Probleme mit dem Hund

Wenn Du mit Energieessenzen arbeiten solltest, dann ist es auch ratsam, daß Du selber sie nimmst, um Euch aufeinander abzustimmen.
Ich hatte z.B. "El Morya", die gibt Sicherheit.
Gutes Trofu gibt´s im Net von Svokat, die haben Supersachen aus USA und Kanada, ohne viel Getreide, oft sogar ganz ohne und auch die beraten am Telephon kostenlos. Da ist auch kein tierischer und sonstiger Abfall drin. Kaufe dort auch für meine Mietzen ein.



Sage
 
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Was Ella da schriebt hört sich gut an!

Lass sie arbeiten und den Kopf benutzen. Hund ist Jäger nutze ihren Instinkt um sie zu beschäftigen und sie damit auch zu trainieren.
Genau nach der Methode gehe ich mit meinen Pfllegehunden um. Ich setze ihre angeborenen,hundetypische Eigenarten und Signale ein und kann sie so führen. Sie erkennen mich als Rudelführer, und ich brauche dazu nicht einmal mit ihnen reden.
Ich weiss, Zauberlehrling, es ist schwer und dein Geduldsfädchen ist so manches Mal kurz vorm reißen. Aber ihr bekommt das hin!! :kuss1: Ganz sicher!

Ist übrigens die Bauchspeicheldrüse mal untersucht worden?Vll. fehlen ihr Enzyme?
Kann Pia da nicht vielleicht nochmal schauen?

Lieben Gruß euch allen und einen schönen Tag!
 
Hallo Zauberlehrling
Du hast schon so viele gute Antworten bekommen.
Aus der Fene ist es schwer etwas dazu zu sagen, besser ist es wenn man euch sehen würde. Meistens ist der Mensch schuld wenn es Probleme gibt, klingt hart ist aber so.
Was ich auf jeden Fall tun würde an deiner Stelle ist die Züchterin anzurufen und ihr eure Probleme schildern. Sie kennt die Hündin und es ist besser wenn sie Bescheid weiß, evtl. kann sie euch helfen.
Mit dem Futter das ist so eine Sache. Doggen sind SEHR magenempfindlich, da wäre ich vorsichtig, ich kenne Doggen hier aus der Gegend die an Magendrehung operiert werden mußten. Trockenfutter ist vielleicht besser mit ausreichend Wasser einzuweichen. Ich bin kein Fan von Trockenfutter, ich koche ja selber.
Wenn Trockenfutter ist am besten Mischkost, das sie noch was gesundes Frisches dazubekommen. Bei vielen Trockenfuttersorten muß man achtgeben auf synthetische Vitamine. K3 zum Beispiel hat toxische Wirkung und ist nicht deklarierungspflichtig- und in menschlicher Nahrung verboten. Wenn Trockenfutter, dann würd ich mir Sorten aussuchen, Hersteller die ausdrücklich darauf hinweisen daß ihr Futter KEIN K3 enthält. Und das sind Wenige...
Gerade bei einem großen Hund der große Portionen frißt- würde er große Mengen Gift mit aufnehmen.
Hier kann man sich auch gut informieren
http://www.vitamin-k1.de/

Ich wünsche Euch alles Gute und falls es gar nicht anders geht einen guten Platz für Deine Hündin.
gruß puenktchen
 
Hallo zusammen,

ich bin ganz hin und weg über die vielen Ratschläge und Unterstützungen...!

So, dann versuche ich mal jedem zu antworten.... :)

@puenktchen
Ich weiss dass Doggen magenempfindlich sind und achte auch sorgsam darauf. Mit den Züchtern stehe ich nicht mehr im Kontakt wg. den bestehenden Problemen. Ich hatte bei ihnen Rat gesucht, habe gefragt, ob sie derartige Probleme schon hatten, ob evt. auch aus diesem Wurf. Durch meine erste Hündin, die ich bei ihnen gekauft habe, war der Kontakt eigentlich sehr gut, weil die auch meiner Nähe kommen und ich regelmässig dort war. Das Blatt wendete sich dann recht schnell als die Probleme mit meiner Kleinen aufkamen. Anfangs konnte ich mich noch mit ihnen austauschen, dann aber wurde es ihnen zu lästig, weil ich den Rat, mich an einen TV-Hundecoach zu wenden und ihn zu mir kommen zu lassen, der aber 250 km von mir weg ist, nicht annehmen wollte. Das hat ihnen nicht gepasst, ich als undankbar abgestempelt und der Kontakt war dahin....

@sage
Welche Energieessenzen hast du genommen? Von den Lichtwesen-Essenzen oder war das das mit A..., was du bereits nanntest? Bisher habe ich keine genommen. Um ehrlich zu sein hätte ich das gerade dir gar nicht zugetraut, hätte dich dahingehend kritischer eingeschätzt :weihna1

@Ella
Ich werde es nochmal mit einem Gespräch versuchen. Aber auch das hatte ich in meiner Verzweiflung schon einmal gemacht, hatte aber nicht viel gewirkt.
Ich habe derzeit keine richtig festen Fütterungszeiten; d.h. es gibt bei mir nicht um Punkt sieben morgens oder um Punkt fünf abends das Fressen, sondern es differiert auch mal um bis zu zwei Stunden nach hinten. Ich füttere entweder Trockenfutter oder ein Mischfutter was ich mit warmen Wasser aufgieße und ziehen lasse. Zwischendurch gibt es natürlich Leckerchen und Kauknochen.
Das Gassi gehen bestimme ich, aber natürlich werden beide unruhig, wenn sie merken, dass ich die Leine in die Hand nehme. Insbesondere die Kleine fängt dann an zu trippeln und sich zu schütteln und ist innerlich total aufgeregt.
Und natürlich habe ich auch irgendwann mal angefangen vor mich her zu brummen und zu schimpfen, als permanent die Pippi und die Haufen in meiner Wohnung verteilt waren oder ich wieder den Teppich für 125 Euro reinigen durfte, weil Madame darauf gepieselt hat. Aus so einem großem Hund kommt auch jede Menge raus und da reicht es tlw. nicht mit warmen WAsser drüber zu gehen. Der Geruch ist so penetrant, dass kann sich kaum jemand vorstellen.
Wir reden hier von einem Zeitraum von 1 1/2 Jahren seitdem das Problem besteht. Die Zeiträume werden zwar größer, aber es ging mehr als 1 Jahr lang so, dass ich mehrfach am Tag wischen durfte, dass ich nicht mehr wusste, wie ich meine Wohnung von dem Geruch befreien kann, weil alles nur noch nach Hundepisse gestunken hat. Bei allem Verständnis für den Hund, aber so etwas geht an die Substanz; ich hatte Tage, da habe ich nur noch geheult, weil ich nicht mehr weiter wusste.

Hier wurde jetzt sehr viel auf das Fressen eingegangen, aber ein weiteres Problem was besteht, ist, dass die Kleine nicht wirklich alleine bleiben kann bzw nicht ruhig bleibt. Trotz meiner großen Hündin räumt sie alles aus, wenn ich weg bin. Lt. der Hundepsychologin, die ein paar Mal bei mir war, soll ich den Hund entweder anbinden, u.a. auch damit sie nicht pieselt, oder ich soll sie separat einsperren. Das ist für mich auch ein riesen Problem, weil ich das nicht möchte. Weiss jemand wie ich den Hund dazu bekomme diese Unarten zu lassen? Mein Tierarzt wollte mir schon Psychopharmaka zur Beruhigung geben, aber das kann es auch nicht sein.

Vielen Dank nochmal für eure Hilfestellung und Unterstützung.

LG
Zauberlehrling
 
Ich habe jetzt angefangen die Hunde getrennt voneinander zu füttern. Der eine bekommt sein Futter in der Küche und der andere auf seinem Platz. Habe ich gestern angefangen, bisher schlingt die Kleine auch noch.

Den Tipp mit den PET-Flaschen werde ich auch umsetzen. Ich habe sogar so einen speziellen Hunde-Spielball, in dem Löcher zum Einbringen von Futter drin ist.
 
Ist vielleicht ne bescheuerte Idee, aber bei Bettnässen hilft Johanniskraut. Wenn´s für Hunde nicht giftig ist, einfach mal versuchen, hellt auch gleichzeitig die Stimmung auf. Und die sache mit Anbinden oder Extrasperren würde ich vergessen. Saublöder Rat, ich fürchte, das würde alles noch schlimmer machen.
Ansonsten einfach mal notieren, wann sie wieder macht, was ist vorgefallen, wie war Deine Stimmung, war es in der Umgebung laut etc.
Und gaaaaanz viel mit ihr schmusen. Außerdem gibt es in Tierhandlungen ein Geruchskillerspry aus Microorganismen, das nimmt selbst Katzenduft nullkommanix weg. Vielleicht geht ja bei so einer Teppichreinigung nur so viel weg, daß Mensch es nicht mehr riecht, aber Hund sagt, ey, da ist mein Klo wieder....




Sage
 
Ich gebe Dir einfach einen Rat ohne zu wissen, ob er für Dich umsetzbar ist..

Intuitiv würde ich folgendes behaupten:
Das Sie einen anderen Hund hat, ist in Ihrem speziellen Fall eher ein Nachteil, als ein Vorteil, denn Sie orientiert sich nicht an DIR, sondern an Ihr (Deinem anderen Hund).
Sie muss aber lernen, dass DU Ihr Sicherheit gibst und am Ende ist es ja auch so, dass DU alles bestimmst, das Wichtigste an Ihren Lebensumständen von Dir ausgeht.
Sie erlangt daher keine Sicherheit und genau das bräuchte sie.
Sie findet sich nicht zurecht.

Was ich tun würde:
Ich würde mich dem Hund über Tage und Wochen vollkommen alleine widmen..egal ob ich dazu wegfahren muss oder was immer..

Ich hatte einmal einen Magyar Agar mit Kaspar Hauser Syndrom. Er reagierte auf alles mit Panik und so ein Hund ist auch nicht leicht zu halten, wenn er in Panik gerät..

Der Hund war allerdings klug, was ein Vorteil war, da er auf Menschenansammlungen, Schirme, Autos etc. mit Furcht und Meideverhalten reagierte..
Ich verwendete den Wienerberg als Übungsgebiet, WEIL das Erholungsgebiet zwar weitläufig ist, aber am Ende von der Stadt umgeben.
Meine Rechnung lautete in etwa: er wird WEGEN der Stadt auf diesem Areal bleiben...

Dann leinte ich Ihn los und wartete auf das erste Fluchtverhalten (musste nicht lange warten) um mich dann möglich lautlos und rasch zu verstecken..

Er lernte bald, dass er AUF MICH achten musste und das er bei mir gelobt wurde und sicher war...

Dein Hund hat eine anderen Problem, aber ich denke, der Punkt ist, dass sie sicher werden muss, erst dan wird sie lernfähig werden.
Vorher ist sie blockiert und schafft solche Dinge wie Kontrolle Ihres Verhaltens oder Steuerung von Blase und Darm einfach nicht...

Die Überlegung wäre eine Situation zu schaffen, wo Du mit Ihr alleine bist und Ihr Euch gegenseitig einfach kennenlernt...(ohne einen Dritten)

Vielleicht liege ich auch falsch, aber ich würde es einmal in dieser Richtung versuchen....


LG


Regina
 
Ich würde es gerne mal mit Bachblüten probieren. Bei Johanniskraut weiss ich nicht recht, denn wenn es auf der anderen Seite stimmungserhellend ist, dann wäre sie doch noch aufgedrehter als jetzt und sie soll innerlich ruhiger werden...

Für mich ist dein Rat nur sehr schwierig umzusetzen, Regina. Ich habe eben noch den anderen Hund, um den ich mich kümmern muss und nur die Kleine zu nehmen und irgendwo hinfahren, evt. über einen längeren Zeitraum ist derzeit nicht machbar. Außerdem ist es nicht so, dass die Kleine nicht auf mich achtet, ganz im Gegenteil. Wenn ich mit denen draussen bin, dann schaut sie immer nach mir und wenn ich sie rufe ist sie auch sofort da. Der Hund ist eigentlich eher so, dass er alles versucht richtig zu machen und lernt auch sehr schnell. Nur in punkto Sauberkeit und alleine bleiben haben wir diese Probleme.
 
Hallo Zauberlehrling
das ist echt schwer, weil ich kann euch nicht sehen...
mir scheint Deine Hündin ist komplett "durch den Wind". Nun weiß man nicht was sie vorher schon alles erlebt hat. Daß der Kontakt zum Züchter nicht mehr besteht ist nicht so gut.
Das Allerwichtigste ist Ruhe, Ruhe, Ruhe deinerseits. Sie will es dir rechtmachen und irgendwas klappt nicht zwischen euch. Ich hoffe die Kleine hat keine Angst vor dir. Mit dem Pipimachen müßtest du wohl nochmal ganz von vorne anfangen so wie man es mit kleinen Welpen macht. Also alle Stunde rausgehen und dolle loben wenn sie draußen macht. Und natürlich nicht schimpfen wenn drinnen doch mal was danebengeht. Du brauchst jetzt viel Zeit für die Kleine, daß sie weiß: aha das ist mein Frauchen, die hat mich lieb egal was passiert, die gibt mich nicht mehr weg und hier habe ich einen sicheren Platz wo ich bleiben kann. Mit dem Alleinsein kannst du dann auch anfangen zu üben sobald sie zur Ruhe gekommen ist. Nach Gassigehen und Spielen, Beschäftigung und Essen immer etwas länger. Und ohne groß tamtam einfach das Haus verlassen, so als wenn du nur die Mülltüte rausbringst. Aber von heute auf morgen geht es nicht, das braucht etwas Zeit. Der Kong ist gut mit dem Befüllen, da haben sie was zu tun. Aber wenn man vorher mit ihnen raus war und sie gegessen haben sind sie nach meiner Erfahrung eh müde und schlafen. Ich hab immer Angst wenn der Hund in meiner Abwesenheit etwas frißt daß er sich verschluckt, deshalb gibt es nur was zu essen wenn ich da bin.
gruß puenktchen
 
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Hallo zusammen,

ich hoffe es gibt hier vielleicht Leute, die mir ein wenig weiterhelfen können.

Ich habe ziemliche Probleme mit einem meiner Hunde und werde immer ratloser - keine Ahnung was ich noch tun kann, damit sich ein bisschen Normalität einbringt.

Ich habe eine 1 1/2-jährige Hündin. Der Hund macht eigentlich von Anfang an nur Probleme. Ich habe den Hund geholt, weil ich meiner älteren Hündin Gesellschaft bieten wollte, denn ich wollte irgendwann wieder extern arbeiten und dachte, wenn ich tagsüber nicht da bin, dann ist meine ältere Hündin nicht alleine, sondern hat Zuspruch und Gesellschaft durch einen Artgenossen.





Soweit sogut, ich habe also den zweiten Hund angeschafft und seitdem komme ich kaum noch zur Ruhe. Der Hund wurde nicht stubenrein, auch heute noch kommt es vor, dass, sofern sie irgendwie muss, dann einfach sich hinsetzt und pieselt oder auch kackt - wohlgemerkt, dass sich sich vorher nicht meldet, um mir die Gelegenheit zu geben mit ihr rauszugehen.

Außerdem ist es unmöglich den Hund, sofern ich weggehe, in der Wohnung frei laufen zu lassen, denn sie nimmt die ganze Wohnung auseinander, sucht nach fressbarem, nimmt den Mülleimer auseinander und verteilt ihn in der Wohnung, räumt Regale aus etc.pp. Sie muss in der Zeit dann z.B. in den Flur gesperrt oder auf Anraten einer Tierpsychologin angeleint werden.

Der Hund ist extrem futtergierig, frisst ihren Napf innerhalb von Sekunden leer, aus Angst es könnte ihr jemand das Futter streitig machen, wobei meine Große keinerlei Grund dafür gibt. Des weiteren ist sie für das, was sie an Futter zu sich nimmt, viel zu dünn - eigentlich ein Gerippe mit Fell, obwohl sie mehr Futter bekommt als die Große, die bei weniger Futter mehr als wohlgenährt aussieht.

Der Hund ist hyperaktiv, extrem unruhig, bellt viel, sehr anhänglich.

Zu dem ist sie körperlich, wie auch geistig zurückgeblieben. Sie ist wie gesagt viel zu dünn, war bisher noch kein einziges Mal läufig gewesen.

Ich habe jetzt alles ausprobiert; sie ist vom Tierarzt bis zum letztem durchgecheckt, aber sie ist gesund. Eine Tierheilpraktikerin hat gesagt, dass sie zurückgeblieben ist, aber auch da hat sich nichts geändert.

Eine Tierpsychologin hatte ich auch schon zu Hause, aber eine Verbesserung hat sich nicht eingestellt.

Ich hatte schon überlegt den Hund wieder abzugeben, aber zum einen lieben sich meine zwei Hunde abgöttisch und zum anderen wer will einen Hund mit dieser Problematik.

Vielleicht gibt es hier jemanden, der ein wenig Ahnung hat oder mir Tipps geben kann, Bachblüten, etc.pp.

Vielen Dank
Zauberlehrling

Hallo Zauberlehrling,

Ich habe mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, da mir schon nach den ersten 2 Seiten fast die Hutschnur geplatzt ist.

Offensichtlich gibt es bei euch zu Hause arge Schwierigkeiten mit der Rangordnung.
Deine ältere Hündin scheint sich der jüngeren Hündin untergeordnet zu haben und ich vermute der Rest der Familie auch.
Da sie noch ein junges Tier ist braucht sie dringend feste Regeln, ansonsten kannste auch Bachblüten oder sonstwas voll vergessen.
ich gebe dir ein paar Tipps die du für die nächsten Wochen konsequent einhalten solltest!

1. Die Hündin bekommt nur einmal am Tag (abends) was zu fressen und zwar nur von dir und aus der Hand! Am Anfang kannst du das Futter in ihren Napf tun, aber diesen immer festhalten.
(Auf keinen Fall solltest du die Tiere mehrmals füttern, auch die alte Hündin nicht, denn das kann bei großen Hunden zu einer Magendrehung führen und das bedeutet den Tod für die Tiere)
Die Tiere dürfen nix vom Tisch bekommen, beide.
Nach der Fütterung brauchen die Tiere RUHE!, also nix mehr von wegen Gassie.

2. Vor der Fütterung solltest du den Tieren die Gelegenheit geben sich richtig auszupowern, wenns geht gemeinsam. Am günstigsten ohne Leine laufen lassen und auch beschäftigen mit spielchen und vor allem eindeutigen Komandos die deine alte Hündin vllt schon kennt und die junge dann auch automatisch übernehmen wird.
Wenn die junge Hündin gehorcht, dann sofort mit kleinen Leckerbissen LOBEN.

3. Die junge Hündin darf auf keinen Fall ins Bett oder aufs Sofa!!!!
Sie sollte einen eigenen Schaf- und Ruheplatz haben, auf den du sie auch verweist wenn du Besuch bekommst.
Wenn sie gehorcht LOBEN!!!

4. Wenn sie in der Wohnung Scheiße baut, dann schicke sie auf ihren Platz, im Notfall mach ihr vorläufig eine Leine zu Hause dran an der du sie dahin führen kannst wenn sie nicht von allein geht.
Sobald sie dann auf dem Platz ist LOBEN!!!


Das wichtigste überhaupt:

Eindeutige kurze Komandos die immer gleich sind, keine Sätze oder "Gespräche" als ob es ein Mensch wäre, denn sonst versteht dein Hund dich nicht und weiß nicht was er tun soll.


Es wird sicher erstmal etwas Zeit und Anstrengung erfordern, aber wenn du konsequent bist wirst du stolz auf dich und auch auf deinen Hund sein können.
Sie ist nicht hyperaktiv sondern unsicher.

Übrigens wenn Hunde scheinbar nicht "stubenrein" werden ist das oft ein Zeichen für Angst, was meine Vermutung der Unsicherheit bei ihr festigt.

Viel Erfolg!

L.G.
Elvira
 
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