Pro und contra Impfpflicht

Pro und contra Impfpflicht

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So ein Quatsch ... das Kind, in Berlin, hatte Impfungen gegen andere Erkrankungen erhalten aber nicht gegen Masern.

Im übrigen habe ich meine Tochter letzte Woche Masern impfen lassen, ich habe mich bewusst dafür entschieden.


Ah wirklich?

Die Freundin der Mutter hat es öffentlich erzählt gehabt dass das kind kurz vor der 2. Masern Impfung war!!!!
 
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Ah wirklich?

Die Freundin der Mutter hat es öffentlich erzählt gehabt dass das kind kurz vor der 2. Masern Impfung war!!!!

Wie gut du informiert bist! :rolleyes:
Dann weißt du ja mehr als der Berliner Gesundheitsenator (Cazja), der bestätigte nämlich, dass das Kind nicht gegen Masern geimpft war. ;)
 
Ah wirklich?

Die Freundin der Mutter hat es öffentlich erzählt gehabt dass das kind kurz vor der 2. Masern Impfung war!!!!

Ach?...soso.... die Freundin der Mutter hat erzählt?

Klingt wie Ironie...ist aber leider traurige Wirklichkeit wie dumm Menschen sein können und sich jeden Humbug einreden lassen.

@TinkerbellA leider muss ich, nachdem was Du hier von Dir gibst bezweifeln, dass Du in der Lage bist das zu verstehen/begreifen, aber ich versuch es trotzdem:

Nach der Obduktion an der Charité besteht nun Gewissheit: Das kürzlich in Berlin verstorbene Kleinkind starb an Masern.

http://www.rbb-online.de/panorama/b...debatte-um-impfung-nach-todesfall-jonitz.html
 
Paar Wochen nach diesem Vorfall ist ein ca 6 Monate junges Baby geimpft worden und hat noch in der Praxis Herzstillstand bekommen - sodort ins kh....

Nun diese Geschichte kam nicht in den Nachrichten, Radio oder sonst irgendeine blöd Zeitung!

Komisch!
Vielleicht, weil sie nicht stimmt? Das ist zumindest normalerweise der Grund dafür, warum irgendwo durchs Netz schwirrende, hochexplosive Gerüchte von seriösen Medien "verschwiegen" werden - weil die nämlich (anders als private Blogs und Webseiten) regelmäßig verklagt werden, wenn sie Quatsch ohne Quelle verbreiten.

Letztes Jahr soll die pharma nur die Hälfte ihrer Einkünfte erreicht haben! Boom kam ebola - die durchschaut worden war! Und dann gleich die Masern!
Denkst du, "die Pharma" (also die gesamte Industrie) nährt sich an Ebola und Masern? Das sind meistens zwei, drei Firmen die daran überhaupt Profite machen, die nennenswert sind. An Ebola hat "die Pharma" übrigens bis jetzt so gut wie gar nix verdient, weil der Impfstoff noch nicht aufm Markt ist. Impfungen sind generell eher ein Minusgeschäft für Pharmaunternehmen, weil Impfstoffe günstig hergestellt werden können und eine Behandlung der Folgeerkrankungen oft viel teurere Medikamente bedarf. An chronischen Krankheiten verdient man regelmäßig am besten - daher sind die am meisten Profit produzierenden Produkte der Pharmaindustrie Sachen wie Lipidsenker (gegen Herzkranzgefäßerkrankungen bei älteren Leuten), Antidepressiva, Antidiabetika, Antiasthmatika und Antirheumatika. Krebsmedikamente folgen dicht. Das sind Stoffe, die kriegst du als Produzent fix für ein ganzes Patientenleben lang (bzw. bei Chemo zumindest viele Monate). Eine Impfung gibt man einmal, und dann ist Schluss. Die Firmen könnten viel mehr Geld verdienen, indem sie keine Impfungen mehr anböten und einfach Medikamente gegen die Folgeerkrankungen (Bronchitis, Enzephalitis, pipapo) - da liegen die Leute dann oft mehrere Wochen im Krankenhaus und brauchen täglich Verpflegung. Heißt: Geld, Geld, Geld. Zum Glück gibts einen freien Markt und "die Pharma" als einheitliche Institution existiert in der Realität nicht, deswegen passiert das nicht.

98% der chemopatienten sterben daran! An der chemo! Eine "Medikament" dass im 2. WK hergestellt wotden ist in kzl!
Das stimmt auch nicht. Ist nur ein Beispiel, wie gewisse Leute mit gewissen Interessen gewisse Statistiken zurechtrücken, damit sie solche kuriosen Zahlen produzieren. Ich habe (inzwischen) 7 Leute in meiner Familie, die verschiedene Krebsarten hatten. Alle haben Chemo bekommen. Einer ist gestorben - allerdings am Krebs, nicht an der Chemo. Alle anderen leben noch, obwohl die Erkrankungen teilweise 10 Jahre zurücklagen. Ich denke, jeder der ein wenig Lebenserfahrung hat und ein bisschen durch den Bekanntenkreis fragt wird selber feststellen können, dass 98% Sterberate nie und nimmer stimmen kann, auch wenn viele hier wahrscheinlich mehr Leute an den Krebs verloren haben als ich. Aber es kennt auch sicher fast jeder hier jemanden, der Krebs inklusive Chemo überlebt hat.
 
Das stimmt auch nicht. Ist nur ein Beispiel, wie gewisse Leute mit gewissen Interessen gewisse Statistiken zurechtrücken, damit sie solche kuriosen Zahlen produzieren. Ich habe (inzwischen) 7 Leute in meiner Familie, die verschiedene Krebsarten hatten. Alle haben Chemo bekommen. Einer ist gestorben - allerdings am Krebs, nicht an der Chemo. Alle anderen leben noch, obwohl die Erkrankungen teilweise 10 Jahre zurücklagen. Ich denke, jeder der ein wenig Lebenserfahrung hat und ein bisschen durch den Bekanntenkreis fragt wird selber feststellen können, dass 98% Sterberate nie und nimmer stimmen kann, auch wenn viele hier wahrscheinlich mehr Leute an den Krebs verloren haben als ich. Aber es kennt auch sicher fast jeder hier jemanden, der Krebs inklusive Chemo überlebt hat.

Diese ominösen 98% Todesrate bei Chemo-Therapie stammen von den falsch verstandenen Ergebnissen einer ohnehin auch zusätzlich noch methodisch schlechten Studie. Ich habe schon mehrfach erklärt, was die Zahlen wirklich bedeuten - was einige Leute auch verstehen würden, wenn sie sich die Mühe machen üwrden, die Studie selbst zu lesen etc. Aber unseriöse Seiten wie ZdG verdrehen die Fakten gerne.

Ich erkläre es gerne nochmal:

Das Ergebnis der Studie war, dass über verschiedene Krebsarten gemittelt, die Chemo-Therapie die Überlebenschance um 2% erhöht. Da Chemotherapie bei den meisten Krebs-Arten allerdings nicht der einzige Kurative Ansatz ist, sondern meist in Kombination mit Operation und Bestrahlung passiert, heißt das NICHT, dass die anderen 98% alle sterben, sondern eben, dass Chemo-Therapie die Überlebenswahrscheinlichkeit erhöht - wenn man der Studie so glaubt allerdings nicht stark.

Soweit, wie die Zahl gerne missverstanden wird.

Die Studie selbst geriet allerdings auch in Kritik, weil sie die verschiedenen Krebsarten in ihren Berecvhnungen nicht entspredchend der Häufigkeit des Auftretens gewichtet haben. Und andere Krebsarten, bei denen Chemo-Therapie einen sehr großen Anteil an der kurativen Therapie hat - Leukämien - wurden darin gar nicht berücksichtigt. Die Studie hat also den Einfluss der Chemo-Therapie so auch noch künstlich runtergekocht.

Leute, die die etablierte medizin kritisieren wollen, sollten sich vielleicht mal genau anschauen, was ihre "altertnativen" Quellen verdrehen, und was die zitierten Studien wirklich aussagen, und vierl wichtiger: Was nicht.
 
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