falle nicht helfen wird, schließlich heißt meine Diagnose auf "gut deutsch", Funktionelle Blasenentleerungsstörung, (Detrusor-Sphinkter-Dyskoordination) basierend auf einer psychischen Blockade, wahrscheinlich ??? durch Schock ????!
Eine Bekannte von mir empfahl mir jetzt: Shiatsu-Behandlungen.
Ich bin mittlerweile total verunsichert, mit Reiki weiter versuchen ?
Shiatsu ausprobieren ?
Beides zusammen ?
Erstmal eines zuende bringen, so nach dem Motto: Viele Köche verderben den Brei.
Bringe ich überhaupt die nötigen Voraussetzungen mit ?!
Autogenes Training und Yoga, zu beidem finde ich keinen Bezug, das hat eine psychosomatische 3-monatige Kur gezeigt.
Einige von den Yoga-Übungen konnte ich auch garnicht ausführen, weil mich mein Bauchdeckenkatheter bei vielem behindert und Schmerzen bereitet.
Gibt es denn eigentlich unterschiedliche Reiki-Behandlungsmethoden ?
Wie "läuft" denn eure Reiki "Sitzung/Stunde" ab ?
Wie ich schon erwähnte, hat sie sich wirklich sehr viel Zeit genommen, als ich wieder zuhause war und auf die Uhr schaute, stellete ich ganz erschrocken fest, das es fast 3 Stunden waren, wo ich bei ihr war, wobei 2,5 Std. das Gespräch dauerte.
Sie hat mir aber "nur" 60 Euro für diese "Sitzung" abgenommen, da hatte ich ein richtig schlechtes Gewissen, und möchte gerne beim nächsten Mal das etwas ausgleichen.
In welchen Abständen wäre eine weitere "Behandlung" denn sinnvoll ?
Wieder 1000000 Fragen !..........
Liebe Grüße, Rosamunde