Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
In Deutschland produziert das heutige Rnetensysten (Umlage finazierte Rente) nur Aletersarmut, weil das Renetnniverau ständig sinken muss. daz kommt noch, die "Rente mit 67", die auch wiederum eien zusätzkliche Kürzung ist.(Das ist in Deutschland so. Ich bin sicher, dass auch in Österreich eine sehr ähnliche Situatin herrscht, die ich aber im Detail nicht kenne und schreibe deshalb von den deutschen Verhältnissen.)Das bertriffft also mehr oder minder jeden von Uns, die jüngeren mehr, die heutigen Rentenbezieher weniger.
Das Rentenniveau in D. war 1977 am höchsten (=59,8% - das war eine ordentliche Rente). Sether sinkt das Renteniveau ständig und ist derzeit bei 51%, wass auch noch hinnehmbar ist, da die meisten heutigen Rentner noch ein durchgehende Arbeitsbiografie haben. Ausnahmen sind die meisten Frauen, die Kinder erzogen haben, die auch jetzt schon oft von Altersarmut betroffen sind. Im Jahre 2030 soll die Rente bei nur 43% liegen und das ist nicht nur bei den anterren Lohngrupopen prekär. Die Modelrechnunge zeigen ein düsteres bild: Bekommt ein Renten heute, bei 35 Jahre Einzahlung (bei 51%) und ein Brottolohn bis 1900 noch eine Rente von 620, 00 , (bei 40 Jahre Einzahlung wären es sogar 702 - und diese Beträge sind beileibe nicht üppig!), so wird ein Rentner im Jahre 2030, bei selllben Lohn und 35 Jahre Renteneinzahlung nur 523,00 Rente
Rente erhalten. Das liegt eindeutig Unter der Armutsgrenze.
Die von der Frau Leyen ausgelöste Debatte um die "Zuschussrente" ist eine keline kosmetische Operation, löst aber das "Armutsproblem" der Rentneer nicht.Esi ist weiter unklar, wie diese "Zuschußrente" finaziert werden soll? Es zeigt sich wiedermal nur eins: Die Umlage finazierte Rente kann in Zkunfst nicht erhalten bleiben. Renten der Zukunft müssen gänzlich von Steuermitteln finanziert werden - auch dann noch wenn wir die "Geringverdiener" in Armut schicken wollen.
Was meint Ihr, wie soll es sichergestellt werden, dass alte Menschen nach 35-40 Jahre Arbeitslben nicht in die Altersarmut geschickt werden?
Shimon
Das Rentenniveau in D. war 1977 am höchsten (=59,8% - das war eine ordentliche Rente). Sether sinkt das Renteniveau ständig und ist derzeit bei 51%, wass auch noch hinnehmbar ist, da die meisten heutigen Rentner noch ein durchgehende Arbeitsbiografie haben. Ausnahmen sind die meisten Frauen, die Kinder erzogen haben, die auch jetzt schon oft von Altersarmut betroffen sind. Im Jahre 2030 soll die Rente bei nur 43% liegen und das ist nicht nur bei den anterren Lohngrupopen prekär. Die Modelrechnunge zeigen ein düsteres bild: Bekommt ein Renten heute, bei 35 Jahre Einzahlung (bei 51%) und ein Brottolohn bis 1900 noch eine Rente von 620, 00 , (bei 40 Jahre Einzahlung wären es sogar 702 - und diese Beträge sind beileibe nicht üppig!), so wird ein Rentner im Jahre 2030, bei selllben Lohn und 35 Jahre Renteneinzahlung nur 523,00 Rente
Rente erhalten. Das liegt eindeutig Unter der Armutsgrenze.
Die von der Frau Leyen ausgelöste Debatte um die "Zuschussrente" ist eine keline kosmetische Operation, löst aber das "Armutsproblem" der Rentneer nicht.Esi ist weiter unklar, wie diese "Zuschußrente" finaziert werden soll? Es zeigt sich wiedermal nur eins: Die Umlage finazierte Rente kann in Zkunfst nicht erhalten bleiben. Renten der Zukunft müssen gänzlich von Steuermitteln finanziert werden - auch dann noch wenn wir die "Geringverdiener" in Armut schicken wollen.
Was meint Ihr, wie soll es sichergestellt werden, dass alte Menschen nach 35-40 Jahre Arbeitslben nicht in die Altersarmut geschickt werden?
Shimon