Probleme beim Aufbau einer Visualisierung

einen Abfluss einbauen

das Wasser kommt wieder ins fließen

das Land wird trocken

:thumbup:

:umarmen:

Ja, und ich bin dann auch da raus, mit den breiten Schilfschuhen, und habe gesehen, es geht -bei mir- um etwas ganz anderes. Aber dann war das erste Bild gut, um zu dem zweiten zu kommen. Da hat sich ja etwas bewegt, und da ist dann eben Geduld und Feingefühl angesagt, wenn nicht mehr geht, geht nicht mehr. lg
 
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Ich glaube ich sollte weder die Sucht noch die Angst visualisieren, überhaupt sollte man keine negativen Dinge visualisieren. Denn durch eine Visualisierung verwirklicht sich ja das Bild.

Es geht darum den Grund für eine Sucht herrauszufinden. Und diese Lösung oder respektive die Ergründung meiner Sucht will ich ja visualisieren.

Danke für eure Antworten
 
Ich glaube ich sollte weder die Sucht noch die Angst visualisieren, überhaupt sollte man keine negativen Dinge visualisieren. Denn durch eine Visualisierung verwirklicht sich ja das Bild.

Es geht darum den Grund für eine Sucht herrauszufinden. Und diese Lösung oder respektive die Ergründung meiner Sucht will ich ja visualisieren.

Danke für eure Antworten


Da spricht meiner Meinung nach die Angst. Was sollte sich denn noch verwirklichen, wenn die Sucht schon Wirklichkeit ist?
Es geht doch in diesem Fall darum, beim Visualisieren das Bild entstehen zu lassen, und wenn du die Absicht hast, etwas über deine Sucht zu erfahren, dann wird sich das Bild so zeigen, dass du über die Qualitäten etwas über sie erfahren wirst (und nicht umgekehrt, dass du im voraus weisst, wie die Qualitäten sind..) Das heisst, du kannst nicht im voraus wissen, WIE sie sich zeigen wird, sondern du brauchst nur achtsam zu sein, welche Qualitäten sich zeigen und dem zu folgen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da spricht meiner Meinung nach die Angst. Was sollte sich denn noch verwirklichen, wenn die Sucht schon Wirklichkeit ist?
Es geht doch in diesem Fall darum, beim Visualisieren das Bild entstehen zu lassen, und wenn du die Absicht hast, etwas über deine Sucht zu erfahren, dann wird sich das Bild so zeigen, dass du über die Qualitäten etwas über sie erfahren wirst (und nicht umgekehrt, dass du im voraus weisst, wie die Qualitäten sind..) Das heisst, du kannst nicht im voraus wissen, WIE sie sich zeigen wird, sondern du brauchst nur achtsam zu sein, welche Qualitäten sich zeigen und dem zu folgen.

Ja da hast du recht. Es ist ein guter Ansatz.
Also einfach Situation ins Gedächtnis oder vor Augen rufen, wo ich besonders stark süchtig und gefesselt war. Dann kommen evtl. Gefühle und Assoziationen hoch denen ich dann wiederrum nachsinnen kann.

Danke vedeva !
 
Dein Thema wird immer spannender, whit3.


überhaupt sollte man keine negativen Dinge visualisieren. Denn durch eine Visualisierung verwirklicht sich ja das Bild.

Hier müsste man unterscheiden - will ich bewusst die ( ohne Nein formuliert) Freiheit davon, dann kann ich das auch so angehen! So wie Affirmationen wirken: Ich bin suchtfrei und stark. So arbeitet zB autogenes Training, es setzt das Positive.

das ist dann eine Art "positives Überschreiben", ich entferne die Malware und programmiere die firewall neu.



Es geht darum den Grund für eine Sucht herrauszufinden. Und diese Lösung oder respektive die Ergründung meiner Sucht will ich ja visualisieren.

Und das ist dann was anderes, ich will nicht nur das Unkraut raus rupfen, und hoffen, das es nu wech is, ich will die Wurzeln mit ziehen.

Dazu braucht man eine Metapher in Form einer Situation/Bild- die lasse ich dann mit einer heilerischen Absicht "in process" gehen.

Also, danke für deine Inputs hier, whit3,

ich komme damit genau an einen s.o. wichtigen Punkt bei mir - wie kann ich punktuell genau Themen/Sachen angehen, und zu Lösungen kommen.

Ich will ja nicht nur visualisieren/reisen, um ein schönes Hobby zu haben und mit tollen Totems angeben. Ich will was davon haben!

also mein Vorschlag:

Beides.

positiv = Affirmationsmetapher

realistisch = Lösungs/process-Metapher




1) wolle ein Bild für eine positive Lösung ( Affirmation) UND eines für das Problem, eine echte Sucht sollte diese Arbeit wert sein.

2) frage dein Unbewusstes, was es will, welche Reihenfolge es will. nehmen wir b an.

3) erschaffe bereisend ( siehe - empfangen, relax, kleine Geschichten) ein Anfangsbild für eine Lösungsarbeit

4) mache dann eine Reisefolge - mit diesem Bild

5) UND probiere mal, ob die positive Formulierung - ich bin frei und stark - als BILD - bereisenswert ist.



--- --- ---

dann hast du beide Sachen, und auch beide Arbeitsweisen, nämlich

a) bewusstes Design von Symbolbildern = männlich, yang, Tun, Gestaltung, Wille, = SENDEN = Feuer = aufsteigend

b) empfangendes, nicht tuendes Reisen, = weiblich, YIN, Nichttun, kein Wille, keine Gestaltung = EMPFANGEN = Wasser = absteigend
 
Da spricht meiner Meinung nach die Angst. Was sollte sich denn noch verwirklichen, wenn die Sucht schon Wirklichkeit ist?

Ich denke, er war mehr in dem Thema "positives Denken".


Es geht doch in diesem Fall darum, beim Visualisieren das Bild entstehen zu lassen,... dann wird sich das Bild so zeigen, dass du über die Qualitäten etwas über sie erfahren wirst

Genau, das Bild hat alle Infos in sich, auch wenn es scheiße aussieht. Wichtig ist eine Entscheidung - ich nehme nun das doof aussehende Bild zB. da beginnt dann der Heilungsprozess schon, Entscheidungen sind angesagt und Symptomatik Sucht ist Entscheidungsschwäche.


(und nicht umgekehrt, dass du im voraus weisst, wie die Qualitäten sind..)

Auch eine -entrooted- symptomatik, die typisch ist. Der Kopf versucht das Beste zu tun in seiner Angst und sagt schon mal, wie sich alles anordnen soll. :D

Dh - Symptomatik Sucht =

  • Grenzverlust,
  • Entscheidungsschwäche
  • UND Kontrollthema!

Siehe bei whit3, er fängt mit den probs an.

ich glaube, es muß beides sein, erstmal entscheiden, designen, und dann aber auch loslassen können, und sich zeigen lassen können. Hm, seeeeeeeeehr spannend hier. :)

nice time
 
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Auch eine -entrooted- symptomatik, die typisch ist. Der Kopf versucht das Beste zu tun in seiner Angst und sagt schon mal, wie sich alles anordnen soll. :D

Dh - Symptomatik Sucht =

  • Grenzverlust,
  • Entscheidungsschwäche
  • UND Kontrollthema!

Ja. Aber drum gibts ja noch die Träume. Da könnte sich das Bild ja auch zeigen, und zwar gnadenlos.
 
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