Hallo,
erst einmal vielen Dank für eure Rückmeldungen und Einschätzungen.
So, nachdem ich ziemlich nervös war, was mich nun dort erwarten würde, und ich fast ! noch abgesagt hätte, habe ich mich darauf eingelassen.
Da ich ja nun schon Therapie erfahren bin, war es nicht so wirklich neu für mich, ich weiß schon ganz genau, daß NUR ich den Knoten lösen kann, und mich auch selbst "bewegen" muß.
"Sie" hat sich sehr viel Zeit genommen für das Erst-Gespräch, es ließ sich natürlich nicht vermeiden zum 100. Male meine Lebensgeschichte in Kurzform zu schildern.
Danach "durfte" ich mich auf eine Liege legen, wurde liebvoll zugedeckt, und sie begann mit Handauflegen.
Einiges hatte ich ja schon im Internet gelsen, und wartete auf das "berühmte" warme Gefühl, trat aber nicht ein bei mir, im Gegenteil, ich fror ganz schrecklich, fast schon bis zum zittern.
Im Schnelldurchgang spulte sich mein Leben vor mir ab, und ich fühlte mich einfach nur total verkorkst.
Ja, welche Erkenntnis habe ich nun mit nachhause genommen ?
Ich weiß das alles in MIR verankert und vorhanden ist, aber.........
keine Ahnung ob es mir was bringt, im Grunde genommen war es ähnlich wie in meiner Therapiestunde, nur mit Handauflegen.
Sie ist mir schon sympatisch, und ich habe mich auch wohlgefühlt, ob mir DAS nun irgendwie weiterhilft, keine Ahnung.
Sie hat auf Nachfrage von mir, mir noch ein Buch empfohlen, von Colin C. Tipping, "Ich vergebe."(Raus aus der Opferrolle).......und 2 verschiedene Essenzen von Bachblütentropfen.
Was sagt ihr denn nun dazu ?
Lieben Gruß, Rosamunde