Protokoll eines Erstarrten

@Waldkraut

Ich hatte eine Partnerin bis letztes Jahr. Allerdings ist mein Sexualleben durch meine chronische Harnwegsinfektion sehr problematisch. Sex tut mir meistens weh. Aber einsam, das bin ich...

Versuche mal das hier:

Uvalysat - ein Wirkstoff aus der Natur. Kann man auch eine längere Zeit einnehmen zur Prophylaxe.

Ich lebe übrigens auch sehr abgeschieden, fast mitten im Wald - kann mir nichts anderes vorstellen (außer noch tiefer drinnen sein zu dürfen) - jeden Morgen begrüßen mich die Vögel auf meinem Balkon, manchmal bringen sie mir Gaben als Dänkeschön für die Körner, die sie von mir bekommen (neulich hat eine Amsel mir eine Erdnuss hin gelegt - genau vor die Balkontür und hat vorher auch noch bescheid gegeben). Ich kann 3 Jahreszeiten gesunde Dinge aus der Natur essen - wild wachsende Kräuter und Früchten und atme gute Luft usw.
Man kann die Natur auch als Komfortzone sehen und nutzen - einfach mal versuchen!

LG
Waldkraut
 
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Irgendwie scheint es sich in der Praxis durchgesetzt zu haben, daß gewisse Ziele, die es unbedingt? zu erreichen gilt (Erleuchtung, Nirvana & Co.) so unnahbar fern erscheinen, daß der kleine Mensch resigniert wegen Unerreichbarkeit dann aufgibt und wenn er in dieser Stunde seine wahre Größe sieht, scheisst er sich ins Hemd und läuft davon...das nennt man dann Dharma-Angst :)

Die Dharma-Furcht, die ich meine, entsteht durch das unmittelbare Erfahren Shunyatas (Leere). Ich hatte meine Konzentration so sehr beschleunigt, dass ich Phänomene nicht mehr in ihrem Werden, Bleiben und Vergehen erlebte, sondern nur noch in ihrem Vergehen. Alles kam mir vor, als würde ich es durch eine Milchglasscheibe sehen. So fern und ständig entfleuchend. Das riss mir den Boden unter den Füßen weg, weil mir klar wurde, dass letztlich alles unebständig und somit leer ist. Es gab nichts, an das ich mich klammern konnte. Eine bodenlose, schwarze Tiefe lag vor mir und ich stürzte hinein. Das nennt man in der Vipassana-Tradition Dharma-Angst. Tatsächlich löst sie bei nahezu allen kritische Zustände aus. Die Leute meinen durchzudrehen oder zu sterben. Würde es dir anders gehen?

Tatsächlich aber entscheidest du, wie du leben möchtest, mit all den Dingen die passieren- sie geschehen nicht dir, sie geschehen.

Ich glaube jene tibetische Nonne hatte wohl Recht. Du hast deinen Tiefpunkt noch nicht erreicht, an dem es dir so richtig dreckig geht, denn erst dann wirst du selbst etwas verändern (müssen).
Die Intention, dein Posting zu verfassen, um Gleichgesinnte zu finden mag ja als entlastend gedacht sein...das geteilte Leid und so...aber es verändert nichts an der Situation.

Das klingt sehr nach einer typischen Predigt, die ich in diversen Selbsthilferatgebern oder Präambeln von Anonymen Gruppen gehört habe. Die Aussage, ich würde nach "Gleichgesinnten" suchen, um mit ihnen mein "Leid zu teilen und so", empört mich. Zum einen kann niemand das verstehen, was ich durchmache, wenn er es nicht selbst erlebt hat oder erlebt. Zum anderen habe ich darauf hingewiesen, dass ich einen gangabaren, heilenden Weg anstrebe, ergo Empfehlungen von denjenigen suche, die ihn gehen oder bereits gegangen sind.
Es macht wenig Sinn jemandem, der auf Selbstzerstörung programmiert ist, gesundheitsfördernden Rat zu geben und von daher kann ich auch nur raten, den Zerfall zu beschleunigen.

Ich habe das Gefühl, dir auf den Fuß getreten zu sein, weil ich deiner profunden TCM-Empfehlung nicht gefolgt bin. Korrigier mich, falls ich irre. Manchen Ratschlägen hier gehe ich nach, habe manches sogar umgesetzt und dabei Fortschritte empfohlen. Mir schreiben Personen via PN, die ähnliches erlebt haben. Vor allem das ist dabei ausschlaggebend.

Die Natur ist ein wundervoller Lehrer. Bevor es Tempel und Klöster gab, suchten alle alten Meister ihre Unterweisung in abgeschiedener Natur.
Vielleicht wäre das etwas für dich - es kostet dich auch nichts, ausser eine gewisse Selbstüberwindung.

Nimm dir die Zeit...ein paar Tage bis zu einer Woche...du brauchst sauberes Wasser, Nüsse, Trockenfrüchte, nur ganz wenig und minimal ausgerüstet, kein Zelt, Schlafplatz vor der Dämmerung einrichten und bitte um Einsicht, warum, weshalb wieso...den Wald, die Tiere, die Geister des Waldes, den Himmel und die Erde...sprich offen und lausche.

Das klingt spannend und wäre unter entsprechenden Umständen (Witterung, Verfassung) eine Option.

Du hast zwar als Einzelwesen meditiert, wirst aber möglicherweise zur Erkenntnis gelangen, daß du kein Einzelwesen bist, niemals.
Geht es um die Untrennbarkeit und Verbundenheit mit allem? Ja, hörte ich von. Allerdings ist meine Einschätzung anders. Ich sage: Wir entscheiden uns vor der irdischen Inkarnation für eine fleischliche Erfahrung und beleben sodann das "Tote". Und zwar als Einzelwesen. Auch, wenn es vorher und nachher anders ist - derweil machen wir genau diese Erfahrung von Isolation, Limitierung, Kleinheit und so fort. Den Hang, sich in ein Lichtwesen zu verwandeln, alles zu durchschauen, Buddha oder Messias zu werden, das Menschesein als solches zu überwinden - den habe ich abgeworfen. Denn er hat mich krank gemacht.

Erscheint dir dies zu mühsam oder sinnlos, lass es weiterschleifen...auch dieser Zustand wird vergänglich sein und das ist auch das einzige, was man über Leid und Freude in der Welt wissen muß - alles ist vergänglich.
Das muss man erfahren haben. Und die Erfahrung ist grausam. Immer.


Bin ich schon längst.
 
Hallo Mercurius,

ich tendiere auch zu der Meinung, dass es vielleicht mal an der Zeit wäre, nichts zu tun im Sinne von spirituellem Weiterkommen. Jeder Mensch braucht auch zwischen Weiterentwickungsphasen eine gewisse Zeit in seiner Komfortzone, um einfach wieder aufzuladen und das erfahrene zu integrieren. Ich denke, das ist bei dir einfach zu kurz gekommen.
Darf ich fragen, welche Art von Traumatherapie hast du genau gemacht?
Hast du Kontakt mit (Haus-)Tieren? Mir hilft mein Hund ungemein mich zu erden. Ich finde allgemein Tiere, aber ganz besonders Hunde sind so unglaublich geerdet.

Liebe Grüße
Mondkatze
 
Die Dharma-Furcht, die ich meine, entsteht durch das unmittelbare Erfahren Shunyatas (Leere). Ich hatte meine Konzentration so sehr beschleunigt, dass ich Phänomene nicht mehr in ihrem Werden, Bleiben und Vergehen erlebte, sondern nur noch in ihrem Vergehen. Alles kam mir vor, als würde ich es durch eine Milchglasscheibe sehen. So fern und ständig entfleuchend.



Ne, das ist keine Erfahrung von Shunyata. Das muss irgendwas anderes abgefahrenes gewesen sein, aber jedenfalls keine genuine Erfahrung eines Zustands von Erwachen.

Shunyata ist Form UND Leerheit gemeinsam erkennen. Wenn du den Leerheitsaspekt von Form erkennst ängstigt dich das nicht, weil dir klar ist, dass Form nie in der Art existiert hat die man ihr in Samsara zuschreibt. Da ist nichts dran problematisch da es auch nicht so ist, dass Form nicht existiert. Da gibt es kein Aufhören, nur endlose Verwandlung. Der Formaspekt von Leerheit kommt in der Erfahrung von Shunyata nicht zu einem Ende er kommt überhaupt nicht zu einem Ende, da Form und Leerheit nicht voneinander getrennt existieren können.

Das hat nichts mit konventioneller Vergänglichkeit zu tun, über die du da offenbar gestolpert bist.
 
Die Dharma-Furcht, die ich meine, entsteht durch das unmittelbare Erfahren Shunyatas (Leere). Ich hatte meine Konzentration so sehr beschleunigt, dass ich Phänomene nicht mehr in ihrem Werden, Bleiben und Vergehen erlebte, sondern nur noch in ihrem Vergehen. Alles kam mir vor, als würde ich es durch eine Milchglasscheibe sehen. So fern und ständig entfleuchend. Das riss mir den Boden unter den Füßen weg, weil mir klar wurde, dass letztlich alles unebständig und somit leer ist. Es gab nichts, an das ich mich klammern konnte. Eine bodenlose, schwarze Tiefe lag vor mir und ich stürzte hinein. Das nennt man in der Vipassana-Tradition Dharma-Angst. Tatsächlich löst sie bei nahezu allen kritische Zustände aus. Die Leute meinen durchzudrehen oder zu sterben. Würde es dir anders gehen?



Das klingt sehr nach einer typischen Predigt, die ich in diversen Selbsthilferatgebern oder Präambeln von Anonymen Gruppen gehört habe. Die Aussage, ich würde nach "Gleichgesinnten" suchen, um mit ihnen mein "Leid zu teilen und so", empört mich. Zum einen kann niemand das verstehen, was ich durchmache, wenn er es nicht selbst erlebt hat oder erlebt. Zum anderen habe ich darauf hingewiesen, dass ich einen gangabaren, heilenden Weg anstrebe, ergo Empfehlungen von denjenigen suche, die ihn gehen oder bereits gegangen sind.


Ich habe das Gefühl, dir auf den Fuß getreten zu sein, weil ich deiner profunden TCM-Empfehlung nicht gefolgt bin. Korrigier mich, falls ich irre. Manchen Ratschlägen hier gehe ich nach, habe manches sogar umgesetzt und dabei Fortschritte empfohlen. Mir schreiben Personen via PN, die ähnliches erlebt haben. Vor allem das ist dabei ausschlaggebend.



Das klingt spannend und wäre unter entsprechenden Umständen (Witterung, Verfassung) eine Option.


Geht es um die Untrennbarkeit und Verbundenheit mit allem? Ja, hörte ich von. Allerdings ist meine Einschätzung anders. Ich sage: Wir entscheiden uns vor der irdischen Inkarnation für eine fleischliche Erfahrung und beleben sodann das "Tote". Und zwar als Einzelwesen. Auch, wenn es vorher und nachher anders ist - derweil machen wir genau diese Erfahrung von Isolation, Limitierung, Kleinheit und so fort. Den Hang, sich in ein Lichtwesen zu verwandeln, alles zu durchschauen, Buddha oder Messias zu werden, das Menschesein als solches zu überwinden - den habe ich abgeworfen. Denn er hat mich krank gemacht.


Das muss man erfahren haben. Und die Erfahrung ist grausam. Immer.



Bin ich schon längst.

Du bist mit keinem deiner Füße auf einen der meinen getreten. Meine Einschätzung, daß TCM helfen könnte, war schlichtweg falsch.
Selbst habe ich den Zustand der Leere erfahren und überstanden, von daher weiß ich wohl, wovon du sprichst.
Was mir dabei geholfen hat, war der Zustand vollkommener Gleichgültigkeit, was in der Leere wohl geschehen mag und trotzdem hatte ich große Angst, bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich meinen letzten klaren Gedanken losgelassen habe, an den ich mich kurz zuvor klammerte.

Ohne in Details zu gehen, erfüllt mich die Freude, die danach folgte heute immernoch, gut 13 Jahre nach diesem Ereignis und ich sehe das Leben mit ganz anderen Augen.
Den Tod hätte ich durchaus als Alternative zum Gefühl meines damaligen "von allem abgeschnitten" - Seins aktzeptiert, aber es sollte eben anders kommen.

Um deinen spirituellen Tod zu erfahren und neu geboren zu werden, lasse Dinge im Geist sterben, aber wahre dein Gefäß.
Für die Erfahrung in der Natur ist es auf alle Fälle ratsam, bis Ende Mai/Juni frühestens zu warten...es sollte des nächtens schon 18-20°C haben, um das anfängliche Erfahren nicht als Qual erleben zu müssen, denn das muss es nicht sein.

Die Kelten rammten sich früher schon mal ein Schwert in die Brust, um eine Vision von Bedeutung zu ihrem Leben zu haben - den Tod eher in Kauf nehmend als Visionslos zu sterben.
Das zeigt aber nur, wie wichtig manchen der Zugang früher war...was davon ist in der Jetztzeit noch übrig...die Dinge haben sich gewandelt, so wie sich alles verändert, nichts bleibt wie es ist und von daher und das meinte ich mit Milde, kann man derartige Leere ruhig umarmen, denn was durch sie geschieht, das geschieht ohnehin, wenn nicht auf bewusst begangenem spirituellem Weg, dann durch das Leben selbst, das ebenso einen spirituellen Prozess darstellt, selbst wenn ein solcher nicht bewusst gegangen wird. Jede Lebenserfahrung ist einzigartig, so wie eine Schneeflocke - aber wenn der Schnee schmilzt, tropft das Wasser in die Bäche und die fliessen ins Meer...so meine Ich Dharma-Angst bedeutet auch, im Meer nach Schneeflocken zu suchen xD

Es macht wenig Sinn sich gegen die Wege des Himmels und der Erde zu sträuben und du tust gut daran, dir diesen Weg von niemandem aufschwatzen zu lassen...

Die Natur als Erfahrung ist nur eine Tür von vielen...ob du da durchgehst oder einen anderen Weg nimmst...das entscheidest du, ganz predigt- und wertfrei xD
 
Um deinen spirituellen Tod zu erfahren und neu geboren zu werden, lasse Dinge im Geist sterben, aber wahre dein Gefäß.



Nenene, das war einfach nur ein Meditationsunfall. Durch intensive Meditation kann man in alle möglichen extremen Zustände fallen, das war einer davon. So wie man sich beim Leistungssport mal schmerzhaft ein Band zerren kann. Auf keinen Fall das Ziel der Sache, sowas!!!!!


Und spirituelle Tode sterben, das heben wir mal ganz schön für ein weiter fortgeschrittenes Stadium des Weges auf. Man schickt auch niemanden, der ein paar Stunden in Springreiten genommen hat in einem M-Parcours. Derjenige würde den Schrecken seines Lebens bekommen und recht schmerzhaft in den Stangen landen. Und man schickt keinen Neuling in buddhistischer Meditation und ohne adäquates Hintergrundwissen über das was er da tut und wie was einzuschätzen ist mit exzessiver Meditation auf irgenwdelche beängstigenden Achterbahnfahrten durch mögliche Geisteszustände. Da ist einfach nur jemand das Opfer eines beschissenen, völlig verantwortungslosen Lehrers geworden.

Das war KEINE Shunyata-Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Tat habe ich einen Bekanntenkreis und Hobbys, die z.T. eingeschlafen sind. Vor einiger Zeit habe ich die Studentenstadt, in der ich lange lebte, studierte und arbeitete, verlassen und lebe seither abgeschieden auf dem Land im Haus meiner Mutter. Hier sind kaum Menschen, geschweige denn Urbanität. Ich habe kein Auto, kann also nicht gut irgendwo hin kommen, wo was los ist.

Ich habe 20 Jahre Tischtennis gespielt, was zuletzt aufgrund der Symptome nur noch unangenehm war. Bei Schach ist es ähnlich. Ich hatte eine ganz gute Zeit in einer Samba-Band. Ferner habe ich eine Achtsamkeitsgruppe gegründet und begleitet. Das ist nicht mehr drin. Schließlich war ich Mitgründer eines Literaturkreises, bei dem es mir zuletzt unfassbar elend ging. Will sagen, dort waren die Symptome massiv ausgeprägt.

Um auf einen deiner früheren Posts bezug zu nehmen:

Ich bin so verkrampft und verspannt, dass ich kaum wüsste, was mir Spaß machen könnte. Das einzige, was mich intensiv ablenkte, war stundenlanges Computerspielen. Dadurch scheinen meine Augen aber schlechter geworden zu sein. Außerdem fühle ich mich danach gereizt, da ich meine, meine Zeit verschwendet zu haben. Ich wünsche mir auch einen Job, in dem ich bestenfalls in freier Natur anpacken könnte. Das würde mich grounden.

Die Einsamkeit ist aber vor allem innen. Auch unter Menschen fühle ich mich einsam. Da ich nicht mehr richtig genießen kann, habe ich viele Freundschaften eingefroren. Es ist zum Mäusemelken.
@Mercurius
Sag mal, wo in NRW lebst du?
Gerne auch per pn...

Wie wäre es mit Gartenarbeit? Mir dünkt, die damit verbundene körperliche Bewegung und Erdung könnte dir sehr gut tun?
Vielleicht bist du ja ganz in meiner Nähe?
In meinem Garten gäbe es jede Menge zu tun, bis das ein Selbstversorgergarten wird... ;-)

Gruß und gute Wünsche
Luckysun
 
ich tendiere auch zu der Meinung, dass es vielleicht mal an der Zeit wäre, nichts zu tun im Sinne von spirituellem Weiterkommen.
@Mercurius
Genau DAS hier dachte ich schon bei deiner Schilderung im Eingangsposting...
Zu viel Konzentration auf Meditation, spirituellem Wachstum, und dergleichen...
banale Dinge des Lebens sind bei dir bisher zu kurz gekommen...
dies ist aber selbstverständlich nur mein persönlicher Eindruck... :)
 
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Nenene, das war einfach nur ein Meditationsunfall. Durch intensive Meditation kann man in alle möglichen extremen Zustände fallen, das war einer davon. So wie man sich beim Leistungssport mal schmerzhaft ein Band zerren kann. Auf keinen Fall das Ziel der Sache, sowas!!!!!


Und spirituelle Tode sterben, das heben wir mal ganz schön für ein weiter fortgeschrittenes Stadium des Weges auf. Man schickt auch niemanden, der ein paar Stunden in Springreiten genommen hat in einem M-Parcours. Derjenige würde den Schrecken seines Lebens bekommen und recht schmerzhaft in den Stangen landen. Und man schickt keinen Neuling in buddhistischer Meditation und ohne adäquates Hintergrundwissen über das was er da tut und wie was einzuschätzen ist mit exzessiver Meditation auf irgenwdelche beängstigenden Achterbahnfahrten durch mögliche Geisteszustände. Da ist einfach nur jemand das Opfer eines beschissenen, völlig verantwortungslosen Lehrers geworden.

Das war KEINE Shunyata-Erfahrung.

4 Man- und ein Wir-in 7 Zeilen , falsches Zitat, keine Selbst-erlebt Perspektive, das gibt dezente Achtsamkeitsabzüge xD
...von was für einer Erfahrung sprichst du da genau?

Ich glaub da sucht jemand ein Opfer, das sich retten läßt :)
 
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