Shontan
Mitglied
Hallo alle miteinander...
Ich widme mich nun seit längerem neben der sekundärdirektionalen auch der primärdirektionalen Prognosetechnik, und damit unweigerlich verbunden auch der Geburtszeitkorrektur.
Dabei bin auf ein Problem gestossen, bei welchem ich gerne um Hilfe oder Anregungen bitten möchte.
Es ist nämlich in der Tat so dass oftmals, damit meine ich ca. 80% der Fälle die ich hatte, eine sekundärdirektionale Auslösung erst durch den adäquaten Transitaspekt ausgelöst wurde... Warum das so ist, das kann ich mir noch einigermaßen zusammenreimen, aber warum bitte ist dies nur in 80 % der Fälle der Fall? Was ist mit den restlichen 20%? die verwirklichten sich einfach irgendwann innerhalb der natürlichen Spannweite der Sekundärdirektionen, und waren auch nicht über Solar oder Lunartransite ersichtlich.
Bei den Primärdirektionen ist die Sache noch schlimmer!!
Denn, mal unabhängig davon wie gut mir die Geburtszeitkorrektur gelingt, bin ich hier beinahe auf ein 50:50 Verhältnis gestoßen, manchmal lösen die gleichwertigen Transite das Ereignis aus, manchmal nicht.
Hat jemand dafür eine Erklärung?
Ich kann nur sagen, es hängt nicht davon ab, ob es sich um einen Wiederholungsaspekt zur Radix handelt, das war mein erster Gedanke, aber nix da!
Ich freue wahnsinnig mich über jeden sachlich kompetenten Beitrag und bedanke mich schon im vorhinein für Aufwand und Mühe!!!!
Ich widme mich nun seit längerem neben der sekundärdirektionalen auch der primärdirektionalen Prognosetechnik, und damit unweigerlich verbunden auch der Geburtszeitkorrektur.
Dabei bin auf ein Problem gestossen, bei welchem ich gerne um Hilfe oder Anregungen bitten möchte.
Es ist nämlich in der Tat so dass oftmals, damit meine ich ca. 80% der Fälle die ich hatte, eine sekundärdirektionale Auslösung erst durch den adäquaten Transitaspekt ausgelöst wurde... Warum das so ist, das kann ich mir noch einigermaßen zusammenreimen, aber warum bitte ist dies nur in 80 % der Fälle der Fall? Was ist mit den restlichen 20%? die verwirklichten sich einfach irgendwann innerhalb der natürlichen Spannweite der Sekundärdirektionen, und waren auch nicht über Solar oder Lunartransite ersichtlich.
Bei den Primärdirektionen ist die Sache noch schlimmer!!
Denn, mal unabhängig davon wie gut mir die Geburtszeitkorrektur gelingt, bin ich hier beinahe auf ein 50:50 Verhältnis gestoßen, manchmal lösen die gleichwertigen Transite das Ereignis aus, manchmal nicht.
Hat jemand dafür eine Erklärung?
Ich kann nur sagen, es hängt nicht davon ab, ob es sich um einen Wiederholungsaspekt zur Radix handelt, das war mein erster Gedanke, aber nix da!
Ich freue wahnsinnig mich über jeden sachlich kompetenten Beitrag und bedanke mich schon im vorhinein für Aufwand und Mühe!!!!