"Problem"Lösung Mutterthema

dazu sollte man ein Wissen dazu haben, nämlich, dass man die Eltern lieben und ehren soll und sie als Ganze (mit allen drum herum akzeptieren soll).


Dem möchte ich doch mal entschieden widersprechen. Das Ganze hört sich an wie so eine typische FA Floskel.

Ausserdem impliziert es , das die Schuld / Ursache beim Kind liegt.
 
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Dem möchte ich doch mal entschieden widersprechen. Das Ganze hört sich an wie so eine typische FA Floskel.

Ausserdem impliziert es , das die Schuld / Ursache beim Kind liegt.


jetzt wo du es schreibst..ich denke so,man kann seine eltern akzeptieren,als diese die sie sind und waren.verstehn warum manches so war,wie es war.
ich konnte meine mutter verstehn,als ich mutter wurde.dann begann das annehemen,auch mit meinem vater.heut kann ich sagen,ich versteh,auch wenn nicht alles gut war
*mal am rande*
 
Liebe SYS

ich hab ebenso dazu geschrieben, dass man dies alles als Ganzes betrachten soll. Und es geht nicht um Schuld! Ich kann nicht ein ganzes Buch, bzw mein Wissen, was für mich passend war hier hinein schreiben!

Ich wollte nur was mir geholfen hat weitergeben! Vielleicht hilft es ja auch anderen!

Keiner muss es auch so annehmen, denke jeder sollte für sich einenWEg finden, um Vergangenes akzeptieren zu können!

Gruß Angie
 
Ach nur mal am Rande:

Ich ehre weder meine Mutter noch meinen Vater, die haben mich lediglich gezeugt und auf die Welt gebracht. Meine Mutter hatt mich fast verrecken lassen, dank ihrer Liebe wurde ich mit Krätze und fast verhungert gefunden.

Lieben tu ich die die mich zu dem gemacht haben was ich heute bin.
 
Der erste Schritt ist zu verstehen, das Eltern und KInder Menschen sind..andere Mensche als man selber. Mit einem eigenem Leben,Erfahrungen und Entscheidungen.

Diese Menschen kann man verstehen und akzeptieren..muss man aber nicht. Die Eltern-Kind Beziehung ist keine Garantie für eine Verbindung in Harmonie und Sonnenschein.

Natürlich ist bis zu einem bestimmten Grad vieles mit Eltern/Kind zu entschuldigen oder zu verdecken. Aber irgendwann entwickeln sich Persönlichkeiten soweit auseinander,das man versuchen KANN den anderen zu akzeptieren , aber es besteht kein Zwang. Und wenn eine der Seiten fest stellt , das es Grenzen gibt, dann ist es in Ordnung verschieden Wege zu gehen. Die Elter - Kind Verbindung zu trennen und zu versuchen den anderen so anzunehmen wie er ist..als Mensch.
 
Ehre deine Eltern, kommt aus der Bibel und ich verstehe nur zu gut, warum viele dies nicht machen können, weil sie einfach zu vieles erlebt haben und ihnen von denEltern vieles angetan worden ist!

Ich wollte mit meinem Text nur sagen, dass man in diesem TExt erkennt, wo es einen Haken gibt! Es gibt 1000ende WEge um Heilung zu finden und dies sollte jeder selbst entdecken.

Was in dem Text verborgen ist, dass man in Liebe die Verletzungen auflösen sollte, weil darin die Heilung liegt!

MÜSSEN tut man gar nichts! Deshalb schrieb ich ja, dass jeder für sich seinen WEg, wenn er ihn überhaupt gehen will, entdecken muss.

LG Angie
 
was ist ehren für dich persönlich?
sie haben dich geschaffen,grund genug.heißt doch nicht,alles gut heißen,sie waren nicht perfekt,wie du es als vater auch nicht bist.keiner ist es
danke fürs wahrnehmen:rolleyes:

Respekt und Ehre sind Begriffe die heut zu tage viel zu inflationär gebraucht werden.Beides "muss" man sich , soweit man Wert darauf legt, erarbeiten. Und Kinder machen gehört in meinen Augen nicht dazu. Wenn mein ( dann erwachsener) Sohn mich später respektiert und ehrt, dann wegen meinen Handlungen oder Ansichten mit denen er konform geht und nicht "nur" weil ich zufällig sein Vater bin. Und wenn mein Kleiner mich irgendwann mal kritisiert oder doof findet, heißt das doch nur das ich alles richtig gemacht habe.

Ich habe ihn zu einer eigenständigen Persönlichkeit erzogen , der für sich das Recht in Anspruch nimmt anders zu sein und anders zu empfinden.

Vater und Mutter zu ehren ist eine romantische Sichtweise, die häufig einer idealen Beziehung entspringt. Und bis zu einem bestimmten Alter der Kinder mag das auch stimmen, aber irgendwann sind Kinder nun mal vollständig gereifte eigenständige Menschen und dann kann (muss) man an der Beziehung arbeiten.
 
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Respekt und Ehre sind Begriffe die heut zu tage viel zu inflationär gebraucht werden.Beides "muss" man sich , soweit man Wert darauf legt, erarbeiten. Und Kinder machen gehört in meinen Augen nicht dazu. Wenn mein ( dann erwachsener) Sohn mich später respektiert und ehrt, dann wegen meinen Handlungen oder Ansichten mit denen er konform geht und nicht "nur" weil ich zufällig sein Vater bin. Und wenn mein Kleiner mich irgendwann mal kritisiert oder doof findet, heißt das doch nur das ich alles richtig gemacht habe.

Ich habe ihn zu einer eigenständigen Persönlichkeit erzogen , der für sich das Recht in Anspruch nimmt anders zu sein und anders zu empfinden.

Vater und Mutter zu ehren ist eine romantische Sichtweise, die häufig einer idealen Beziehung entspringt. Und bis zu einem bestimmten Alter der Kinder mag das auch stimmen, aber irgendwann sind Kinder nun mal vollständig gereifte eigenständige Menschen und dann kann (muss) man an der Beziehung arbeiten.


ok,passt
sicher das eigene kind soll zu einem kommen,weil es von selber will,nicht weil es muss usw
 
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