Protestmail gegen Walfang

Ich stehe vielleicht etwa auf dem Schlauch, aber ich dachte es geht in der Diskussion nicht alleine um die Situation der Zwergwale, sondern um die Wale insgesamt.

Ob jetzt speziell diese Walart vor dem Aussterben bedroht ist, weiß ich nicht.

Tatsache ist aber das der Walbestand insgesamt sehr gering ist und einige Arten vor dem Aussterben stehen

Zudem stellt der PM-Artikel die Grindwahl-Jagd auf
den Färöern dar, die absolut nichts zur Sache tut.

Dennoch sei erwähnt, dass die Darstellung, die
Tiere würden qualvoll verbluten, eine glatte Lüge
ist. Die Fäöer töten einen Wal in wenigen Sekunden.

Ortswechsel. Auf den Färöer-Inseln bläst das Horn zur traditionellen Waljagd. Draußen auf dem Wasser sind Grindwale gesichtet worden, die mit dem warmen Golfstrom nach Norden ziehen. Hunderte Männer stürzen johlend aus den Häusern, lassen ihre Arbeit ruhen, um in Boote zu steigen. Gemeinsam fahren sie aufs Meer und umzingeln die bis zu mehrere Dutzend Tiere umfassenden Familienverbände. Dann drängen sie sie langsam ins flache Wasser einer Bucht.

Wenn es für die Wale kein Entrinnen mehr gibt, ertönt der traditionelle Schlachtruf »Grindabod, Grindabod!« (Grind-Alarm). Mit langen Messern und Fleischerhaken fallen die Männer im knietiefen Wasser über die etwa fünf Meter langen Meeressäuger her: Sie rammen stumpfe Pflöcke tief in deren Atemlöcher, bis die Tiere am eigenen Blut ersticken. Ihr Todeskampf dauert oft Stunden. Das Wasser in der Bucht färbt sich dabei blutrot.


Fakt ist, das der Walfang für das Weiterbestehen der Menschheit nicht notwendig ist, für einige Walarten aber lebensbedrohlich.
Was spricht dagegen den Walfang noch weiter zu beschränken, bis sich die Bestände nachweislich erholt haben, außer den wirtschaftlichen Interessen weniger Betroffener?

Der Wiki Artikel geht nur kurz auf das Moratorium ein und das es viele Ausnahmeregelungen gibt.Er beschreibt auch, was man aus "Wal " alles machen kann und wie viele schon gejagt wurden.

Welche Walprodukte werden denn wirklich benötigt?

Warum wurde denn ein Moratotium für den Walfang beschlossen und warum gilt es noch immer?

Liebe Grüße

Bonobo
 
Werbung:
Troubled Waters" heißt der aktuelle Bericht zum Start einer weltweiten Anti-Walfang-Kampagne. Erstmals - und in dieser Form einmalig - wurden die wichtigsten wissenschaftlichen Beweise und Erkenntnisse aus der Praxis in einer Dokumentation zusammengestellt, die belegen, wie grausam der moderne Walfang ist. Dennoch werden auch dieses Jahr rund 1.400 Wale qualvoll sterben, denn Norwegen, Japan und Island töten weiterhin Wale. Norwegen offiziell für kommerzielle Zwecke, Japan und Island unter dem Deckmantel der "Wissenschaft“.

In seinem Vorwort stellt der britische Naturforscher und TV Moderator Sir David Attenborough fest: "... nüchterne, wissenschaftliche Fakten belegen eindeutig, dass es keinen humanen Walfang gibt".
Herausgeber des Berichtes ist die WSPA, Welttierschutzgesellschaft. ExpertInnen und WissenschaftlerInnen der WDCS haben einzelne Kapitel des Reports verfasst.

Über 140 Tierschutzorganisationen und NGOs aus 57 Ländern haben sich nun zu einer weltweiten Koalition für die Wale zusammengeschlossen. Unter dem Titel "Whalewatch - It's Time To Watch Their Welfare" setzen sich alle diese Organisationen in beispielloser Art für den globalen Schutz der Wale ein. Im Juli trifft sich die Internationale Walfangkommission (IWC) zu Beratungen im italienischen Sorrento.

Die Technik mit der Wale heute getötet werden, hat sich seit der Erfindung der explosiven Harpune vor 100 Jahren kaum verändert. Wie damals, soll die Harpune tief ins Walfleisch eindringen bevor sie zündet. Der Tod tritt dann infolge eines Schocks oder massiven inneren Verletzungen ein. Der schnelle, saubere Tod ist eher ein Wunschgedanke, wenn man die Bedingungen auf hoher See berücksichtigt. Trotz der enormen Zerstörungskraft der Geschoße, ringen viele Wale bis zu einer Stunde lang mit dem Tod.

http://www.walfang.org/dan/de-publishing.nsf/(allweb)/18550AAB1BDAE5CCC1256EAD00413146?opendocument
 
Hier sind ein paar Argumente gegen den Walfang aus der PM 2/05

Große Bewunderung hier, rücksichtslose Jagd dort. In dieser zwiespältigen Situation befinden sich die Giganten der Meere zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Von den rund 80 bekannten Walarten gelten nahezu alle als bedroht, einige stehen sogar am Rande des Aussterbens. Gab es einst laut Schätzungen in den Weltmeeren rund 250000 Blauwale – die mit bis zu 30 Meter Länge größten Tiere der Erde –, ist ihre Zahl heute auf 2000 gesunken. Sie stehen ebenso auf der roten Liste wie Buckel-, Finn- und Seiwale. Von den Nordkapern sind gar nur wenige hundert Tiere übrig geblieben. Und das, obwohl ihre Jagd schon 1935 international verboten wurde. Doch die Bestände haben sich nicht mehr erholt.
http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/ganzer_artikel.asp?artikelid=1021

Um den Walfang in Japan einzuschränken, wird wahrscheinlich das norwegische "Modell" am Besten funktionieren, ebenso wie bei den Pelzen.

Aber so lange Menschen aus irrealen Überlegungen heraus auf Walprodukte bestehen, wird sich nichts ändern.

Fraglich ist, ob die neuen Bestimmungen auch eingehalten werden. Denn das »shark finning« ist lukrativ und bringt vor allem in Asien viel Geld ein: Eine Terrine Haiflossensuppe kos-tet in Singapur 90 Euro.

Die Tiere werden nicht nur ihrer Flossen wegen gejagt. In den letzten Jahren hat auch die Pharma- und Kosmetikindustrie Haiprodukte für sich entdeckt. Aus dem Knorpelskelett tausender Tiere gewinnt sie Collagen, das in Schönheitscremes eingesetzt wird. Aus der Haileber wird Squalen extrahiert, eine ölartige Substanz, die angeblich das menschliche Immunsys-tem stärkt. Und weil Haie selten von Tumoren befallen werden, wird geriebener Haiknorpel als Anti-Krebsmittel verkauft.

Experten sehen solche Präparate allerdings als wirkungslos an. »Das ist so, als würde ein Kurzsichtiger Adlerfleisch verzehren, um seine Sehkraft zu stärken«, sagt Carl Luer, Bio-chemiker am Mote Marine Laboratory in Florida.

Das Beste wäre also, den Konsumenten klarzumachen, das sie auf diese Produkte auch verzichten können, ohne an Lebensqualität einzubüßen.

Die Art und Weise, wie die Tiere hingeschlachtet werden, ist auch in dem Artikel beschrieben.

Es ist allerdings nicht nur der Walfang der die Wale bedroht, sondern ebenso die eingeleiteten Schadstoffe und die stetig steigende akustische Umweltverschmutzung.

Ein interessanter Vorschlag ist es vielleicht, ähnlich wie auf dem Festland große Naturschutzgebiete einzurichten, die nicht befischt werden dürfen:

Ein Beispiel für die Wirkung solcher Reservate ist die karibische Insel St. Lucia. 1995 wurde hier entlang eines elf Kilometer langen Küstenstreifens die »Soufriere Marine Management Area« eingerichtet. 35 Prozent der Fischgründe rund um Korallenriffe sind seitdem für die Fischer gesperrt. Doch anstatt wie anfangs befürchtet große Einbrüche in den Fangmengen zu verzeichnen, blicken die lokalen Fischer heute zufrieden in ihre Netze: Bis zu 90 Prozent mehr Fische bringen sie an Land, weil aus den geschützten Gebieten heraus die Populationen ständig wieder aufgefüllt werden. Zugleich ist in den Sperrzonen die Masse der Nutzfischarten sogar auf das Dreifache gestiegen.



Meeresforscher und Biologen fordern das etwa 20-40 Prozent der Weltmeere unter einen solchen Schutz gestellt werden.

Finde ich auch eine gute Idee

Liebe Grüße

Bonobo
 
Ich stehe vielleicht etwa auf dem Schlauch, aber ich dachte es geht in der Diskussion nicht alleine um die Situation der Zwergwale, sondern um die Wale insgesamt.
Es geht um den japanischen Walfang und eine
entsprechende Protestbotschaft.

Stell dich nicht dumm!

Bitte beantworte meine Fragen auf deinen ersten
Beitrag. Vorher bekommst du von mir auch keine
Antworten. Du kennst das Spiel.

Fakt ist, das der Walfang für das Weiterbestehen der Menschheit nicht notwendig ist, für einige Walarten aber lebensbedrohlich.
Das ist kein Fakt, sondern deine wilde Spekulation.

Sowie alles, was du als "Tatsache" verkaufst, deine
blosse Illusion ist.

Nein? Dann bitte:

1. Belege deine Spekulation, dass bedrohte Walarten
gejagt werden und deshalb vom Aussterben
bedroht sind! Belege dies speziell für Japan!

2. Belege, dass eine dezimierte Walpopulation X dadurch
weiter gefährdet wird, dass man eine andere Walpopulation Y
jagt, welche 1.000.000 Tiere umfasst!

Ich will nicht hören, dass du das nicht so gemeint hast.

Ich warte auf deine Belege.

Bis dahin (und meine Fragen nicht vergessen)

Le Baron
 
Dennoch sei erwähnt, dass die Darstellung, die
Tiere würden qualvoll verbluten, eine glatte Lüge
ist. Die Fäöer töten einen Wal in wenigen Sekunden
.

Ich würde an deiner Stelle, lieber Bonobo, mal einen Link einfordern für diese dreiste Behauptung des Barons.

Spätestens dann wirst du sehen, was los ist, wenn du es nicht schon jetzt weißt.

:weihna1
 
Danke Bonobo und Tommy.

Ich hab die Texte erstmal nur überflogen. Dennoch ist mir aufgefallen: nicht nur Japan macht Waljagd, sondern auch Island und Norwegen. Warum die große Aktion gegen Japan? Ich hab nochmal aufs Eingangspost geschaut, sorry, falls ich etwas übersehen habe, aber da gehts ausschließlich um Japan. :confused:
 
als alter tierschützer weiß ich natürlich dass die japaner die wale nur wegen ihrer schwanzflossen schlachten, und diese meist bei lebendigem leibe abgetrennt wird und der kadaver dann wieder ins meer geschmissen wird, bzw. irgendwo liegen gelassen wird.

also, das wär als würde ein jäger eine hasen schießen und ihm nur da linke ohr abschneiden und den rest im wald liegen lassen.

@ sonja, mirja und konsorten, man sieht, wieviel euch die arterhaltung wert ist, über ein derart ernstes und wichtiges thema dermassen herzuziehen und in den dreck zu ziehen... da kann ich nur gratulieren - so viel blödheit sieht man selten.

ich kann baron schon irgendwie verstehen, es werden immer die robben und die wale in den vordergrund gestellt, und immer gehts um diese, aber dass rund um den äquator täglich mehrere duzend insektenarten unwiederbringlich ausgerottet werden, damit wir beim chinesen unser fut ter mit esstäbchen essen können, das wird immer in den hintergrund gedrängt.
mit den meisten walpopulationen siehts gar nicht mehr so schlecht aus wie noch vor 20 jahren. was man wirklich anprangern sollte ist die art und weise, wie die tiere geschlachtet werden.
 
mit den meisten walpopulationen siehts gar nicht mehr so schlecht aus wie noch vor 20 jahren. was man wirklich anprangern sollte ist die art und weise, wie die tiere geschlachtet werden.
Ich denke, hier bist du den Marktschreiern unserer
vielgeliebten NGOs auf den Leim gegangen.

"Stundenlang ringen die Wale um ihr Leben blablabla"

verkauft sich halt besser als

"Die meissten Wale sterben instantan, fast alle
innerhalb von zwei Minuten."

Da hocken auf jedem sch**ss Walfänger Beobachter
von der IWC mit ihren Stoppuhren und messen
die TTD (Time To Death) für jeden einzelnen
sch**ss Wal, der gefangen wird.

Das Problem ist, den Öko-Terrorristen kann man
NICHTS recht machen. Absolut gar nichts.

Sie geben erst dann Ruhe, wenn sie Ziel (totales
Fangverbot) erreicht haben.

Die Menschheit sollte sich aber von Terroristen
nichts diktieren lassen. Absolut gar nichts.

Gruss
LB
 
du darfst aber die illegalen walfänger nicht vergessen, sozusagen das, was der wilderer im wald ist, die rauben natürlich auch noch eine nicht unerhebliche menge der tiere.

und das mit den 2 minuten stimmt so auch nicht. mian muß immer unterscheiden zwischen den einen und den anderen, es gibt die, dies so machen, wie du sagst, aber es gibt auch jene, die es so machen, wei ich g4esagt habe, und das ist nicht nur populistisches gequatsche der rattenfänger.

also alles in allem bin ich sowohl für eine artgerechte haltung von tieren, sowie arterhaltung und schonende schlachtung, aber ich bin sehrwohl gegen das auftreten diverser umwelt und tierschutzorganisationen.
 
Werbung:
Hallo Le Baron

Ich habe mir den Text nochmals zu Gemüte geführt und kann ihm nicht entnehmen, das es ausschließlich um Zwergwale geht.

Ihre Exzellenz Toshiyuki Takano,

im Hinblick auf die IWC in St. Kitts (Karibik), möchte ich sie auffordern, dass der Walschutz auch von Japan eingehalten wird. Die momentane Situation ist alarmierend.
Es muss mehr zum Schutz der Wale getan werden:

* weil sich die Bestände vieler Walarten noch nicht von den intensiven Fangaktivitäten der früheren Jahre erholt haben.
* weil Japan das grausame Abschlachten von Walen trotz offiziellen internationalen Resolutionen und trotz eines weltweiten Walfang-Moratoriums fortsetzt. Darüber hinaus hat Japan in diesem Jahr insgesamt die Jagd auf Wale drastisch ausgeweitet. Mehr als 860 wurden in dem internationalen Schutzgebiet Southern Ocean getötet. Damit hat Japan die Jagdquote gegenüber 2005 nahezu verdoppelt.
* weil die Behauptung Japans, die Wale zu „wissenschaftlichen Zwecken“ zu töten, lediglich ein Vorwand ist. Das „Forschungsfleisch“ gelangt auf den freien Verkaufsmarkt und wird zur Absatzsteigerung durch Marketingmaßnahmen unterstützt.

Es muss aufhören, dass Japan armen Entwicklungsländern Subventionen für ihr Fischereigewerbe bietet, wenn sie an der IWC teilnehmen und ihre Stimme für den Walfang abgeben.


Hier steht nicht, das es nur um Zwergwale geht, aber sei es drum.

Es gibt nach Schätzungen zwischen 300 und 500.000 dieser zutraulichen Tiere, d.h. diese Art ist nicht vor dem Aussterben bedroht, auch wenn sie weiter in diesem Mass, zu "wissenschaftlichen Zwecken" getötet werden.

Was genau wird da eigentlich wissenschaftlich erforscht oder darf das nicht hinterfragt werden?

Die Annahme, das es in erster Linie um die Befriedigung sekundärer Bedürfnisse geht, ist naheliegend, oder?

Der Walfang spielt jedoch wirtschaftlich nur in einigen wenigen Regionen eine Rolle. Auch der durchschnittliche Verbrauch in Norwegen ist eher gering. Wichtiger ist die ideologische Komponente. Der Walfang besitzt eine breite Unterstützung in der Bevölkerung und wird, solange es sich um die reichlich vorhandenen Zwergwale handelt, meist befürwortet.

Mein Fazit:

Speziell der Zwergwal ist nicht akut gefährdet.

Die wirtschaftliche Komponente des Walfangs spielt eine untergeordnete Rolle.

Zusätzlich zu der Anzahl, der zu "wissenschaftlichen Zwecken" gejagten Wale, kommt noch eine, nicht bekannte Zahl an gewilderten Tieren.

Es gibt keine Notwendigkeit, weiterhin auf die Meeressäuger Jagd zu machen.Die Produkte, die sie liefern können alle anderweitig ersetzt werden.

Die Walpopulationen, sind verglichen mit ihrem ursprünglichen Bestand, vor ihrer Bejagung, immer noch sehr niedrig.

Internationale Abkommen müssen eingehalten werden, sonst machen sie keinen Sinn.Japan unterläuft imo dieses Abkommen durch das Vorgeben von "wissenschaftlichen Zwecken"

Der Schutz der Wale hat auch eine ideologische Komponente, da es sich um Säugetiere handelt, die über eine vergleichsweise hohe Intelligenz verfügen.Es ist anzunehmen, das die Tiere ihre Tötung als nicht so angenehm empfinden.Der Schutz der Wale steht beispielhaft für einen Wandel in der Weltanschauung, das wir Tiere insgesamt, nicht mehr nur als Nahrungslieferanten ansehen.

Wale haben es sowieso schon schwer genug, in den verschmutzten Gewässern zu leben (Einleitung von Schadstoffen, akustische Umweltverschmutzung etc.)

Das Problem ist, den Öko-Terrorristen kann man
NICHTS recht machen. Absolut gar nichts.

Sie geben erst dann Ruhe, wenn sie Ziel (totales
Fangverbot) erreicht haben.

Die Menschheit sollte sich aber von Terroristen
nichts diktieren lassen. Absolut gar nichts.

Ich frage mich immer wieder, wie du zu deinen extremen Urteilen kommst.Engagierte Umweltschützer mutieren bei dir zu Öko Terroristen, die die Menschheit terrorisieren, mit ihren "Zielen".

Vielleicht findet ein Teil der "terrorisierten Menschheit" diese Ziele auch gut.Du kannst also nur von dem Teil sprechen, dem durch ein Jagdverbot Schaden entstehen würde.Das sind wohl nicht so Viele, oder?

Vielleicht solltest du froh sein, das es Menschen gibt, die ökologische Misstände erforschen, anprangern und gegensteuern.

Ich möchte nicht Wissen, wo wir heute stehen würden, wenn es kein Gegengewicht zum rücksichtslosen Kapitalismus gäbe?

Liebe Grüße

Bonobo
 
Zurück
Oben