Privatisierung öffentlich-rechtlicher Sparkassen

Hallo!

Zur Optimierung unserer Einkommensteuerlage schlage ich vor, öffentlich-rechtliche Sparkassen zu privatisieren, weil auf diese Weise 5 000 000 000€ an Steuergeldern im Jahr eingespart werden können, so dass eine Senkung der Einkommensteuersätze möglich wird. Der Kaufkraft vieler arbeitender Menschen käme eine solche Steuerreduktion zugute und damit zugleich der deutschen Konjunktur.

Viele Grüße

Alice

right, und wenn sie wie andere Priphatbanken durch Gier und dummheit Milliarden in den Sand setzen, fein mit Steuergeldern zubventionieren und nicht mal eine Gegenleistung dafür zu verlangen - bei natürlich gleichbleibend hohen Gehältern von "Spitzenmanagern"

so rettet man Marode Staaten gell? so wie erst 2008/2009 geschehen :rolleyes:
 
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right, und wenn sie wie andere Priphatbanken durch Gier und dummheit Milliarden in den Sand setzen, fein mit Steuergeldern zubventionieren und nicht mal eine Gegenleistung dafür zu verlangen - bei natürlich gleichbleibend hohen Gehältern von "Spitzenmanagern"

so rettet man Marode Staaten gell? so wie erst 2008/2009 geschehen :rolleyes:

Denn Gewinn sacken die Manager ein und den Verlust kann der Staat tragen, schönes Modell, vorallem für die Manager die haben dann eine win win Situation und der Bürger hat so oder so verloren.
lg
Cyrill
 
Denn Gewinn sacken die Manager ein und den Verlust kann der Staat tragen, schönes Modell, vorallem für die Manager die haben dann eine win win Situation und der Bürger hat so oder so verloren.
lg
Cyrill

right... übrigens sind es auch gerade diese Leute die von Steuererleichterungen wirklich Profitieren...

ist ein schönes Geschäft

Geld verschläudern - dafür Boni einsacken - daneben Steuergelder zur kittung der eigenen UNfähigkeit einziehen und den Gewinn dadurch dann auch nicht durch steuern belasten

Neoliberalismus ist etwas feines...
 
right... übrigens sind es auch gerade diese Leute die von Steuererleichterungen wirklich Profitieren...

ist ein schönes Geschäft

Geld verschläudern - dafür Boni einsacken - daneben Steuergelder zur kittung der eigenen UNfähigkeit einziehen und den Gewinn dadurch dann auch nicht durch steuern belasten

Neoliberalismus ist etwas feines...

Was dieses Thema angeht bin ich voll auf Deiner Seite, ... .
Das hat Formen angenommen die mich an modernes Raubrittertum erinnern.
Während andere entlassen werden, wenn es den Firmen schlecht geht, machen die das auch um eine Gewinnoptimierung zu haben, die unteren Kasten werden entlassen, der Staat übernimmt die Arbeitslosen.
Diejenigen die schon genug haben bereichern sich immer mehr und wenn man sieht wieviel sich solche Manager zum Teil zuschreiben und die Firmenkassen plündern wird mir echt übel. Neoliberales verhalten und Kapitalkolonialismus erzeugen sehr viel Armut auf dieser Welt. Man müsste hier härter durchgreifen und die Firmen zu mehr Nachhaltigikeit zwingen, vorallem die Banken.
lg
Cyrill
 
Zur Optimierung unserer Einkommensteuerlage schlage ich vor, öffentlich-rechtliche Sparkassen zu privatisieren, weil auf diese Weise 5 000 000 000€ an Steuergeldern im Jahr eingespart werden können, so dass eine Senkung der Einkommensteuersätze möglich wird.
Wohin Privatisierung im großen Stil führt, ist derzeit sehr gut in den USA zu beobachten.
Man sollte da nicht nur an heute und morgen denken, sondern ein ganzes Stück weit über den Tellerrand schauen.

R.
 
Das ist halt wenn man in der EU ist, die Strassen und Bahnen sind teilw. schon recht marode in DE und die Staatsschulden wachsen mit jeder Sekunde.
Na ja die Bürger wollten ja Mitglied in der EU werden und dann ist es ja in Ordnung, dass es so ist.
lg
Cyrill

Welche Bürger wollen Mitglied der EU sein? Ich wurde nicht gefragt - und ich kenne auch keinen Deutschen, der gefragt wurde....woher willst Du wissen, was "die Bürger" wollen, wenn diese überhaupt nicht gefragt wurden? :confused:
 
Welche Bürger wollen Mitglied der EU sein? Ich wurde nicht gefragt - und ich kenne auch keinen Deutschen, der gefragt wurde....woher willst Du wissen, was "die Bürger" wollen, wenn diese überhaupt nicht gefragt wurden? :confused:
Ich dachte DE sei eine Demokratie?
Wenn sich das Volk das Gefallen lies, ist es selber schuld, ... .
Denn schlussendich wäre es ja logisch, dass sowas grundlegendes in einer Demokratie hätte abgestimmt werden müssen. Denn es ging ja um mehr als nur um eine Kleinigkeit. Ebenfalls hätte ja das Volk sicher auch die Möglichkeit gehabt mit Iniativen oder sowas Einfluss zu nehmen.
lg
Cyrill
 
Ich dachte DE sei eine Demokratie?
lg
Cyrill

Nicht so eine wie die Schweiz. Die Deutschen wurden weder zur EU noch zur Einführung des Euros befragt. Die Entscheidungen wurden von den Politikern getroffen.

Deutschland nennt sich Demokratie, weil wir einen Teil unserer Politiker wählen dürfen - nicht alle, andere werden dann wieder von Politikern gewählt. Wer nun wen wählt, hab ich vergessen, weil ich mich lieber um die Dinge kümmer, auf die ich wirklich Einfluss habe...und die liegen für deutsche Normal-Bürger nicht in der Politik und in politischen Entscheidungen.
 
Ich dachte DE sei eine Demokratie?
Wenn sich das Volk das Gefallen lies, ist es selber schuld, ... .

Es ist eine Notwendigkeit, dass unsere parlamentarische Demokratie mit der direkten kombiniert wird. Auch in der Schweiz finden Volksentscheide Anwendung ohne Nachteile. Solange in unserer Nation die Plebiszite fehlen, bleibt es hierzulande aus meiner Sicht eine von Politik und Bürokratie ausgehende Regierung, die aristrokratische Züge trägt. Nicht die Lobbyisten sind hauptverantwortlich für die zuweilen auftretende Klientelpolitik, sondern die Politiker selbst, die diesem Treiben durch Nachgeben zustimmen und in deren Auftrag agieren. So kam beispielsweise der asoziale ermäßigte Mehrwertsteuersatz für Hotels von 7% zustande.

Solange das Volk bei Entscheidungen, die es direkt und hautnah betrifft, nicht gefragt wird, leben wir jenseits der optimalsten Variante der Demokratie.
 
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right... übrigens sind es auch gerade diese Leute die von Steuererleichterungen wirklich Profitieren...

Von steuerlichen Entlastungen hinsichtlich des gesamten Wirtschaftssystems würden schon nahezu alle Menschen erheblich profitieren. Wird die Einkommensteuer abgesenkt, behält der Arbeitende am Monatsende mehr von seinem Gehalt. Wird die Unternehmenssteuer reduziert, so verbleiben den Arbeitgebern mehr finanzielle Ressourcen, die sie anschließend in höhere Löhne oder in die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen investieren können. Wird die Mehrwertsteuer dezimiert, so werden die angebotenen Produkte schlicht preiswerter, so dass die Menschen ebenfalls mehr ihres Geldes einbehalten. Vor allem Menschen mit minimalen Einkommen und mit einem hohen Konsum (mehrköpfige Familien) profitieren von einer Absenkung der Mehrwertsteuer.
 
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