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Professoren gegen die organisierte Verantwortungslosigkeit (Massentierhaltung)
- Ersteller Akwaaba
- Erstellt am
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K
Kinnaree
Guest
Hm. Welches sind da deine konkreten Ideen dazu? - Denn. Menschen, die wirklich jeden Cent umdrehen müssen, sind ja drauf angewiesen, (und zwar nicht nur beim Fleisch) zuallererst einmal aufs Preistaferl zu schauen. Die können sich, wenn du die Preise für ein bestimmtes Lebensmittel drastisch anhebst, nun deshalb kein qualitativ besseres Lebensmittel kaufen - sondern eben möglicherweise gar keins mehr...
Ich seh da im Moment nicht, wohin das führen soll?
Gruß
Kinny
Akwaaba
Aktives Mitglied
- Registriert
- 5. März 2006
- Beiträge
- 4.447
Ideen, so ad hoc..
Naja, wenns nach mir ginge, ganz weg von Fleisch.
Aber für die, die es nicht lassen können
zB:Strafsteuern für grad der Abweichung von artgerechter Haltung
Strafsteuern für Schmerzbereitung
Strafsteuern für Einsatz von Antibiotica, Hormone etc.
Steuererleichterung für "gute" Haltung
usw.
Dadurch würde "Massen(Qual)fleisch" zu Klassefleisch ohne großartige Preisänderung.
also nur so als Idee mal... es geht in diesem Thread ja um die "Verantwortungslosigkeit" und nicht um Fleisch ja oder nein...
Jeden Cent umdrehenmüssen rechtfertigt nicht Tierleid.
Das ist ein weiteres Thema zB "gesichertes Grundeinkommen"....
Ich hoffe, Du siehst nun etwas besser, wohin es gehen MUSS.
Gruß und Kuss Dein Julius
Constantin
Sehr aktives Mitglied
Dieses Fleisch soll ja nicht nur erschwinglich für jederMensch sein, sondern auch noch die Qualität soll stimmen, es soll appetitlich aussehen, schmecken und vorallem GESUND sein
!Die meisten Menschen die ihr Fleisch beim Discounter(und auch u.a. beim vielen Metzgern) kaufen wissen schon das es aus der Massentierhaltung stammt, sie wissen auch durch die Medien das die Tiere geqält werden und leiden, doch SOLANGE sie dabei SELBST NICHTS empfinden werden sie DAS Fleisch weiter einkaufen. Ich kann dieses Fleisch nicht riechen(essen), es stinkt nach LEID....das mir Übel wird.
Das Bewußtsein der meisten Menschen ist abgestumpft, sie empfinden nichts mehr, und Tiere sind ja sowieso nur ein für das Auge gesund erscheinendes Produkt.
*g constantin
Constantin
Sehr aktives Mitglied
darf ich erfahren beim wem du dein Fleisch/Wurst einkaufst, deine Eier und Milch und Käse?
*g constantin
Constantin
Sehr aktives Mitglied
Es wäre gesünder für diese Menschen 1xdie Woche Fleisch/Wurst ect. zu essen das aus artgerechter Haltung vom Bauern aus dem nahen Kreis, anstatt sich diese LeidEnergie in den Bauch zu stopfen. Denn gesund bleiben tun sie dabei nicht.
Alles geht, sofern der Mensch es will.
*g constantin
Constantin
Sehr aktives Mitglied
Ideen, so ad hoc..
Naja, wenns nach mir ginge, ganz weg von Fleisch.
Aber für die, die es nicht lassen können
Strafsteuern für grad der Abweichung von artgerechter Haltung
Strafsteuern für Schmerzbereitung
Strafsteuern für Einsatz von Antibiotica, Hormone etc.
Steuererleichterung für "gute" Haltung
usw.
Dadurch würde "Massen(Qual)fleisch" zu Klassefleisch ohne großartige Preisänderung.
also nur so als Idee mal... es geht in diesem Thread ja um die "Verantwortungslosigkeit" und nicht um Fleisch ja oder nein...
Jeden Cent umdrehenmüssen rechtfertigt nicht Tierleid.
Das ist ein weiteres Thema zB "gesichertes Grundeinkommen"....
Ich hoffe, Du siehst nun etwas besser, wohin es gehen MUSS.
Gruß und Kuss Dein Julius
ganz weg vom Fleisch ist nicht die Lösung...weder für Tier noch Mensch, denn dann sterben diese Tiere(Schwein, Kuh, Rind, ect....) aus.
Weshalb nicht einfach weniger Fleisch/Wurst essen, das aus artgerechter Haltung, so das es allen dabei wohl ist beim reinbeißen.
Wozu Strafsteuern,(die, die genügend Kohle haben, zahlen das auch noch)....
Die Menschen müßten lernen BEWUSSTER einzukaufen. Sie müßten sensibilisiert werden für das LEID der Tiere, sie müßen aufhören sich die Welt in einer Rosa Farbe vorzustellen.
*g constantin
Loge33
Neues Mitglied
- Registriert
- 18. Oktober 2007
- Beiträge
- 18.071
und DU(?) und all die anderen Menschen die diese Video`s sehen, wissen es auch nicht
Der Tierschutzbund weiß es ja auch nicht, und die Gesetzesmacher wissen es ja auch
*g constantin
Alles klar. Also handelst du wider besseren Gewissens - nach deiner eigenen Definition, wohlgemerkt. Und weiters gelten deine Theorien dann also erstmal lieber für andere. Sauberes Früchtchen du bist.
Soviel zur Glaubhaftigkeit deiner Theorien, Baby.
Nun du! In echt. Hmm, wie wär's. Trau dich.
S
Schlangenstab
Guest
Ich kaufe das ein entweder im Dorf oder in einer Grossverteilerkette und dann gibt es Labels wie aus der Region für die Region. Ebenfalls gibt es auch ein Landwirt, der einmal in der Woche vorbeikommt und Eier direkt verkauft an der Haustüre.
lg
Cyrill
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S
Schlangenstab
Guest
Ideen, so ad hoc..
Naja, wenns nach mir ginge, ganz weg von Fleisch.
Aber für die, die es nicht lassen können
Strafsteuern für grad der Abweichung von artgerechter Haltung
Strafsteuern für Schmerzbereitung
Strafsteuern für Einsatz von Antibiotica, Hormone etc.
Steuererleichterung für "gute" Haltung
usw.
Dadurch würde "Massen(Qual)fleisch" zu Klassefleisch ohne großartige Preisänderung.
also nur so als Idee mal... es geht in diesem Thread ja um die "Verantwortungslosigkeit" und nicht um Fleisch ja oder nein...
Jeden Cent umdrehenmüssen rechtfertigt nicht Tierleid.
Das ist ein weiteres Thema zB "gesichertes Grundeinkommen"....
Ich hoffe, Du siehst nun etwas besser, wohin es gehen MUSS.
Gruß und Kuss Dein Julius
Das ist doch ein Schwachsinn, Es gibt soviele Regeln und Gesetze und ich denke würden die bestehenden mal richtig angewandt werden, wäre schon sehr viel erreicht. Ebenfalls müsste halt der Filz von Politikern aufgeräumt werden, es kann nicht sein, dass einer der selber Massentierhaltung betreibt in der Kontrollbehörde sitzen darf, etc.. Schlussendlich müsste man es vieleicht einfacher regeln indem man es deklarien müsste. Das heisst auf der Verpackung müsste stehen, dieses Fleisch stammt aus Intensivhaltung oder Massentierhaltung. Somit wäre auch der Kunde informiert und wüsste dann was er kauft.
lg
Cyrill