Priesterinnen, Bischöfinnen, Päpstinnen ...

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Problem ist eben, wenn die Sprache, die man da so spricht, gar nicht erkannt ist.

es wird rein aus der Vorstellung heraus geurteilt, nicht etwa, weil man wüßte welche Worte man da verwendet und welchen SINN diese WIRKLICH tragen

was heißt denn eigentlich Frau?
und was heißt Mann?
und, was genau heißt denn wirklich "Mensch" ???



wir haben erst DANN wieder eine Gleichstellung,
wenn das Wesen JESUS wieder auf Erden wandelt.

Dann erst, ist dies der Anfang von der Gleichstellung, und
Jesus ist dann letztlich auch für die "große Seelenrückführung" verantwortlich.

es ist wie es ist,

und erst wenn die Seele wieder an Ort und Stelle ist, da wo sie hingehört, wird sich niemand mehr mit seinem Geschlecht identifizieren, sondern erkennt das wirkliche WESEN WAS UNABHÄNGIG VOM GESCHLECHT IST.

wir sind nicht unser Geschlecht
 
Der Mensch kann ohne weibliche Energie erleuchten, erwachen.
Und weil Mensch klein gehalten werden soll/sollte, nicht zu seiner ganzen Größe erwachen soll/sollte, wurde kurzerhand die weibliche Energie als Sünde verbannt.

Die Frauen die sich noch ihrer bewusst waren wurden als Hexen verbrannt wenn sie sich nicht unterwarfen.
Es wurde ganze Arbeit geleistet.
Alles was noch im Bewusstsein der Menschen vorhanden war, welches ihn zur Befreiung hätte führen können, wurde mit Gewalt ausgemerzt.

Die Kirche diente nur als Werkzeug denn wie kann man einem Menschen mehr Angst machen als in der ewigen Verdammnis zu landen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage, die sich auch hier wieder stellt ist,

wollen wir,

das ganze auch verstehen? Oder sind wir so von unserem Recht überzeugt, das wir gar keine andere Auslegung der Geschichte hören wollen?

Wir können alle laut aufschreien, wenn es heißt, die Frau müsse tun was der Mann sagt...

wenn wir allerdings den tatsächlichen Sinn dessen wüßten, das was diese Worte wirklich bedeuten, würden wir uns sehr darüber freuen^^
das ist einfach mal tatsache^^*g

Mit Mann, kann niemand hier gemeint sein, weil keiner hier,
KEIN EINZIGER USER DER HIER SCHREIBT IST EIN MANN

niemand, nada, keiner.

alles Fehlidentifikationen.


Ihr seid doch nicht der Zipfel der da unten ist.
das ist nicht das, was MANN wirklich meint.
 
Der Mensch kann ohne weibliche Energie nicht erleuchten, erwachen.
Und weil Mensch klein gehalten werden soll/sollte, nicht zu seiner ganzen Größe erwachen soll/sollte, wurde kurzerhand die weibliche Energie als Sünde verbannt.

Die Frauen die sich noch ihrer bewusst waren wurden als Hexen verbrannt wenn sie sich nicht unterwarfen.
Es wurde ganze Arbeit geleistet.
Alles was noch im Bewusstsein der Menschen vorhanden war, welches ihn zur Befreiung hätte führen können, wurde mit Gewalt ausgemerzt.

Die Kirche diente nur als Werkzeug denn wie kann man einem Menschen mehr Angst machen als in der ewigen Verdammnis zu landen.
Das meinte ich. :)
 
Und ich dachte, ich hätte die Ursache bereits aufgezeigt: Der alleinige Machtdrang und das "nicht teilen wollen". :confused:

Und Bestaunen tue ich schon lange nichts mehr. Bereits als 14jährige waren mir die Mechanismen der (Kirchen-) Macht in soweit klar und auch, dass sie nichts mit der eigentlichen Lehre von Jesus zu tun hat.;)


Lg
U.


Bei mir dauerte es 2 Jahre länger.
 
alle christlichen kirchen ohne ausnahme waren immer und ausnahmslos gynophob und stützten ein patriarchalisches system gemeiner unterdrückung, das nur durch eine mühsame säkularisierung geschwächt werden konnte.

es ist daher eine nette idee, da jetzt plötzlich doch mal frauen zuzulassen -- so wie sie letztendlich zugeben mußten, daß das lebendige verbrennen von wissenschaftlern (z.b. bruno; bzw. frauen) "nicht ganz richtig" war ...

es ist mir allerdings egal, und ich kann frauen nicht verstehen, die einer christlichen kirche anhängen, geschweige denn jene zu vertreten wünschen.
 
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Die die Rolle der Frau im Christentum entspricht dem damaligen Verständnis ganz allgemein und ist keine spezifische Erscheinung der römisch-katholischen Kirche. Obwohl Jesus sicherlich auch ein Kind seiner Zeit war, scheint er nach den Evangelien dennoch ein etwas entspannteres Verhältnis zu Frauen gehabt zu haben.

Eine gewisse Ausgrenzung der Frauen dürfte jedoch schon innerhalb der Jüngerschaft Jesus durch die besondere Rolle Maria Magdalenas begonnen haben. Der Kirchenvater Eusebius hatte noch zu seiner Zeit Magdalena als Apostelin der Apostel bezeichnet. Etwas, das sicherlich auch schon Petrus nicht so recht gefallen hatte.

Bei Paulus wurde dieses Frauenbild klar und deutlich sichtbar. Man kann Veränderung dieses Bildes auch gut in den Schilderungen der Auferstehung in den Evangelien verfolgen. Ein Prozess, der die Angleichung an die gesellschaftlichen Verhältnisse Roms und all den anderen Ländern beschreibt, in denen sich das Christentum ausbreitete.

In den Evangelien steht nirgends, dass nur Männer die Botschaft Jesus verkünden dürften, im Gegenteil, wie das mit Magdalena deutlich wird. Wie all die anderen konnte auch Papst Gregor sie nicht aus den Evangelien tilgen, aber er hatte sie im Jahr 621 als Prostituierte gebrandmarkt und ihr somit den Anspruch einer Apostelin der Apostel abgesprochen.

Nun ja, auch bei den protestantischen Kirchen hatten die Frauen große Mühe in ihrer patriarchalisch geprägte Institution Fuß zu fassen. In Deutschland wurde erst im Jahr 1958 eine Pastorenstelle mit einer Frau besetzt (interessant dabei war, dass diese Pastorin nicht verheiratet sein durfte).

Die römisch-katholische Kirche und ein paar andere wären jedenfalls gut beraten ihre Haltung zu überdenken, zumal Frauen eigentlich für dieses Amt besser geeignet wären.


Merlin
 
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