Probleme in de Schlafparalyse/ Probleme bei der Astralreise mit einem Wesen

ich werd die tage mal antworten bin gerade verhindert, da ich einen gripalen infekt habe -fühlt sich eher an wie ner richtige grippe-
:dontknow:

erstmal danke für die antwort
und ich kann schon mal beantworten das ich durch und durch hetero bin
 
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ich werd die tage mal antworten bin gerade verhindert, da ich einen gripalen infekt habe -fühlt sich eher an wie ner richtige grippe-
:dontknow:

erstmal danke für die antwort
und ich kann schon mal beantworten das ich durch und durch hetero bin

Ich wünsche Dir, dass Du baldestmöglich wieder gesund wirst. Also gute Besserung und bis bald.

L.G.
Alamerrot
 
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Hingabe im Traum bei als schlimm wahrgenommenen Szenen führt als Folge irgendwann in weiteren Träumen zum Eindruck, daß Umgebung und Wahrnehmende weniger getrennt sind. Das kann dazu führen, daß man mit der eigenen Person experimentiert und dort mal als Mann, mal als Frau, als kleiner Krebs oder als King Kong auftritt, um Traumsituationen zu bewältigen.

Es ist ja auch nicht so, daß dort eine unveränderliche Person oder eine unveränderliche Umgebung ist - eher die momentane Wahrnehmung einer eigenen Person und einer Umgebung. Ein Eindruck, der auch vom Standpunkt, der Sichtweise abhängig ist und sich dort jederzeit ändern kann.

Wenn nach vielen anstrengenden Traumreisen der Eindruck entsteht, daß die eigene Person nicht mehr genau örtlich definiert ist, sich hingibt und nur noch zum Teil im Zentrum der Wahrnehmung befindet... aber auch immer weiter zerstreut und dabei immer deutlicher die Umgebung gefühlt wird, kann es interessant werden:

Möglicherweise werden dann andere, wache, bislang unsichtbare Personen gefühlt: Sorgsame Konzentration, Besprechung der momentanen Traumszene, Interpretation der Reaktion der Person in der Mitte, wie es weitergehen soll...

dann hört das eigene Zetern um anders als gewünscht Wahrgenommenes oder um Interpretationen vielleicht auf. Dann, wenn sich die bewußte Wahrnehmung vom Zentrum ins Außen verschiebt kann es sein, daß im Zentrum der bisherigen Wahrnehmung eine köstliche Stille auftaucht.

Jedenfalls so lange, bis die Aufmerksamkeit versucht dorthin zu gelangen. Die Stille ist dann plötzlich weg und der Ausgangspunkt im Traum wieder eingenommen, ärgerlicherweise...
 
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