Programierte Altersarmut

Naja diesen Umfragen traue ich nicht! Das ist doch eh alles manipuliert! Wurdest du jemals befragt oder kennst du jemanden der befragt wurde? Wenn ja, ist die befragte Menge repräsentativ?! Wir werden sehen was passieren wird!

die Umfragen selber sind nicht manipuliert,hab selber solche Umfragen mal gemacht

Nur ganz ehrlich....sagst du jedem Fremden,der dich fragt,deine politische Gesinnung oder anderes privates?.Die meisten sagen da irgendwas,damit sie Ruhe haben,aber sicher nicht die Wahrheit....und so stimmt die ganze Umfrage nicht
 
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die Umfragen selber sind nicht manipuliert,hab selber solche Umfragen mal gemacht

Nur ganz ehrlich....sagst du jedem Fremden,der dich fragt,deine politische Gesinnung oder anderes privates?.Die meisten sagen da irgendwas,damit sie Ruhe haben,aber sicher nicht die Wahrheit....und so stimmt die ganze Umfrage nicht

Oder so. Ja ich würde schon die Wahrheit sagen bei solch einer Umfrage, ich steh zu meiner Entscheidung. Aber es beruhigt mich schon zu hören, dass sich anscheinend einige nicht trauen zu sagen wen sie wählen und hoffentlich sind diese Menschen Linkswähler die sich aber wegen etwaiger unsinniger Diskussionen und Rechtfertigungszwänge weigern dies auch zuzugeben
 
Die monetären Defizite der Rentenversicherungen könnten vollständig beseitigt werden, indem man eine steuerliche Flat Tax initiiert und zugleich die Beitragsbemessungsgrenzen der Sozialversicherungszahlungen annulliert. Lobbyistische Strukturen und die daraus resultierende, selektive Klientelpolitik blockieren jedoch die Realisierung und Etablierung derartiger Lösungsstrategien.
Dir ist schon klar, dass Du hier sowas von komplett aus dem Rahmen fällst, wie nur was, hm?
Was ist denn bitteschön eine Flat Tax?
Ich will mich da gar nicht weiter mit beschäftigen.
Nur mal so ein Gedanke für Dich.
Kennst Du zufälligerweise auch den Begriff "'Flexi-".
Ein Gesocks.
In den Sack und Knüppel drauf.
 
Dir ist schon klar, dass Du hier sowas von komplett aus dem Rahmen fällst, wie nur was, hm?
Was ist denn bitteschön eine Flat Tax?

Was möchtest Du? Diese Frage wurde eingangs gestellt: "Was meint Ihr, wie soll es sichergestellt werden, dass alte Menschen nach 35-40 Jahre Arbeitslben nicht in die Altersarmut geschickt werden?" Und genau darauf habe ich geantwortet.

Und dass ich aus Deinem(!) Rahmen falle, erfreut mich sogar ungemein! Grauenhaft, wäre es anders!!!

Eine Flat Tax bedeutet einen einheitlichen Steuersatz mit allenfalls indirekter Progression (Drei-Stufen-Modell). Die Flat Tax fungierte gewissermaßen als Kompensation für die Annullierung der Beitragsmessungsgrenzen.
 
Und von wem bitteschön möchtest Du dann diese Steuer zukünftig noch einbehalten?
Hartz 4 - 30
Einkommensbezieher - 40
Rentner 60
Jeweils Prozent, versteht sich ja von selbst,oder?
 
Und von wem bitteschön möchtest Du dann diese Steuer zukünftig noch einbehalten?
Hartz 4 - 30
Einkommensbezieher - 40
Rentner 60

Ich möchte, dass im deutschen Steuerrecht ein Drei-Stufen-Modell etabliert wird, nach welchem das Einkommen, die Unternehmensgewinne, die Mieten, die Kapitalerträge ab einem definierten Freibetrag besteuert würden.

Gleichzeitig entfielen die Beitragsbemessungsgrenzen, was implizierte, dass jeder Mensch von seinem monatlichen Gehalt insgesamt etwa 20% Sozialversicherungsabgaben zahlte.

Die Kombination dieser beiden Modifikationen wäre ideal!!!
 
Ich möchte folgendes beitragen: Die absehbar zukünftig niedrigen Renten sind ja schon ein Problem. Aber das kommt noch schlimmer. Man vergleiche einmal die einzelnen Länder nach dem Anteil des Wohneigentums. (Muttu schon selbst suchen). Da wird einem hier im Lande noch viel schlechter.... Thema - steigende Mieten.

In DE, in München, schon in Gange. In München gibt es wegen den hohen Mieten, Sonderzuschläge für SGB XII-Bezieher (auch Rentner, wo die Rente nicht reicht).

Diese Sonderzuschläge fallen 2013 weg. Die Mieten werden aber noch steigen.

Was das bedeutet, sollte jedem klar sein. Entweder Brotkorb hoch hängen, oder umziehen in billigere Bundesländer, oder Bruchbude als Alternative.

Und nun nicht falsch denken, Wohneigentum hilft da auch nur bedingt, Wer wenig hat und auf staatliche Leistungen, gerade SGB XII, angewiesen ist, darf nicht mehr viel haben. Die Richtlinien der Freibeträge, wie bei Hartz4, gelten dort nicht. Ergo, sein Häuschen könnte man dann verleben müssen.
Dazu, bei solider Bauweise, kann man spätestens nach 30 Jahren komplett sanieren, Kostenfaktor in der Regel wie der Erstellungspreis vor 30 Jahren. Bei Hauruckbauten und Fertigbauten kann es schon nach 10 bis 15 Jahren passieren.

Daher, auch Wohneigentum ist keine Alternative, in der Regel sind die Nebenkosten, ohne Abtrag, in Höhe einer Kaltmiete .... :D ..... am teuersten, Eigentumswohnungen in großen Blöcken, weil man die Erhaltung und Verwaltung abgeben muss und das kostet.

Daher, schöne Ver**sche, schaffe, schaffe, nicht für dich, sondern schön fürn Staat ......
 
Die monetären Defizite der Rentenversicherungen könnten vollständig beseitigt werden, indem man eine steuerliche Flat Tax initiiert und zugleich die Beitragsbemessungsgrenzen der Sozialversicherungszahlungen annulliert. Lobbyistische Strukturen und die daraus resultierende, selektive Klientelpolitik blockieren jedoch die Realisierung und Etablierung derartiger Lösungsstrategien.

Das mut du allen Mitdenkenden noch mal erklären, wie du das meinen. FDP-like Abschaffung des staatlichen Versicherungsmodells ????

Wie aber dann, private Versicherung ???? Die einfach dann Insolvenz anmelden, wenn die Ausgaben zu hoch werden ? Die Folge sollte dir dann klar sein. Zahlemann und Söhne und ob es was unten rausgibt, fraglich. Denn wenn die Pleite machen, gibt es nichts mehr. Das alte System der Rückversicherer, wie früher HUK, Allianz, gibt es in der Form nicht mehr. Sollten wir spätestens nach der Bankenpleite begriffen haben.

Also, wie stellst du dir das vor. Nur noch einmal für dich, es geht nicht, die obersten entlasten und die unteren über das Maß belasten. Denn immer dran denken, die kleinen polieren deinen Achtersten, denn dein Vater, bekommt auch von den Kleinen den Achtersten poliert. Nimmt man den Unteren noch mehr, bricht dieses System des Achtersten polieren zusammen. Nur drüber nachdenken, von (auf) wem dein Vater Geld verdient, wo du durch profitierst.

Ist wie in der großen Wirtschaft, die Kleinen schön ausbeuten, schön billig für uns arbeiten und wir exportieren schön ...... verdienen super ........ Bis der Export zusammenbricht und dann kommt das große Heulen, weil man die produzierte Ware nicht einmal mehr im eigenen Lande absetzen kann, weil die Geschröpften, die Ware, die sie hergestellt haben, sich dann nicht mehr erlauben können.
Übrigens ein Grundpfeiler in einer gesunden Marktwirtschaft, die, die Massengüter produzieren, müssen sich diese wenigstens noch erlauben können. Können die sich es nicht mehr und es wird nur auf Export produziert, bricht das System zusammen, wenn der Export wegbricht. Noch schlimmer, wenn die exportierten Sachen in anderen Ländern billiger angeboten werden, als im eigenen Lande. Zum scheitern verurteilt ...... und genau das läuft derzeit ab.
 
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Immer nur nach mehr Geld schreien ?

Immer nur mit dem Finger auf die Regierung zeigen ?

Mehr arbeiten ? Ist mehr Arbeit für all da ?

Mehr sparen ? Wenn das System zusammenbricht sind die Ersparnisse vielleicht auch futsch ?

Wie würde es aussehen,wenn die Menschen wieder mehr zusammen rücken würden ?
Mehrere Generationen unter einem Dach leben ?

Mehrere ältere Menschen sich eine Wohnung teilen ?
Das senkt Kosten und hilft gegen die Vereinsamung.
 
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