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ApercuCure
Guest
Hallo Papillion und Silberelfe
Der Verlust ist nicht vermeintlich. Zumindest für den Betroffenen ist dieser Verlust sehr real.
Das Potential, dass du hier als geliefert beschreibst, ist eher ein schon vorhandenes (im Menschen) aber nie so wirklich nötig gebraucht gewesenes, dass sich dann, anstelle des Wesensanteiles der verloren ging, kompensierend zu einem ungeheuren Potential vergrößert.
Dieses ungeheure Potential hilft zwar auf der einen Seite zu überleben, auf der anderen Seite bringt es zusätzliche massive Probleme mit sich.
Auf der anderen Seite ist das Potential, dass verloren ging von wesentlich größerem Umfang und Kraft und Wichtigkeit (Urvertrauen/Urkraft/Selbstregelung/freie Kreativität/Freiheitsgefühl/Unbefangenheit/Willenskraft/Angstbewältigung-natürliche) und der Verlust und die dadurch entstandene Einschränkung ist massiv- begleitet einen das ganze Leben lang.
Ja, ....so ist es auch. Nur wird der Kontrollverlust nicht passiv hingenommen.
Lg Cayden
hmhmhm - glaube zu verstehen, wie Du das siehst - vermute für mich aber vorsichtiger - schon weil ich nicht glaube, dass die Masse oder der Mensch an sich tatsächlich soviel "Kontrolle" hat- so würde ich denn eher den Begriff "Kräfteverhältnisse" wählen. Hinzu kommt auch, dass der vermeintliche Verlust oft eine ungeheures Potential liefert.
Der Verlust ist nicht vermeintlich. Zumindest für den Betroffenen ist dieser Verlust sehr real.
Das Potential, dass du hier als geliefert beschreibst, ist eher ein schon vorhandenes (im Menschen) aber nie so wirklich nötig gebraucht gewesenes, dass sich dann, anstelle des Wesensanteiles der verloren ging, kompensierend zu einem ungeheuren Potential vergrößert.
Dieses ungeheure Potential hilft zwar auf der einen Seite zu überleben, auf der anderen Seite bringt es zusätzliche massive Probleme mit sich.
Auf der anderen Seite ist das Potential, dass verloren ging von wesentlich größerem Umfang und Kraft und Wichtigkeit (Urvertrauen/Urkraft/Selbstregelung/freie Kreativität/Freiheitsgefühl/Unbefangenheit/Willenskraft/Angstbewältigung-natürliche) und der Verlust und die dadurch entstandene Einschränkung ist massiv- begleitet einen das ganze Leben lang.
Mir fällt auf, dass Deine Theorie vom Kontrollverlust etwas Plötzliches hat und auch im letzten Absatz mit den Energieanteilen erreicht mich der Begriff " eingenommen sein " - das würde bedeuten, dass nach Deinen Worten der Kontrollverlust eher passiv geschieht oder zumindest schnell oder langsam Folge eines Einwirkens von Kräften ist, die außerhalb liegen und die vom "Leidenden" nicht abgewehrt werden können.
Ja, ....so ist es auch. Nur wird der Kontrollverlust nicht passiv hingenommen.
Seh ich total anders. Es ist keine Balance, sondern ein kompensieren um zu überleben. Die anderen Kraftanteile sind ja eh da. Sie können auch genützt werden, wenn es nötig ist oder wenn man will. Der Verlust des einen Anteils ist massiver.Die Auswahl in einen bestimmten Lebensrahmen, bringt Möglichkeiten für das Ganze sich zu entfalten. So hat - soweit ich das bisher wahrnahm - jedeR sogenannte "Psychisch Kranke" einem anderen Kraftanteil mehr Raum gegeben und - zur Balance wiederkehrend - erhält gleichzeitig nicht nur die Kraftanteile dies zu "leben", sondern auf andere Arten auch besonders talentierte Kraftanteile. (Dies schreibe ich mit allem Respekt und Mitgefühl für alle, die in welcher Weise auch immer extrem unter psych. Störungen leiden!)
Lg Cayden