Probleme beim Aufbau einer Visualisierung

Machtlosigkeit im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten des Individuums ist dessen Entscheidung. Sämtliche Formen von Machtlosigkeit als Entscheidung zu bezeichnen, ist m.E. zwar esoterisch legitim, aber von keinerlei praktischem Wert, da der Kosmos die Grenzen seiner Bewohner klar definiert und festlegt. Du kannst dich als Mensch nicht dafür entscheiden, im Vakuum atmen zu können, sondern bleibst von sauerstoffhaltigen Atmosphären abhängig. Und wenn dein Gehirn fiebrige, psychotische Raserei beschließt, weil du einen Stoff absetzt, von dem du auch körperlich schwer abhängig bist, dann gibt es auch nichts für dich zu entscheiden.

Machtlosigkeit als Weltanschauung wiederum ist eine Entscheidung, kein logischer Schluss.
Da stellt sich die Frage, ob man entscheiden kann, was man ist. Und nix dynamisches - also was man macht oder werden will. Kann man entscheiden, was man ist???
 
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Machtlosigkeit im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten des Individuums ist dessen Entscheidung. Sämtliche Formen von Machtlosigkeit als Entscheidung zu bezeichnen, ist m.E. zwar esoterisch legitim, aber von keinerlei praktischem Wert, da der Kosmos die Grenzen seiner Bewohner klar definiert und festlegt. Du kannst dich als Mensch nicht dafür entscheiden, im Vakuum atmen zu können, sondern bleibst von sauerstoffhaltigen Atmosphären abhängig. Und wenn dein Gehirn fiebrige, psychotische Raserei beschließt, weil du einen Stoff absetzt, von dem du auch körperlich schwer abhängig bist, dann gibt es auch nichts für dich zu entscheiden.

Machtlosigkeit als Weltanschauung wiederum ist eine Entscheidung, kein logischer Schluss.


Machtlosigkeit ist eine temporäre Situation. Relativ zur Zeitspanne. Sie übernimmt dich wenn du dich verloren hast.

Wenn es zu kompliziert wird, wenn du auf deine Macht fokussiert bleibst, nicht willig einen Schritt zurück zu gehn. Ähnlich dem Felsen der nicht bestiegen, aber umgangen werden kann.
Suchtbasierend wäre der Weg die Zeit.
 
Oder du erkennst sie an? Dann sagst du: da und da, dies und das hat die Qualität von Machtlosigkeit, dann bist du ja schon wieder "drüber" und siehst neutral ein Feld.

Früher vielleicht. Ich nehms einfältiger indem ich das was mich machtlos fühlen macht anerkenne.
Es macht für mich keinen Unterschied ob ich es anerkenne oder nicht. Der Grund ist immer einfach und sinnlos.
Durch die Zeit relativiert sich jedes Problem.
Sehr oft schneller als geglaubt.
Andererseits ist Machtlosigkeit ein
hervorragender Lehrer.
 
Genau, wat mutt, dat mutt, und wat nit mutt, dit kannste kieken. :D

Ich versuchs nochmal.

Der Grund zur Machtlosigkeit ist überzogener Wille.
Zuviel auf einmal.
Die eigentliche Macht liegt im "tun ohne zu wollen",
im Handeln ohne Ziel (Zeit. Sei kein Sklave der Zeit, auch wenn es die Welt auch noch so gern hätt)
 
@whit3 ,

warum muß es eigentlich gleich ein Bild sein? Vllt. hast du "vorab" was Besseres auf Lager, das mehr deinem Naturell entspricht und dann erst ein Bild "kreiert".

wenn du hier das Problem mit Bild hast (also an das Bild zu kommen), dann gibts z.b. noch die Möglichkeit vorher zu schreiben.

Schreibs auf - Durchs Schreiben können/werden Bilder kommen.
 
Ich versuchs nochmal.

Der Grund zur Machtlosigkeit ist überzogener Wille.
Zuviel auf einmal.
Die eigentliche Macht liegt im "tun ohne zu wollen",
im Handeln ohne Ziel (Zeit. Sei kein Sklave der Zeit, auch wenn es die Welt auch noch so gern hätt)

da hast du dann macht, aber keinen sinn... erinnert mich an abbadon : D
 
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