Proteine

Es tut mir sehr leid bestätigen zu müssen, dass die rein materialistischen Formeln der Ernährung falsch sind, klar gibt es das Mikroskop und diese Reaktionen,
nichts desto weniger ist der Mensch ein Wunder der Natur, dass im Falle des Falles, sehr viel Positives in Nahrungsmittel vorfinden kann.

der Körper schüttet Zucker aus vorallem dann Zucker aus, wenn wir auf der Grunde unserer Seele uns gerne erzürnen, Zorn nicht fremd ist und alles was sonst noch so ein Gift der Psyche ist, denn
die Psyche hat Einfluss was unsere Drüsen so machen.

Tierisches Eiweiß wirkt ganz anders, wenn wir schon die diversen oben genannten psychischen Aggregate aus unserer Psyche entfernt. hätten.

So wie wir wenn wir eben sehr cholerisch sind auf alles reagieren, reagiert der Körper alsbald auch indem er unsere Werte die ganze Zeit ins Bedrohliche verändert.

Alle Arminosäuren, Proteine, Kohlenhydrate, Molekularestrukturen sind sehr modifizierbar.

Menschen die alles falsch als Angriff empfinden und nichts sagen versauern etc. etc.

Klar ist einseitige Ernährung nicht gut. Mir gefällt zur Zeit Salat mit Protein Riegeln, ab und zu Fisch, so gut wie kein Fleisch, außer bei liebevollen Einladungen, denn ich war ja sehr lange Fleisch orientiert.
 
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Das ist richtig. Auch im (Leistungs-)Sport bewähren sich vegetarische und vegane Ernährungsweisen.

Eine vegetarische Lebensweise kann ich begrüßen, zumal Studien darauf hinweisen, dass Vegetarier gegenüber Fleischessern ein um 24% reduziertes Risiko aufweisen, eine koronare Herzkrankheit (z. B. einen Myokardinfarkt) zu erleiden. Da Vegetarierer laut der Untersuchung niedrigere Cholesterinspiegel haben als Fleischesser, könnte hier ein Zusammenhang bestehen.

Beim Veganismus bin ich jedoch ein wenig skeptisch, da ein Veganer seinen Speiseplan wirklich sehr sorgfältig gestalten muss, um Ernährungsdefiziten vorzubeugen. Weil Vitamin B12 meines Wissens ausschließlich in Produkten tierischen Ursprungs vorkommt, müssen Veganer an dieser Stelle wohl supplementieren, da Vitamin B12 ein essenzielles Vitamin darstellt.
 
also ich mache fast täglich sport und zwar richtig...vor allem viel kraftübungen und muskelaufbau
und seitdem ich nichts tierisches zu mir nehme haben sich meine leistungen erhöht und ich fühlt mich auch fitter als sonst :)
Hmmm, zu meinen Bodybuildingzeiten machte ich es genau umgekehrt: Schwergewicht auf tierischem Eiweiß. Das war damals meine leistungsstärkste Zeit und auch beim Mineraliensammeln, was ich damals machte und was körperliche Schwerstarbeit war (zerleg mal tonnenweise Basaltblöcke mit einem 10 kg Vorschläger... :D ), stieg der Hunger auf Fleisch gewaltig an.
Mein Körper kommt auch heute noch besser mit tierischem "Futter" zurecht, inkl. gelegentlichem Heißhunger auf rohes Fleisch. Sobald das Schwergewicht auf pflanzliches fällt, kriege ich Probleme der unanggenehmen Art und ich fühle mich ausgesprochen schwerfällig und träge.
Will sagen, man kann wohl nicht generalisieren. Wer auf was am besten anpricht, scheint sehr stark individuell abhängig zu sein.

Lamia1 schrieb:
Eine vegetarische Lebensweise kann ich begrüßen, zumal Studien darauf hinweisen, dass Vegetarier gegenüber Fleischessern ein um 24% reduziertes Risiko aufweisen, eine koronare Herzkrankheit (z. B. einen Myokardinfarkt) zu erleiden. Da Vegetarierer laut der Untersuchung niedrigere Cholesterinspiegel haben als Fleischesser, könnte hier ein Zusammenhang bestehen.
Ich bin bei Studien dieser Art immer skeptisch. Vegetarier neigen imho (begrüßenswerterweise) dazu, sehr auf ihre Gesundheit und ihren Lebenswandel zu achten (also Sport treiben, nicht rauchen, nicht trinken etc.). Aussagekräftig wären solche Studien nur, wenn man Menschen mit gleicher Lebensart (also möglichst identische körperliche Aktivitäten z.B.) zusammenfaßt. Und selbst dann gibt es immer noch individuelle Ausreißer.
Einen sportlichen Vegetarier, der jeden Morgen seine 5 km joggt, mit einem fleischessenden Couch Potato zu vergleichen bringt genauso wenig wie umgekehrt.

LG
Grauer Wolf
 
Ich bin bei Studien dieser Art immer skeptisch. Vegetarier neigen imho (begrüßenswerterweise) dazu, sehr auf ihre Gesundheit und ihren Lebenswandel zu achten (also Sport treiben, nicht rauchen, nicht trinken etc.). Aussagekräftig wären solche Studien nur, wenn man Menschen mit gleicher Lebensart (also möglichst identische körperliche Aktivitäten z.B.) zusammenfaßt. Und selbst dann gibt es immer noch individuelle Ausreißer.
Einen sportlichen Vegetarier, der jeden Morgen seine 5 km joggt, mit einem fleischessenden Couch Potato zu vergleichen bringt genauso wenig wie umgekehrt.

In der Studie, die zeigte, dass Vegetarier seltener an koronaren Herzkrankheiten leiden als Fleischesser, wurden die Einflussfaktoren Tabakkonsum, Alter, Geschlecht, Alkoholgenuss, Bildungstatus, physische Aktivität sowie der BMI berücksichtigt. Damit scheint diese Untersuchung schon eine gewisse Aussagekraft zu besitzen. Dass Vegetarier auch seltener Schlaganfälle erleiden oder an Krebs erkranken, konnte meines Wissens nicht bestätigt werden.
 
Meiner Erinnerung nach ist eine Mischung aus beiden gut, über den Tag verteilt drei,vier Portionen. Der Sportler kann tierisches Eiweiß am schnellsten umwandeln, direkt vor oder nach dem Sport.

bei pflanzlichen Proteinen auf Kombis achten, da es auch unvollständige Eiweißquellen gibt:

zB
Reis und Bohnen
Spinat mit Mandeln (z.B. als Salat)
Hummus (Kichererbsenpüree) mit Vollkorn-Pitas
Vollkorn-Nudeln mit Erdnusssauce


der link könnte dich interessieren (ist nicht missionarisch :kiss4:):
http://www.marathonfitness.de/eiweissquellen-proteinquellen-veganer/




Patrik Baboumian ist der stärkste Mann Deutschlands:

 
Aber es ging ja auch um das tierische Eiweiß. Wieso ist das per se negativer als pflanzliches Eiweiß? Wir lesen in Diskursen so oft, dass tierische Proteine ja so krank machen würden.

http://www.srf.ch/gesundheit/lifestyle/rotes-fleisch-gleich-boeses-fleisch

Bei rotem Fleisch steht Myoglobin im Verdacht das Risiko zu Darmkrebs zu erhöhen. Diese Interpretation der Ergebnissen von Beobachtungsstudien basiert auf einer Korrelation und Quantifizierung, man weiß also nicht, was Menschen, die viel rotes Fleisch und Wurstwaren zu sich nehmen, noch so zu sich nehmen und somit über die Ernährungsgewohnheiten wiederum nur wenig.

Rotes Fleisch ist eben wegen des Myoglobins gesund, im Übermaß steht es allerdings im Verdacht ungesund zu sein.

Was sagt das aus? Nicht viel. Meine ich. Denn im Übermaß sind ganz viele Nahrungsmittel krankmachend.

LG
Any
 
genau, die Menge machts und die Qualtiät der proteinhaltigen Erzeugnisse.
und auch die Zubereitungsart.

Menschen sind Allesfresser und kommen mit tierischen Proteinen eigentlich gut zurecht. Aber es darf eben nicht zuviel sein, es muß bedarfsgerecht sein. mM brauchen Kinder mehr tierische Proteine und Erwachsene, die körperlich schwer arbeiten. und wer es gerne mag, und eigentlich wenig braucht, muß eben maß halten. und wer es nicht mag, kann auf pflanzliche Kost ausweichen. Wenn sie nicht zu getreidelastig ist, ist es o.k.. Milch und Milchprodukte, da bin ich skeptisch was die Knochengesundheit anbelangt, aber ist natürlich ebenfalls ein sehr guter Eiweißlieferant. Eier auch in Maßen. Soja ist mir selber nicht besonders sympathisch. Mein Eiweißlieferant ist Fisch, da krieg ich ab und zu mal so einen richtigen jibbel drauf. wenn man an die Ausplünderung der Meere denkt, ist Fisch aber nicht unbedingt empfehlenswert. höchstens Gezüchteter.

unsere Verwandten im Zoo stopfen sich alles ins Mäuli was so rumkriecht und rumfleucht und passen könnten. und reicht ihnen an Eiweiß und die sind auch manchmal ganz schön aktiv:D und Hauptnahrung ist bei ihnen Gemüse und Obst. wer Glück hat bekommt noch gekochte Kartoffeln.
:zauberer1
 
http://www.srf.ch/gesundheit/lifestyle/rotes-fleisch-gleich-boeses-fleisch

Bei rotem Fleisch steht Myoglobin im Verdacht das Risiko zu Darmkrebs zu erhöhen.

Ja, es könnten auch das Häm, der hohe Eisengehalt oder die gesättigten Fettsäuren sein, aufgrund derer der exzessive Konsum roten Fleisches das Darmkrebsrisiko erhöht. Man weiß es nicht.

Weißes Fleisch enthält meines Wissens deutlich weniger Hämoglobin und weist auch keinen so hohen Fettgehalt auf. Ist weißes, unverarbeitetes Fleisch damit weitgehend unbedenklich? Mir ist zumindest keine Studie bekannt, die belegt, dass der Genuss weißen Fleisches das Krebsrisiko erhöht.
 
Die Insulinresistenz stellt sich ein, wenn die Hypertrophie der Adipozyten zur Emission freier Fettsäuren führt, welchen die Muskel- und anderen Zellen dann den Vorzug gewähren, sodass das Insulin die Glukose nicht mehr vermitteln kann.

Vermutlich verstehe ich einfach zu wenig Fach-Chinesisch, aber ich frage trotzdem mal blöd: Ist folgende Erkährung (von hier), welche Magnesiummangel zu Grunde legt, nicht vollkommen eine andere?

Zitat:
Nur ein adäquater Magnesiumspiegel im Blut ermöglicht es der Bauchspeicheldrüse, genügend Insulin auszuschütten. Ohne Magnesium kann die Bauchspeicheldrüse also nur eingeschränkt arbeiten. Ausserdem sorgt Magnesium dafür, dass das Insulin Glucose aus dem Blut entfernen und in die Zellen hinein transportieren kann.

Fehlt Magnesium jedoch, dann machen die Zellen dicht und lassen die Glucose nicht oder nur noch selten eintreten (beginnende Insulinresistenz). Gleichzeitig signalisieren die Zellen aber ihren Glucosehunger, der ja nach wie vor ungestillt ist. Also produziert die Bauchspeicheldrüse immer mehr Insulin, was schliesslich zu einer Erschöpfung der insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse führt und Menschen zur Insulinspritze greifen lässt (insulinpflichtiger Diabetes).
 
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bei pflanzlichen Proteinen auf Kombis achten, da es auch unvollständige Eiweißquellen gibt:

zB
Reis und Bohnen
Spinat mit Mandeln (z.B. als Salat)
Hummus (Kichererbsenpüree) mit Vollkorn-Pitas
Vollkorn-Nudeln mit Erdnusssauce


der link könnte dich interessieren (ist nicht missionarisch :kiss4:):
http://www.marathonfitness.de/eiweissquellen-proteinquellen-veganer/


Patrik Baboumian ist der stärkste Mann Deutschlands:


Wie Du ja weißt, habe ich pauschal kein Problem mit Fleisch und esse es unter bestimmten Bedingungen, habe aber Bedenken bei Eier- und Milchprodukten. Dafür gibt's offenbar noch keinen Fachausdruck:D

Insofern bin ich für Tipps dankbar. Schade, dass das Kraftpaket im Video nicht deutliche Alternativen benennt, nur dass es möglich ist. Auch Dein verlinkter Text beschreibt mir noch zu undeutlich, was sich wie auswirkt.


Deine Gerichte klingen lecker, aber für vier bis fünf Portionen Eiweiss am Tag Stelle ich mir was schlichteres vor.
 
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