Probleme in der Arbeit...

du bist schlichtweg maßlos überfordert,......entweder schauen das du wegkommst, oder burnout.....wenn du rund um die uhr arbeitest hast schon ein burnout.......


da kann dir niemand helfen, wenn du soviel arbeiten musst, nicht zusammen komst auf dich gbeckt wird......

jeder dem es mal so gegangen ist wird dir sagen,...und einige habend dir doch eh schon geschrieben, in deinen anderen treads.....

wenn du nicht kündigen willst, nicht in krnakenstand gehen willst, musst es aushalten............

wie? mit alkohol, drogen.......wie soll man sowas aushalten......die situation beenden........
 
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deshalb kann ich nicht kündigen, weil ich schon einmal MUTIG war, das Risiko einging, meinem Herzen folgte, und es war "falsch"...eine falsche entscheidung.

wenn sie mich kündigen, weil ich nicht perfekt funktioniere, kann ich es nicht ändern.

ich kann nicht 120% leistung geben, und dann noch meinen kollegen den kopf tätscheln, immer schön lächeln und interesse an ihrem leben vortäuschen....


bei diesem job zu bleiben ist ebenfalls ne falsche entscheidung.......wenn du jetzt schon fertig bist, wie willst du in nem neuen job ab herbst gut sein.....

du machst dich zum psychischen wrack.......
 
Hmm...hast Recht...

ja muss morgen eh mit dem chef reden....
bei der einvernehmlichen müsst ich auch arbeitslosen erhalten...

dann hatte ich halt 2 Monate meinen "Traumjob"....*ggg*
 
Ich arbeite non stop, sogar zuhause.
ich wollte eigentlich nur wissen, WIE ich mit der ganzen Situation am besten umgehen soll.

Verschwende Deine Zeit und Energie nicht in Foren. Schalte Dein Handy aus.
Bewegung an der frischen Luft, gesunde Ernährung und genügend Schlaf sind die beste Medizin gegen Stress.
 
@Christel:

danke. das war ein guter tipp!
ja geh heut eh schwimmen...mir ein bisschen Lebensfreude zurückholen.
YIPPIEEEEEEEEEEEE
 
Hallo Engel,

tut mir leid, dass du zur Zeit so viele Probleme auf der Arbeit hast.
Ich kenns von meiner Arbeit - der Druck und die Anforderungen werden immer mehr und wer da nicht spurt, der ist schnell draußen.

Leider halten die Besten, die nicht diese Steinbeißermentalität haben, das nicht lange durch und die Kollegen, die andere für sich arbeiten lassen, ständig Rauch- und Kaffeepause machen sind in 20Jahren noch da - das sind die Schleimer, die es verstehen sich zur richtigen Zeit und in der richtigen Situation gut darzustellen.
Das ist leider so.

Ich glaube du bist sehr empfindsam und sensibel mit dem Mond im 1.Haus und kannst dich schwer gegen Eindrücke von außen abgrenzen, der Pluto in 1 macht dicht, will sich nicht in die Karten schauen lassen und kontrolliert sich selbst stark. Damit wirkst du auf die Kollegen unnahbar und ablehnend, obwohl es für dich eine notwendige Schutzmaßnahme gegen emotionale Überforderung ist. Macht und Ohnmacht ist ein Plutothema.
Wenn du für dich entscheidest kein Opfer sein zu wollen, für dich und deine Bedürfnisse einstehen und kämpfen zu wollen, könntest du m.E. deine Maßstäbe in der Firma und Kollegengruppe durchsetzen (Herrscher von 10 in 1). Maßstäblich zu werden oder selbst zum Maßstab zu werden - dieses Thema läuft für dich über den Mond - also über deine Gefühle und Empfindungen. Ich glaube hier könnte ein Knackpunkt sein: zeig anderen doch einfach mal deine Gefühle, z.b. wenn du dich verletzt oder unverstanden fühlst oder lach mit ihnen, wenn etwas lustiges vorfällt. Ich weiß das ein Teil deiner Persönlichkeit (Pluto in 1) das nicht will aber der Mond ist Herrscher deines 10.Hauses und er ist in meinen Augen der Schlüssel für beruflichen Erfolg und für ein kollegiales Miteinander.

Es gibt doch sicher auch gute Seiten an deinem Job. Du hast zur Zeit Saturn auf deinem Mond. Eine Konstellation die oft Sorgen, Mutlosigkeit bis hin zur Depression anzeigt. Gleichzeitig könnte dieser Aspekt die Probleme auf der neuen Arbeitsstelle beschreiben. In 2,3 Monaten ist Saturn von deinem Mond runter, dann wirst du wieder viel optimistischer in die Welt schauen und deine momentanen Probleme dürten sich, so oder so, geklärt haben.
Du hast morgen ein Chefgespräch? t-Merkur ist morgen genau auf deinem MC. Ich denke mit Neptun im 3.Haus fällt es dir nicht leicht Klartext zu reden? Wenn das so ist, dann könntest du dir schon heute deine Strategie überlegen, welche Dinge zu unbedingt ansprechen möchtest. Es schad nix, wenn du aufgeräumt, verbindlich und richtig nett rüberkommst. Das bringt den Chef ins grübeln.:D
Ich drück dir die Daumen fürs Gespräch.

lg
Gabi
 
Liebe Gabi,

vielen vielen dank für deine konstuktive Deutung!
Ja Abgrenzung ist eines meiner Themen. ich merke das immer ganz schnell an meiner Haut :-((((

Vielen Dank für deine Tipps. Werde mich heute eh auf das Gespräch vorbereiten. Habe 2 ganz ganz liebe Kollegen, die mir helfen und beistehen (sonst würd ich das eh nicht durchdrücken).... Ja, die Saturn/sonne Opp. macht mir ganz schön zu schaffen....
Ich muss auch zugeben, dass sie mit ein paar Vorwürfen recht haben/hatten.
dass ich nervlich immer angeschlagen bin, und mich leicht "abgrenze"...aber es ist halt auch weil ich überfordert bin, und ich eine harte Zeit (wie schon so oft) hinter mir habe!!!

Ich danke dir für deine Tipps,

alles Liebe, danke!!!!

Ps.: alles war richtig, was du geschrieben hast!
 
Ich glaube du bist sehr empfindsam und sensibel mit dem Mond im 1.Haus und kannst dich schwer gegen Eindrücke von außen abgrenzen, der Pluto in 1 macht dicht, will sich nicht in die Karten schauen lassen und kontrolliert sich selbst stark.

Liebe Gabi,

mein Programm zeigt Mond in 9 und Pluto in 4 an. :confused:

LG, Christel
 
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@Marku:

wenn das alles so einfach wäre. Schwarz-weiß kann ich hier nicht mehr denken.
Ich habe vor 9 Monaten gekündigt, weil ich traurig, ausgelaugt und ausgebrannt war, und bin meinem HERZ gefolgt. hatte damals auch keinen job in aussicht.
trotz 97 Bewerbungen und 30 Vorstellungsgesprächen, einen super Lebenslauf, 10 Jahre Berufserfahrung in nur einer Firma, super Dienstzeugnis und Referenzen, gutem Auftreten und 2 Ausbildungszweigen, war ich 7(!) Monate arbeitslos.

zu überqualifiziert, zu unterqualifiziert, zu klein, zu groß (scherz, aber so in de Richtung is gonga)...
ich kam mir schon vor wie Michael J. fox in "Das Geheimnis meines Erfolges"...

HEUTE hatte ich ein gespräch mit 3 Kollegen, dass sie unzufrieden mit MIR sind,
weil ICH mich abkapsle.
Ich kapsle mich nicht ab, ich habe einen 40 std. job, der nur auf 30 Std. ausgelegt ist,
ohne einschulung, ohne Praxis, da es etwas grafisches ist, und ich die einzige bin, die das in der firma macht, wissen die von der Materie nichts, und denken, dass das alles "Ganz schnell geht"....ich bin jz frisch, und die erwarten, dass ich ohne Einschulung den Laden schmeiße, und dann mich noch zu denen stelle, und Scherze reiße...
Ich arbeite non stop, sogar zuhause. das hab ich denen auch gesagt. da sagen sie dann nichts. das wollen sie nicht hören!!!!
Hinzu kommt, dass ich von meiner Kollegin auch noch Dinge mitmachen muss, wenn diese nicht am Platz ist (zu 50% des Tages der Fall)

d.h.:

-extrem viel arbeit
-schlechte bezahlung
-keine einschulung
-kollegen, die das nicht EINSEHEN WOLLEN (die verstehen das wirklich nicht)
-massiver leistungsdruck und eigenverantwortung

wenn ich jz kündige, bin ich WIEDER arbeitslos...

ich wollte eigentlich nur wissen, WIE ich mit der ganzen Situation am besten umgehen soll.

-meine Einstellung
-Verhalten IHNEN gegenüber (nix passt erna)
etc....

da es an meine kraftreserven geht. zumal ich in meiner Arbeitslosigkeit dann auch noch ein fall wegen beharrlicher verfolgung hinzu kam...das hat mir schon viel Energie gekostet.

LG

Also auf gut deutsch: Eine wirklich beschissene Situation.
Wenn du die Arbeit wirklich behalten willst, weil du nicht wieder arbeitslos sein willst, kann ich das natürlich verstehen.
Aber niemand hält dich davon ab auch während dieser Arbeit dich nach etwas anderem umzusehen.
Gerade wenn man eine Arbeit hat, findet man leichter Jobs als wenn man arbeitslos ist.
Nur du kannst beurteilen ob diese Arbeit die du gerade hast, es wert ist diese psychischen und physischen Opfer zu bringen.
In diesen Dingen ist es oft besser, schwar-weiß zu denken.
Den entweder ich fühle mich wohl oder nicht.
Und wenn ich mich nicht wohl fühle, habe ich nur eine Wahl.
Weiter mich mit der Situation zu rechtfinden oder eben etwas ändern.
Bleibst du dort, kann ich dir nur raten dich nicht zu verändern.
Nicht wenn es deinem wahren Sein widerspricht.
Solltest du bereits jetzt dort so sein, wie du wirklich bist und die Kollegen kommen damit nicht zu recht, dann bist du dort einfach nicht richtig.
Das schlimmste was du tun kannst ist dich selbst zu verraten.
Ich hoffe für dich, du hast genügend gute Freunde, die dich wirklich kennen, die dich so nehmen wie du bist.
Am Ende kommt es doch nicht darauf an, was Menschen über einen denken die einen gar nicht kennen.
Mir ist nur wichtig, was ich über mich denke, und die Menschen die auch mir wichtig sind.
Du kannst nur versuchen deine Kollegen anders zu sehen, und deren Verhalten.
Mir hat mal jemand gesagt, wenn ich gemobbt werde, was ich auch schon bin, dann soll ich meine Sichtweise darauf ändern.
Wenn ein Kollege ständig blöd kommt, ungerecht ist, soll ich mich darüber nicht mehr ärgern.
Nein, ich soll glücklich sein, das ich das nicht bei anderen nötig habe.
Im Enddefekt zeigt mir dieser Kollege doch nur, wie unglücklich er selbst ist, deswegen lässt er es auf mich aus.
Ich sollte ihn in Licht tauchen (gedanklich) und Verständnis dafür haben.
Den unangebrachte Kritik bringen nur Leute die selbst nicht klar kommen.
Wenn du das nicht nötig hast, bist du ihnen etwas vorraus.
Wenn man diese Kritiken und dieses Mobbing so zu sehen beginnt, wird es sich auflösen.
Es verliert Macht über dich, und am Ende werden sie dich in Ruhe lassen.
So ist es mir passiert.
Ich habe mich nicht mehr darauf eingelassen, habe die Arbeit getan die ich tun konnte, so gut wie möglich.
Aber ohne mich dabei völlig zu verausgaben.
Habe eine Zeit lang noch weiter Sprüche gehört.
Ich blieb aber freundlich und verständnisvoll und habe diesem keine Beachtung mehr geschenkt.
Und dann hat sich das ganze, plötzlich aufgelöst.
Dann kamen sie mit ihren privaten Problemen zu mir.
Und als ich mich entschieden habe zu gehen, weil ich keine Herausforderung mehr fand, wollten selbst Leute mit denen ich früher die gröbsten Probleme hatte, das ich bleibe.
So war das eben bei mir.
Vielleicht funktioniert es bei dir ja auch!
Liebe Grüsse
 
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