Präsidentschaftswahl USA 2016 - der Wahlkampf

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Warum ein Putsch gegen Trump nicht unmöglich ist
Donald Trump will als Präsident die Familien von Terroristen töten lassen. Das ist nach internationalem Kriegsrecht illegal. Gut möglich, dass das amerikanische Militär ihn stoppen würde. Ein Gastbeitrag.
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Trump ist nicht nur offenkundig ungeeignet für die Präsidentschaft, sondern auch eine Gefahr für Amerika und die Welt. Die Wähler müssen ihn stoppen, bevor es das Militär tun muss.

Der Beitrag erschien ursprünglich in der „Los Angeles Times“. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Aziza Kasumov.
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www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/warum-ein-putsch-gegen-donald-trump-nicht-unmoeglich-ist-14349139.html
 
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Amerikaner, die den gescheiterten Putschversuch in der Türkei – die neueste, gewaltsame und trotzdem kaum ungewöhnliche politische Entwicklung in einer Region, die konstant von Unruhen heimgesucht wird – als exotische Schlagzeile sehen, sollten einen Moment innehalten. Denn die Aussicht auf eine ähnliche Instabilität in ihrem eigenen Land wäre nicht unbegründet, sollte Donald Trump Präsident werden.
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Eine interessante Vorstellung!

Quelle wie oben:


http://www.faz.net/aktuell/politik/...nicht-unmoeglich-ist-14349139.html#/elections
 
Einem Großmaul Zustimmung zu signalisieren, weil der so unerhörte Dinge sagt, die sich niemand traut zu sagen und so *erfrischend* politisch unkorrekt daherbläkt, ist das Eine. Im Falle *Trump* gebe ich nichts auf Wählerbefragungen. Die *Resultate* halte ich eher für einen Ausdruck der *Spaßgesellschaft*, wo der größte Idiot die größte Sympathie hat.

Was anderes ist die Stunde der Wahrheit, also der Tag, an dem richtig gewählt wird. Ich halte die amerikanische Bevölkerung nicht für so verantwortungslos, daß sie jemanden zum Präsidenten wählt, der ein klares Sicherheitsrisiko für die ganze Welt darstellt.

Von daher meine Vorhersage: Trump wird für viele überraschend hoch verlieren, gemessen an den derzeitigen Prognosen.
 
Trump entpuppt sich mehr und mehr als gefährlicher Irrer!

„Wenn wir Atomwaffen haben, warum setzen wir sie nicht ein?“
Von seinen Feinden wird Donald Trump als dünnhäutig und aufbrausend bezeichnet. Umso schlimmer, dass er wohl in einer Besprechung mehrmals gefragt hat, warum die Vereinigten Staaten ihre schärfste Waffe nicht benutzen – ihre Atomwaffen.
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Die übrigen Gäste, die in der Sendung zugeschaltet waren, reagierten sprachlos auf die Aussage Trumps: kurze Zeit herrschte sogar Stille im Studio. Der ehemalige CIA-Chef Hayden hatte kurz vorher Donald Trump als unberechenbar und unvorhersehbar bezeichnet. „Sowas jagt deinen Freunden Angst ein und fordert deine Feinde heraus“, sagte Hayden.
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Seine Konkurrentin Hillary Clinton hat sich bei ihrer Rede auf dem Nominierungsparteitag der Demokraten ebenfalls bereits hinsichtlich der Tatsache geäußert, dass der Immobilien-Tycoon als Präsident über den Einsatz von Massenvernichtungswaffen entscheiden könne. „Einen Mann, den man mit einem Tweet reizen kann, kann man unmöglich unser Atomwaffenarsenal anvertrauen“, rief sie ihren Anhängern zu.
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:eek:
 
Es wäre interessant zu wissen, mit welcher Intention die dtsch. Wirtschaft (Deutsche Bank, Siemens, BASF, Bayer u.s.w.) eigentlich den Wahlkampf der Republikaner - und somit Trumps - unterstützt/mitfinanziert.

R.
 
GrauerWolf schrieb:
Trump entpuppt sich mehr und mehr als gefährlicher Irrer!
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Genau, ein gefährlicher Irrer. In der Washington Post sezierte Robert Kagan Trump: er "leide an psychologischen Pathologien und sei nicht wirklich zurechnungsfähig" und mit ihm "kommt der Faschismus nach Amerika".
Wahrscheinlich braucht man sich nicht zuviel Sorgen machen. Mit seinem dämlichen Gequatsche begräbt er sich nach und nach selbst. So langsam merken das auch seine bisherigen Unterstützer, die zum Teil schon öffentlich betonen, dass sie Clinton wählen wollen.
 
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Villimey schrieb:
Richtig.
Ich bin über jeden Fauxpas dankbar, den dieser Typ von sich gibt.
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:D Ja, mit seinem letzter Fauxpas hat jetzt alle jungen Mütter verprellt, denn er ließ, auf einer Wahlveranstaltung, ein schreiendes Baby, samt Mutter des Salles verweisen, weil er sich in seinem Redefluss gestört fühlte.
Der Mann weiß, wie man sich (un)beliebt macht.....:D
 
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