Tritt ein! Auch hier sind Götter!
ANDERE GESPRÄCHE MIT GOTT
v. Regina Svoboda
Fürchte Dich nicht, denn ich bin bei Dir.
In Deiner dunkelsten Stunde werde ich Dein Licht sein.
In Deinem schwersten Augenblick, werde ich Dein Trost sein.
In den kritischsten Zeiten, werde ich Deine Kraft und Stärke sein.
Deshalb habe Vertrauen!
Denn ich bin Dein Hirte; Dir wird nichts mangeln.
Ich lasse Dich lagern auf grünen Auen und führe Dich zum frischen Wasser.
Ich erquicke Deine Seele und führe Dich auf rechten Pfaden
Um meines Namens willen.
Und ob Du schon wanderst im finsteren Tal, Du wirst kein Unheil fürchten, denn ich bin bei Dir.
Mein Stecken und Stab werden Dir Zuversicht geben.
Ich bereite Dir einen Tisch im Angesicht Deiner Feinde.
Ich salbe Dein Haupt mit Öl.
Ich fülle Dir reichlich den Becher.
Gutes und Barmherziges werden Dir folgen, Dein Leben lang,
denn ich habe Euch allen nur Engel gesandt!
Du wirst wohnen in meinem Haus und in meinem Herzen immerdar.
nach Gesprächen mit Gott v. Neal Walsch
V O R W O R T
Ich weiß!
Das ist ein ungewöhnlicher Anfang für ein Buch.
Aber wenn irgendein Buch das Anrecht auf einen ungewöhnlichen Anfang hat, dann ist es dieses hier.
Mit den Worten Fürchte Dich nicht...., begann ich vor zirka zwei Jahren ein Buch zu schreiben.
Andere Gespräche mit Gott
Aber weil in diesen zwei Jahren vieles geschehen ist, gibt es nur mehr sehr umfangreiche Aufzeichnungen
von dem, was damals geschah, doch kein vollständiges Skript.
Daher beginne ich dieses Buch nun neu und doch auf alte Weise.
An alle Leser die sich schwer tun mit dem Begriff GOTT und DIESEN Zeilen,
die ich für den Anfang eines, in jeder Hinsicht ungewöhnlichen Buches gewählt habe:
Ich kann das verstehen!
UND
Lasst Euch nicht davon abschrecken!
Dieses Buch wird Euch in vielen Punkten immer wieder überraschen
um Euch beständig neu zu EINER Frage zu führen: Soll/will ich jetzt noch weiterlesen?
Ergibt das für mich einen Sinn oder soll ich alles einfach vergessen?
Mir ist es nicht anders ergangen, denn ich fragte mich häufig: soll oder kann ich jetzt noch weiter machen?
Aber es war wie ein Puzzle.
Die Teile begannen sich nach und nach ineinander zu fügen und am Ende ergaben sie ein Bild.
Ein Bild, das ich verstehen und akzeptieren konnte.