protest gegen auswirkungen des islam im herz von europa

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weil es in meinen Augen pietätlos ist.

In den Augen vieler Menschen ist es auch pietätlos, schlecht über Verstorbene zu reden...nun, was soll man sagen, Hitler ist auch tot.

Wenn etwas schlecht ist, dann ist es das Recht und die Pflicht jedes Menschen, dies zu kritisieren. Ob es nun von einigen als heilig angesehen wird oder nicht.
 
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Aber wieso denn nicht?
Religionskritik gehört zu den Grundlagen unserer bürgerlichen Freiheit.
Reformation und Aufklärung haben nicht zuletzt zu Selbsbestimmungsrecht und geistiger Freiheit geführt, die auf keinen Fall zur Diskussion stehen darf.
Auch nicht um den Preis der Intoleranz gegenüber mittelalterlichen Glaubensvorstellungen.


Wieder mal schön auf den Punkt gebracht.


JEDES "Heilige Buch" ist MENSCHENWERK.
Und als solches unvollkommen, selbst wenn man es für gottgegeben hält.

Wann entsteht übrigens endlich mal Respekt vor dem NICHTGlauben eines Menschen???
Ist der weniger wert als ein Gläubiger ???



Nicht vor Über-Ich-Konstrukten habe ich Achtung, sondern einzig und allein VOR DEM MENSCHEN ALS SOLCHEN.
 
Wenn ich ein Buch schlecht finde, dann sage ich das. Ob das Buch von irgendjemandem als heilig verehrt wird juckt mich dabei herzlich wenig.
Ich habe feste Ansichten zur Bibel, und zwar keine sehr positiven, und wehe dem Islam, wenn ich mal eine Übersetzung des Koran in die Finger bekomme.

Ich kritisiere alles was ich kritikwürdig finde. Wer mag kann seine Religion verteidigen indem er die Stellen die ich schlecht finde als Übersetzungsfehler hinstellt, aber den Mund lass ich mir nicht verbieten.

Tatsache ist, dass uns wohl der Mund verboten wird und dass schon User aus einem Forum hinausgeworfen wurden, weil sie nicht die allgemeine Meinung vertreten haben.

Natürlich darf jedes Buch kritisiert werden. Die Bibel wird ja andauernd kritisiert, der Koran auch, aber ich habe bis jetzt noch keinerlei Kritik über den Talmud gelesen. Auch Du erwähnst ihn nicht. Gibt es in diesem Buch keine Stellen, die zu kritisieren sind?

In jedem religiösen Buch gibt es Stellen, die kritikwürdig sind, ist meine Meinung.

Dich würde ich bitten, alle drei Religionsbücher zu studieren und Dir dann in allen drei Fällen eine Kritik zu erlauben. Schließlich gehören diese drei monotheistischem Glauben irgendwie zusammen, haben sie doch die gleichen Wurzeln.

Das nur am Rande.

Liebe Grüße

eva07
 
Bin freiwillig Konvertiert weil mir der Islam mehr sagt gibt als das Christentum. Ich trage gerne Kopftuch und lange Kleider den das gibt mir das Gefühl wirklich als Frau wahrgenommen zu werden und nicht als L...objekt.

Das Kopftuch ist das Symbol der Unterwerfung.
Vor Gericht giltst Du als ein halber Mann und vor Allah noch weniger.
Du darft nicht einmal gemeisam mit Deinem Mann die Moscheh betreten um zu beten. Du darfst zwangsverheiratet und vergewaltigt werden, ohne das muslimisches Gesetz Dich schützt.

Nicht wenige Muslima reisen sich das Kopftuch herunter um sich den frischen Wind der Neuzeit durchs Haar wehen zu lassen. (mit all seinen vor und Nachteilen)
Sie nehmen dafür Verfolgung und sogar Mord in Kauf.
Wenn Männer Konvertieren ist das nachvollziehbar,
bei Frauen kann ich das nicht.
 
Das Kopftuch ist das Symbol der Unterwerfung.
Vor Gericht giltst Du als ein halber Mann und vor Allah noch weniger.
Du darft nicht einmal gemeisam mit Deinem Mann die Moscheh betreten um zu beten. Du darfst zwangsverheiratet und vergewaltigt werden, ohne das muslimisches Gesetz Dich schützt.

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das alles hat nichts mit dem islam und dem koran zu tun.
wäre besser,wenn man sich erstmal den koran durchlesen(und verstehen würde)bevor man hier drauflosplappert
 
Hallo,

alle, die hier schreiben, befinden sich auf einem eisglatten Boden, auf dem man leicht ausrutschen kann. Ich hoffe, dass das alle wissen.

In so manchen Foren sind deswegen User ins Out geschickt worden.

Dass das in diesem Forum nicht so ist, wage ich zu hoffen.

Es wäre eigentlich sebstverständlich, dass jeder seine Meinung sagen darf. Nur sollte halt diese Meinung auf Wissen beruhen und nicht auf irgendwelchen fadenscheinigen Annahmen.

Diese Frau aus der FPÖ hat eine Teilwahrheit benützt und auch noch verdreht um eigene Vorteile daraus zu ziehen. Das ist nicht richtig.

Nun, was ist wahr an ihren Behauptungen? Wahr ist, dass Mohammed angeblich auf Wunsch des Kindes, das ihn (übrigens auch über seinen Tod hinaus) geliebt hat, zu sich genommen hat. Das Alter ist gar nicht wirklich bekannt, daher darf man auf keinen Fall sagen, dass es 6 Jahre alt war.

Die Mosleme glauben, dass es um die 9 Jahre alt war und Mohammed sich mit dem Mädchen wohl verlobt hat, aber gewartet hat, bis aus ihm eine Frau geworden war (mit Eintritt der ersten Menstruation). Dabei muss man ja bedenken, dass es damals üblich war - auch das Leben war kürzer - sehr junge "Frauen" zu heiraten. Das, was Mohammed getan hat, war also eine ganz normale und charakterlich einwandfreie Handlung und ist mit unserer Zeit und unseren Gesetzen nicht zu vergleichen.

Ich selbst bin keine Moslemin, habe mich allerdings bei einem streng gläubigen und viel wissenden Moslem darüber ausgesprochen.

Und die Behauptung, dass Mohammed seine Thesen im geistig umnachteten Zustand diktiert hätte, ist ganz einfach eine infame Behauptung, die abzulehnen ist, auch wenn sich niemand so richtig vorstellen kann, wie die Botschaft Gottes von Mohammed empfangen wurde. Angeblich über einen Engel. Engelbotschaften haben wir ja auch im christlichen GLauben.
Juden, Christen und Moslems glauben, dass Gott neben dem Menschen auch Engel und Geister erschaffen hat. Also könnte es nach moslemischen Glauben sein, dass Gott über einen Engel die Botschaften für die Menschen überbracht hat.

Wie immer, viele Menschen haben einen Glauben und man hat das zu akzeptieren und nicht in den Schmutz zu ziehen.

Daraus politisches Kapital zu schlagen ist menschenunwürdig, denn es geht um Behauptungen, die nicht beweisbar sind.

Besagte Frau aus der FPÖ hat auch gemeint, dass der Koran politisch sei, da er für Moslems das einzige und somit unbedingt erfüllbare Gesetz bedeute. Das stimmt. Doch es gibt keinen islamischen Staat wirklich, sodass diese Gesetze nicht zum Tragen kommen. Auch bei uns haben sich die Mosleme mit dem Erlangen der Staatsbürgerschaft verpflichtet, unsere Gesetze zu befolgen. Auch hier gibt es keine Gefahr, es sei denn alle Österreicher konvertieren zum moslemischen Glauben, das ja sehr unwahrscheinlich ist.

Es ist gefährlich, diese Dinge parteipolitisch auszuschlachten, denn es kann zu einem kriegerischen Flächenbrand werden.

Doch diese "BLAUEN", die noch immer das braune Element in sich haben, haben schon einmal Menschen einer bestimmten Religion verurteilt. Es hat nichts Gutes gebracht.

Religionen muss man aus der Parteipolitik ausklammern. Wir wissen doch, dass es ansonsten nur Unheil bringt. Haben wir denn nichts aus der Geschichte gelernt?

Lassen wir doch den Menschen ihren Glauben und tasten wir nicht ihr Allerheiligstes an! Keiner wird zu einem Glauben gezwungen.

Wir müssen endlich lernen trotz vielerlei Meinungen und Ansichten miteinander und nebeneinander friedlich zu leben.

Mit friedliebenden Grüßen

eva07
 
Religionen muss man aus der Parteipolitik ausklammern.
Der springende Punkt ist ein anderer:

wie sichert man die Verfassung eines Landes dahingehend ab, dass Religionen das berücksichtigen?

Denn sowohl Islam als auch Christentum versuchen andauernd, auf politische Entscheidungen Einfluss zu nehmen.

Der Islam ist dabei MEHR noch als das Christentum (bzw. die organisierten Kirchen) mit einem laizistischen und demokratischen Geist UNVEREINBAR.


Zum Beispiel gibt es im Islam noch keine Entwicklung hin zur Trennung von Religion und Politik; auch keine Individualisierung. Was zählt ist die Sippe, der Stamm, die Gruppe, die Gemeinschaft.

Wenn es dem Islam gelingt, die Rechtssprechung zu unterminieren, können WIR auswandern.
Allein schon wg. der Geburtenraten.

Klingelt's?
 
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