Pro und contra Impfpflicht

Pro und contra Impfpflicht

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Oh man....jetzt geht es hier wieder mit den Horrorbilder- & Filmchen los.:rolleyes:
Kann "man" nicht anständig über das Thema diskutieren?
Es gibt auf (fast) jeder Seite schreckliche Bilder - egal zu welchem Thema.
Mich persönlich schrecken solche Bilder nicht ab, weil sie heraus gesucht werden, & es sich um Einzelschicksale handelt.
Jeder Impfgegner könnte, wenn er wollte, auch schreckliche Bilder/Filme über Impfschäden finden.
Ich finde dieses Thema ist viel zu Umfangreich & wichtig, als daß man es mit gegenseitigen Abschreckszenarien füttern sollte.
bin mit deinen Gedanken....
wie du es sagst, es gibt auch Bilder von schlimmen Impffolgen. Und ich will diese auch hier nicht reinstellen.....ist schlimm genug. Jeder muss selbst für sich und seinen Kleinen entscheiden ob er Impfungen zulässt. Ich bin selbst älterer Generation und hatte als kleines nur sehr wenige Impfungen erhalten. Als Säugling gar keine. Für mich ist es verwunderlich und eigentlich nicht zu verstehen warum ein Säugling schon so viele Impfungen bekommen sollte. Und solange ein Impfserum oder auch Medikament Nebenwirkungen hat, es ist für mich unverständlich solche Arzneimittel freizugeben! Was ist das für ein Denken dem Leben gegenüber wenn von den Medizinern diese Nebenwirkungen einfach ignoriert werden. Ich denke, es gäbe auch keine heissen Debatten, wenn Arzneimittel unbedenklich wären oder auch keine Nebenwirkung verursachen würden. Ich verstehe jeden, der kritisch zu Impfungen steht. Der hier so vehement die schlimmen Impffolgen ignoriert und verharmlost, ist selbst noch nie damit konfrontiert worden. Und wenn es sein eigenes kleines erwischt hätte, würde dieser Geist wohl sehr still werden und auch so kritisch darüber denken wie die Impfschäden Betroffenen. Solange Arzneimittel aller Art Nebenwirkungen verursachen können, sind diese für mich und meine Gesundheit nicht Akzeptabel!

Hier noch ein Informativer Beitrag jetzt besonders der Masernsituation von Dr. med. Christoph Tautz ,Leitender Kinderarzt:
Vor dem Hintergrund dieser komplexen Situation ist eine umfängliche und transparente Beratung anzustreben, deren Ziel weiterhin der individuelle Impfentscheid bleiben muß als Ausdruck der Selbstverantwortung und der Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.
http://www.impfschaden.info/masern/sspe-und-masernimpfung.html
 
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Meine Meinung ist eine andere!
Ich bin entschieden dafür, denn viele Eltern sind nicht in der Lage sich ausführlich zu Informieren, wollen das aus verschiedenen Gründen nicht, oder lassen sich von falschen "Propheten" (Impfgegner) allzu leicht verleiten.

Das ist keine Körperverletzung? wer sein Kind sowie auch andere Kinder dieser Krankheit oder sogar einer Gehirnhautentzündung aussetzt?

Bravo! :thumbup::ironie:

Dein Beitrag ist an Dramaturgie kaum zu überbieten! WELCHE RABENELTERN LASSEN SOLCHE BÖSE FLECKEN NUR BEI KINDERN ZU???!!!!

Warum? Weil sie GEGEN IMPFZWANG SIND!

Wo ist noch einmal der Zusammenhang? Ach ja! Es geht um das Impfen! Denn in erster Linie geht es mir um den IMPFZWANG! Sonst können wir auch bald lesen: "Impfzwang notwendig für Grippeimpfung! Viel zuwenig Menschen lassen sich und ihre Kinder impfen! Obwohl es schon einen Toten gab! Also willst du deine Kinder töten oder bist du für einen Impfzwang??!!"

Und das mit den "falschen Propheten" ist so eine Sache. Du kennst dich sicherlich ein wenig mit Impfstoffen aus oder? Ich denke du kennst dich auch mit dem Immunsystem aus, dass es ZWEI AUFGABEN HAT! Einmal die Abwehr von Fremdkörpern und einmal die innere Reinigung. Wenn das Immunsystem von fremden Stoffen "überlastet" wird, kann es seiner inneren Aufgaben nicht nachkommen. Das dies nicht "gut" ist, dürfte jeder Laie verstehen. Das Problem ist nur, dass es dann nicht zu "unmittelbar immer den selben Folgen kommt" sondern zum Beispiel Erbkrankheiten die sonst nicht ausgebrochen wären, plötzlich ausbrechen. Das kann man dann natürlich auch nicht im Zusammenhang sehen. Lassen wir mal ein paar Jahre ins Land ziehen. Da fragt keiner mehr: "Welche Impfungen hast du denn bekommen?"

Wahrscheinlich hast du auch keine Probleme mit solchen Inhaltssstoffen wie Quecksilber die in ihrer Konzentration JAHRELANG gerade für Kinder VIEL ZU HOCH in den Impfstoffen waren. Trink doch jeden morgen mal ein Schnapsglas davon, nach dem ersten Tag hätte sich unser Gespräch schon erledigt.

Impfen? Ja! Aber nicht durch zwang und mit ordentlichen Kontrollen!!

Das ist ein valides Argument und rechtlich stimmig. Deswegen bin ich auch gegen einen "harten" Impfzwang, weil ich generell gegen eine Stärkung der staatlichen Gewalt bin. Andererseits stimmt was anderes auch: Das willkürliche Infizieren einer Person mit Krankheitserregern ist gefährliche Körperverletzung - das war bei den sog. "Masernparties" z.B. der Fall. Es gibt natürlich auch eine fahrlässige Strafbarkeit hier - das heißt, hier kommt auch generell eine Strafbarkeit seitens des erkrankten in Frage. Wie weit man die Ansetzen möchte (darf ein Erkrankter das Haus verlassen? In eine Schule? etc), darüber lässt sich streiten - konkrete Urteile gibt es dazu soweit ich weiß noch nicht.
Ich denke, man sollte als Einzelner noch eine gewisse Freiheit über seinen Körper haben. Auf der anderen Seite finde ich, dass dann aber auch der Zugang zu öffentlichen Einrichtungen (öffentliche Schulen, Kindergärten, KiTas, und im weiteren Verlauf evt. auch öffentliche Verkehrsmittel, sobald es umsetzbar ist) unterbunden bzw. stark eingeschränkt werden. Wer hier eine Spezialbehandlung verlangt, der soll auch mit den Konsequenzen leben müssen. So wie es jetzt läuft, finde ich es nicht richtig - zumal Aufklärung eben mMn nicht der Königsweg ist, weil Impfverweigerer nicht auf Impfungen verzichten, weil sie es nicht besser wissen, sondern weil sie es besser zu wissen glauben. Ist man aber mal in so einer Verschwörungsdenke ("die Pharma", "die Schulmedizin") drin, hilft eine Plakatkampagne des RKI auch nicht weiter.

Die Inhaltsstoffe von Impfungen liest sich ganz... nett... Hier sind mal ein paar Interessante aufgelistet: Impffrei.at

Grundsätzlich bin ich sogar FÜR Impfungen solange darauf geachtet wird, dass die Stoffe darin nicht schädlich sind und auch genauer hingesehen wird, wenn der Verdacht nahe liegt, dass ein Inhaltsstoff hässliche Nebenwirkungen haben könnte.

Quecksilber... darüber brauchen wir uns nicht zu unterhalten. Diese Nanopartikel wurden zum Beispiel im Impfstoff gegen die Schweinegrippe verwendet.

Und genau deshalb bin ich gegen Impfzwang:

1. Hat die deutsche Regierung einen Vertrag mit dem Impfstoffhersteller ausgehandelt, dass im Bedrohungsfall genügend Impfstoff geliefert wird PUNKT! Zum PREIS DES VERKKÄUFERS, WENN der Verkäufer liefern kann und möchte, in der vom Verkäufer BESTIMMTEN QUALITÄT und natürlich wird auch die VOLLE MENGE BEZAHLT WENN SIE NICHT GEBRAUCHT WIRD!

Wer trägt die Verantwortung für Impfschäden? Der Staat! Wer zahlte die Impfung? Entweder die Krankenkasse wenn er verbraucht also geimpft wurde oder eben der Staat.

Der Staat sind wir..... welche Gefahren trägt der Verkäufer: KEINE!

2. Ich hab es selbst schon erlebt und von anderen Leuten gehört:
- Arzt: Nein das kann es nicht sein das Kind ist ja dagegen geimpft.
- Eine Frau: Zum Glück war mein Kind dagegen geimpft, der Arzt meinte, sonst wäre es noch schlimmer gewesen!

3. Wo sind die Langzeitstudien zu den Impfstoffen? Seit der Schweinegrippe werden Impfstoffe immer schneller "durchgepeitscht" weil sie ja "helfen". Kritik ist nicht gern gesehen und wird schon garnicht geprüft!

4. Hat sich doch die Regierung und der Bundeswehr damals einen anderen Schweinegrippeimpfstoff "gegönnt" und vollmundig gesagt: "Keine Sorge! Der Normale ist natürlich gleich gut!" Warum?

5. Und am wichtigsten:
Wenn es einen Impfzwang gibt, dürfen die Impfungen garnicht mehr in Frage gestellt werden und korruption ist Tor und Tür offen. Wenn es genug Impfverweigerer gibt, muß sich ein kapitalistisches Unternehmen bemühen aufzuklären und zu zeigen wie "ordentlich" das Produkt ist. Besteht zwang ist es ihnen recht herzlich egal.

Alternativ: "Ausdrücklicher Schadenersatz des Impfstoffherstellers wenn herausgefunden wird, dass sein Impfstoff bei einer Person schäden hervorgerufen hat. Dann hat sich der Impfzwang auch erledigt, weil da niemand das Produkt liefern möchte."

MfG

Semaya
 
Ich bin für Masernschutz-Impfungen und absolut gegen Impfpflicht. Der Staat hat sich nicht in die Gesundheitsentscheidungen seiner Bürger einzumischen, basta.
 

Das ist die Seite eines Betriebswirtes und Impfgegners
Was sich Leute so alles einreden lassen und glauben...bin immer wieder erstaunt.

https://www.psiram.com/ge/index.php/Andreas_Bachmair

Wer sich über Impfen und auch Impfschäden informieren will sollte das doch bei Fachleuten tun!

http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Downloads/meyer_anerkannte.html
 
Wer sich über Impfen und auch Impfschäden informieren will sollte das doch bei Fachleuten tun!

http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Downloads/meyer_anerkannte.html

Das Dossier beschäftigt sich wewsentlich mit der Panik vor der Impfangst in der Bevölkerung.

Und anerkannt und geschädigt sind zwei paar Schuhe. Der Geschädigte muss ja nachweisen, als Laie (!) das es einen medizinischen kausalen Zusammenhang gibt zwischen der Impfreaktion und der Impfung und das ist so gut wie unmöglich. So kann man die Anzahl der offiziellen Impfschäden erheblich reduzieren.

Ebenso, dass man sich bei einem frisch Geimpften anstecken kann, das haben die Schulmedizinfans hier im Forum mir ggü. auch abgestritten. Ihr Argument: das wäre ja selten. Aha. Ok, aber mir ist das jetzt zwei Mal passiert. Aber neee, das muss ich mir ganz woanders geholt haben dann... solange negiert wird was geschieht, solange bewusst Zahlen klein gehalten werden, weil man Angst hat die Impfnebenwirkungen und -schäden könnten die Impfwilligkeit in der Bevölkerung reduzieren, solange läuft hir was grundsätzlich falsch.

Medizin muss objektiv und offen bleiben und nicht zum politischen Instrument werden.

Lg
Any
 
Ich bin für Masernschutz-Impfungen und absolut gegen Impfpflicht. Der Staat hat sich nicht in die Gesundheitsentscheidungen seiner Bürger einzumischen, basta.
Das sagst Du so einfach. Der Durchschnittsdeutsche möchte aber am Händchen geführt werden und liebt diesen Nanny-Staat, der ihm das Denken abnimmt, die typisch deutsche, dümmliche Obrigkeitshörigkeit halt. Es ist ja nicht nur die Impferei, es zieht sich doch durch alle Bereiche des Lebens.
Wenn hier mal ein größerer Sturm durchgezogen war (z.B. "Kyrill" damals), dann standen da prompt die Schilder an den Waldwegen "Betreten verboten" Lebensgefahr" inkl. Flatterband quer über'n Weg.
Sorry, aber kein Bürosesselfu**** schreibt dem "Wolf" vor, wo er zu laufen hat. Ich brauche diese staatliche, penetrante Bemutterei nicht, ich habe scharfe Sinne, selber aufzupassen...

Und beim Impfen ist es das gleiche. Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, aber ICH entscheide, was für MICH gut ist, nicht irgend welche Bürokraten oder Politiker. Wer mir ohne meine Erlaubnis irgend ein Dreckszeug in den Körper spritzen will, begibt sich in Lebensgefahr, denn ich betrachte das als tätlichen Angriff mit einem gefährlichen Gegenstand analog einer Waffe! Punkt.

LG
Grauer Wolf
 
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Und beim Impfen ist es das gleiche. Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, aber ICH entscheide, was für MICH gut ist, nicht irgend welche Bürokraten oder Politiker.
Das ist auch meine Meinung.
Hatte kurzfristig schon Bilder im Kopf, wie es wohl aussehen mag, wenn mir jemand eine Impfung gegen meinen Willen verpassen möchte.
...& die waren nicht lustig.
 
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