Sofern Nichtpräsenz möglich ist in den Situationen, hilft es, diese vermeintliche Abwesenheit für sich zu akzeptieren.
Nichtpräsenz ist imho Denken, Nachdenken. Also der Schatten über einem.
Sensationen helfen raus, wenn's denn sein muss.
Aber muss es?
Loge33
loge
,
man kann vielleicht so sehen, dass Teile der Präsenz unterbewusst sind. (Also nicht bewusst als präsent erlebt werden-der input selber ist ja da-die wahrnehmung auch) Denn wie du sagst: "Sofern Nichtpräsenz möglich ist in den Situationen...". Man kann eigentlich nicht nicht anwesend sein, nur sind Teile mal mehr mal weniger, durch verschiedene Faktoren bedingt, unterbewusst.
Einer dieser Faktoren ist Erschöpfung (geistig) ...
"Sensationen helfen raus, wenn's denn sein muss."
finde ich auch
"Aber muss es?"
Nö, finde ich nicht. Aber es soll, wenn man es will.
"Nur eben nicht im SInne des Ideals. Und genau diese Diskrepanz ist die Abwesenheit."
Meinst du, man jagt etwas hinterher und verliert dadurch Anwesenheit-Präsenz? Denke ich auch.
"Sprich: es gibt immer Gründe, es SO wahrzunehmen. Das hat mit der speziellen Situation u. U. auch gar nichts [mehr] zu tun. Weg, weil Erinnerung. Innen. Und das gehört dazu, ist ein Vermögen sozusagen."
Wie gesagt, ich finde Es soll, wenn Ich will. Klappt das möglicherweise Erschöpfung"symptom", besonders, wenn man es eben schon anders-sprich präsenter erlebt hat...
oder
wow, der monolog hat spaß gemacht
... wollte kurz Gedanken teilen..
grüße