Professionelle Ausbildung Kinesiologie in Linz

Kinilinz

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Neuroenergetische Kinesiologie – die jüngste anerkannte Methode des Berufsverbandes

Neuroenergetische Kinesiologie (NEK) von Hugo Tobar, ist eine junge und sehr lebendige kinesiologische Richtung. Hugo Tobar erweitert nicht nur permanent seine Arbeiten, ergänzt und aktualisiert seine Skripten, ergänzt und verbessert Kurse seiner Kollegen/innen, sondern bemüht sich auch sehr, Kinesiologen/innen die Möglichkeit eines akademischen Abschlusses zu schaffen (siehe „RTO: Neuroenergetische Kinesiologie“, Impuls Nr. 22). Der letzte Punkt ist in Prozess und wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Was ist Neuroenergetische Kinesiologie?
In der Neuroenergetischen Kinesiologie werden alle Aspekte des Menschseins integriert betrachtet. NEK beschäftigt sich intensiv mit dem Zusammenspiel von Anatomie/ Physiologie, Psychologie und den energetischen Strukturen des Menschen - Meridiansystem, wie auch Chakrasystem. Dies ermöglicht ein ganzheitliches Einwirken auf den Menschen.
Als Werkzeug verwenden Anwender/innen die Technik des Formatierens, die ursprünglich von Richard Utt (Begründer der Applied Physiology) entwickelt wurde. Hugo Tobar erweiterte dessen Arbeit weitgehend, so dass die meisten Formate, die nun weltweit Anwendung finden, von Hugo Tobar erarbeitet sind.

Formatieren: NEK-Schüler lernen gleichzeitig mit Fingermodes, die aus den indischen Mudras entwickelt wurden, und Akupunkturpunkten aus der traditionellen Chinesischen Medizin zu arbeiten. Diese Art des Arbeitens (formatieren) verbindet das Indische Chakra-System mit dem Chinesischen Meridiansystem und gibt so der kinesiologischen Balance mehr Tiefe.

Der Lehrgang
Absolventen des 3-semestrigen NEK-Lehrganges erhalten eine fundierte Ausbildung in allen Schwerpunktsbereichen der Neuroenergetischen Kinesiologie, sowie ein NEK-Practitioner-Diploma. Voraussichtlicher Weise werden NEK-Practitioner in Zukunft auch die Möglichkeit haben, über weitere Prüfungen und ergänzende Kurse den Titel Bachelor of Health Science zu erlangen. Die Verfahren dazu sind noch in Prozess und werden noch einige Zeit dauern.
Der nächste 2-jähreige Lehrgang startet im März 2010 in Linz. Die Organisation übernimmt Frau Mag Heike Binder-Pichler. Interessenten, die die Touch for Health Kurse schon absolviert haben, müssen diese nicht wiederholen, sondern können auch erst mit Brain Formatting einsteigen.

Schwerpunkte
Das Gehirn – von Lernschwierigkeiten bis Suchtkrankheiten: Ausgehend von der Theorie, dass jedes Problem, sei es körperlicher oder emotionaler Art, in unserem Gehirn entsteht, lernen Teilnehmer von Kursen dieser Richtung sehr genau auf das Zentralnervensystem einzugehen. Sie lernen auch, zu verstehen, wie verschiedene Funktionseinheiten im Gehirn mit energetischen Strukturen verwoben sind, wie das Chakra-System sowohl spezifisch auf bestimmte Gehirnbereiche, als auch auf das Hormonsystem einwirkt, wie das Gehirn, das Hormonsystem, die Psyche und das Immunsystem interagieren und wie fehlgeleitete Interaktionen durch unser Energiesystem korrigiert werden können.
In seinen kinesiologischen Programmen über das Gehirn erläutert Hugo Tobar auf verständliche Weise die Zusammenhänge von Emotionen, Traumatas und Blockaden. Er zeigt, wie das emotionale Gehirn arbeitet und wie Kinesiologen korrigierend eingreifen können.

Hormone und Chakren: Das endokrine System wurde häufig als die Schnittstelle zwischen dem Chakra-System und dem physischen Körper bezeichnet, ähnlich wie das Meridiansystem, das als die Schnittstelle zwischen dem physischen und energetischen Bereich betrachtet wird. Hugo Tobar vermittelt interessante Einblicke in die Psychologie der Chakren, in die Struktur der Aura, in das indische Nadisystem und Zusammenhänge von Chakren und Archetypen. NEK beschäftigt sich mit hormonellen Inbalancen wie hormonelle Schlafstörungen, Menstruationsbeschwerden, nervöse Anspannungen, Stoffwechselstörungen…, zeigt mit welchen Chakren dies zusammenhängt und was das für die emotionale Verfassung des Klienten bedeuten kann.

Immunsystem: NEK beschäftigt sich mit den Auswirkungen, die Stress auf unser Immunsystem haben kann; das Stresshormon Cortisol hemmt die effektive Arbeit des Immunsystems, so dass länger anhaltender Stress zu Krankheit führen kann.
Weiters werden alle Komponenten des Immunsystems, von den Organen (Thymus, Milz,…) bis hin zum zellulären System (T-Zellen, Immunglobuline, rote Blutkörperchen,…) durch besprochen und kinesiologisch balanciert.

Körperstruktur (Muskeln, Knochen, Bänder, Sehnen): Die Anatomie des Menschen ist täglichen Belastungen ausgesetzt. Hugo Tobar entwickelte umfassende und wirksame Methoden zum Balancieren der gesamtem Körperstruktur. Kein Muskel, kein Band, und kein Knochen bleibt unberücksichtigt.

Weitere Schwerpunkte liegen in der Ernährung, Verdauung und Verstoffwechselung, sowie psychologischen Grundstrukturen.

weitere Infos und Anmeldung unter kinesiologie-pichler.at
 
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