Ich möchte folgendes beitragen: Die absehbar zukünftig niedrigen Renten sind ja schon ein Problem. Aber das kommt noch schlimmer. Man vergleiche einmal die einzelnen Länder nach dem Anteil des Wohneigentums. (Muttu schon selbst suchen). Da wird einem hier im Lande noch viel schlechter.... Thema - steigende Mieten.
In DE, in München, schon in Gange. In München gibt es wegen den hohen Mieten, Sonderzuschläge für SGB XII-Bezieher (auch Rentner, wo die Rente nicht reicht).
Diese Sonderzuschläge fallen 2013 weg. Die Mieten werden aber noch steigen.
Was das bedeutet, sollte jedem klar sein. Entweder Brotkorb hoch hängen, oder umziehen in billigere Bundesländer, oder Bruchbude als Alternative.
Und nun nicht falsch denken, Wohneigentum hilft da auch nur bedingt, Wer wenig hat und auf staatliche Leistungen, gerade SGB XII, angewiesen ist, darf nicht mehr viel haben. Die Richtlinien der Freibeträge, wie bei Hartz4, gelten dort nicht. Ergo, sein Häuschen könnte man dann verleben müssen.
Dazu, bei solider Bauweise, kann man spätestens nach 30 Jahren komplett sanieren, Kostenfaktor in der Regel wie der Erstellungspreis vor 30 Jahren. Bei Hauruckbauten und Fertigbauten kann es schon nach 10 bis 15 Jahren passieren.
Daher, auch Wohneigentum ist keine Alternative, in der Regel sind die Nebenkosten, ohne Abtrag, in Höhe einer Kaltmiete ....
..... am teuersten, Eigentumswohnungen in großen Blöcken, weil man die Erhaltung und Verwaltung abgeben muss und das kostet.
Daher, schöne Ver**sche, schaffe, schaffe, nicht für dich, sondern schön fürn Staat ......