Positives Denken hat immer einen Sinn

Jaja danke, dann bin ich wohl die Heulsuse.

:brav:

Es kommt ja drauf an, dass man sich so wohl fühlt wie man ist. Wenn man es braucht zu Heulen, dann ist es gut, wenn man es tut. Für manche ist das Stressabbau, manche fühlen sich hinterher wohler und befreiter.

Ich hab mich nach dem Heulen immer beschissen gefühlt, deshalb hab ich auch damit aufgehört - ich mag es schlicht und ergreifend nicht. Ich fühl mich nicht wohl dabei, auch nicht hinterher.


:)
Mandy
 
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:brav:

Es kommt ja drauf an, dass man sich so wohl fühlt wie man ist. Wenn man es braucht zu Heulen, dann ist es gut, wenn man es tut. Für manche ist das Stressabbau, manche fühlen sich hinterher wohler und befreiter.

Ich hab mich nach dem Heulen immer beschissen gefühlt, deshalb hab ich auch damit aufgehört - ich mag es schlicht und ergreifend nicht. Ich fühl mich nicht wohl dabei, auch nicht hinterher.


:)
Mandy


Wohler fühl ich mich hinterher auch nicht. Bin dann nur irgendwann so erledigt, das ich einschlafe. Ausserdem kann man das nicht so einfach abstellen. ;)
 
Ich halt ja andere die heulen auch nicht für schwach. Ich persönlich mag es nur nicht ....

Das glaube ich dir auch, aber es geht hier eigentlich um dich und deine Gefühle. Solche Schutzwälle werden von uns meist erst durch eigene Erfahrungen oder den Konventionen in unserem Umfeld errichtet. Du gestehst hier anderen etwas zu, was du für dich selber ausschließt. Nefretiri und Eva haben schon Recht, indem sie bemerken, dass dies befreiend wirken kann.


Merlin
 
Das glaube ich dir auch, aber es geht hier eigentlich um dich und deine Gefühle. Solche Schutzwälle werden von uns meist erst durch eigene Erfahrungen oder den Konventionen in unserem Umfeld errichtet. Du gestehst hier anderen etwas zu, was du für dich selber ausschließt. Nefretiri und Eva haben schon Recht, indem sie bemerken, dass dies befreiend wirken kann.


Merlin


Das ist kein Schutzwall, auch keine Mauer, die ich gebaut hab - und ich glaub dir auf´s Wort, das sowas für manche befreiend sei kann.

Und es ist auch nicht so, dass ich es mir nicht zugesteh - ich gesteh mir alles zu. Ich mag nur nicht ...., weil ich es als unangenehm empfinde. Das heisst ja nicht, dass ich nie traurig bin - man kann auch ohne heulen traurig sein und leiden was das Zeug hält.


:)
Mandy
 
so sehe ich das auch - wege dafür gibt es schon und diese führen dann ganz alleine zu einer positiven einstellung zum Leben - zur vielzitierten Anziehung und der Fähigkeit seiner Intuition zu folgen und damit seinen Lebensweg zum Ziel ohne Hindernisse zu beschreiten

einfach Glauben / Denken ist im Gegensatz zum Erfahren wie eine Krücke welche im Moment ihrer höchsten Beanspruchung bricht , dieses haben Erfahrungen aus vergangener Zeit bewiesen, eine Gedankenkonstrukt = Glaube bedingt immer Zweifel so man die Dinge an die man gerne glauben möchte nicht zur Erfahrung werden lässt

noch ne ergänzung: das nicht so schöne an einer konstruierten positiven Denkweise ist nämlich das, das man dann auch Dinge welche einem wirklich schaden für positiv ansehen kann..und warnungen nicht wahrnimmt

glg
Ron


tja, Ron - gute Worte
weise Seele - nicht ganz frei - aber sehr gut eigentlich unterwegs ;)
hast gut dargelegt - wies wirklich läuft in dieser Welt.
Sich was schöndenken - und wenn es noch so lernenswert wäre, es lieber
mit anderer Sichtweise zu sehen - macht meist noch mehr Unheil.
Unrecht - Mord - alles wird verniedlicht in Esoteriker-Kreisen.
Karma isses allemal...
doch - wenn es ned aufhören kann...
wo war die Welt schonmal???
Krieg
Brutalität
Flaute
Unternehmen zerfallen
Arbeitslose
Drogen
Alkohol
verkommene einst sogar gute Seelen...
weil grad jene soviel zu leben haben...
die am meisten karmisch dabei waren ;)
die Kehrseite der Medaille..
die schwarzen Seelen propagieren soviel "tolles".
Channeln den Wahnsinn sogar jenen,
die wenn nicht drauf hören täten...
sogar viel gutes machen könnten
in dieser Dimension.
Leuteln - ich sag euch nochwas:
Leben macht SINN
ist wunderschön..
wenn man versteht worums wirklich geht.
Alte Schriften - Rituale etc. - wiederholen ewig nur
URALTE SCHWARZE ENERGIE.
mit Grüßen
jenen die verstehen ein ;)
die anderen..
können mich ja auch mal fragen..
wenn gar nix mehr geht...
auch niedersten Seelen hab ich schon helfen können
weil sie rauswollten..
doch egal - Werbung - nicht wieder gleich draufhauen kommen, kleine Erdenseelen ;)
ich mach das was wahre Heilung ist
oft diskutiert
doch - wer wirklich Hilfe sucht und wahr bereit dazu ist..
kann genau das leben lernen..
was ich in der allerersten Threadantwort von mir aus sagte ;)
glg. Angel
 
Hallo Nefri,
ich denke, jeder soll seine Emotionen zeigen, am besten in einem Umfeld, in dem er auch angenommen u verstanden wird. Wenn es spontan geschieht, dann auch in der Öffentlichkeit.Wichtiger ist es doch echt und authentisch zu sein. Sich selbst anzunehmen und zu lieben.

Dieses Bewerten oder Beurteilen von Gemütsstimmungen anderer, ist komisch.....Einmal umgedacht, wenn jemand lacht, sich freut, Luftsprünge macht, scheut man ja auch nicht das Licht der Öffentlichkeit.

Also immer zu sich selbst stehen................


Alles Liebe friendlyviolet..
 
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Kann man objektiv sein und trotzdem wünschen, glauben und hoffen?
Haben wir eine Wahl?

Das Streben nach Objektivität ist der Versuch, alle Vorurteile, Wunschvorstellungen, Glaubensmuster und konditionierte Reflexe abzubauen, mit dem Ziel, die eigene Wahrnehmung in Einklang mit der äußeren Wirklichkeit zu bringen.

Ein objektiver Geist bringt seine Wahrnehmung in Einklang mit der Welt. So verändert er sich selbst und erzeugt damit Ordnung, da er damit zu einem bewussten Teil der Wirklichkeit wird.

Ein subjektiver Geist versucht die Welt in Einklang mit seiner Wahrnehmung zu bringen. So verändert er die Außenwelt und erzeugt Chaos weil er damit in Konkurrenz zu anderen subjektiven Geistern tritt und weil naturgemäß jeder was Anderes will, ist Unordnung die Folge.

Es gibt ja auch leute die meinen man könne nicht ohne Anzuecken durchs leben, und man muß irgendwie in Verbindung mit der Welt stehen, sie beeinflussen und beeinflusst werden, weil genau das leben bedeutet. Oder Leid. Oder beides, wie man es will.

Wer "Positiv denkt" handelt ja auch genauso, und blendet dabei einen gehörigen Teil der Welt aus. Ich meine es gibt dinge an denen man sehr lange herumdenken muss biss sie etwas positives abwerfen, wenn man sie nicht ausblendet. Oft sind sie schädlich und negativ für andere.
Wer Positiv denkt ist von einem "guten" Geist besessen, sowie andere etwa von Dämonen oder Teufeln.


Also lieber wünschen und glauben oder doch nur objektiv sein?

Und bedenke das Universum erfüllt uns jeden Wunsch...
Ich glaube nicht dass das Universum auf dieser Basis funktioniert. Dieses "Hormonelle" Bedürfnis/Belohnungssystem ist viel zu grob gestrickt für den wirren, fein gewobenen Charakter des Kosmos. Sonnst würde es ja keine verrückten geben.
 
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