Positives Denken:-) Erfolg!

Meistens hab ich das Gefühl, dass es meine Gedanken sind. Manchmal kommts mir auch vor, als ob das einfach nur Gedanken sind, die mir einfallen. In den seltenen Momenten brauch ich sie nicht steuern, dann verschwinden sie von ganz alleine wieder.
Es sind immer deine Gedanken. Es ist nur so, dass wir uns eine best. Art zu denken angewöhnt haben. Wir merken dass meist erst, wenn es ins Extreme übergeht, also uns z.B. nur noch negative Gedanken begleiten.

Aber wie gesagt, es sind deine Gedanken, und du kannst sie kontrollieren. Es gehört aber ein wenig Selbstbeobachtung dazu.

lg, Diana
 
Werbung:
Ist es wirklich so, oder wird sich das am Ende nur eingeredet?

Natürlich kann man grundsätzlich seine Herangehensweise an Dinge des Lebens
verändern, aber einzig ein Gedanke dem etwas positives aufgezwungen wird
ist kein Gedanke mehr, den es sich lohnt zu denken....(es folgen Handlungen, die nicht um ihrer selbst willen ausgeführt werden....)


LG Elin

Man muss ja auch das positive in den Dingen erkennen.
Wie soll man denn auch was positivies von etwas halten , das man gar nicht als positiv bewertet -.-
 
Es sind immer deine Gedanken. Es ist nur so, dass wir uns eine best. Art zu denken angewöhnt haben. Wir merken dass meist erst, wenn es ins Extreme übergeht, also uns z.B. nur noch negative Gedanken begleiten.

Aber wie gesagt, es sind deine Gedanken, und du kannst sie kontrollieren. Es gehört aber ein wenig Selbstbeobachtung dazu.

lg, Diana

Ich empfinde das gar nicht so schlimm, wenn ich meine Gedanken nicht kontrollieren kann. Ich hatte das zwar bisher nur 1-2 Mal oder so, aber damit war auch die Erkenntnis verbunden, dass die Gedanken nur wie ein Programm sind, die nichts mit meinem "wahren" Selbst zu tun haben. Das Ich (und somit auch ein Mein, Dein u.ä.) existiert dann gar nicht mehr, und da gibts dann auch nix mehr zu kontrollieren, weil wer sollte dann schon kontrollieren?
Beobachtung ist die Abwesenheit von Kontrolle.

lg
 
Wieso 2-3 Wochen? Und wieso muss so ne Welle dem Ende zugehen?

Das ist genauso wie wenn du fragst:"wieso gibt es das universum?"

Es ist einfachso !

Am Ende jeder Welle entsteht Leid ,weil man endlich für immer sein Leid loslassen möchte.

Jede Welle hat eben den Höhepunkt !!

Meistens geht so eine Welle 2-3 Wochen und darauf folgt wiederum 2-3 Wochen Leid.

Oder sie geht 5 Wochen und das daraus resultierende Leid ist dementsprechend stärker und länger.

Solche Schübe/Wellen gibt es in verschiedenen Formen.

Bei den Gedanken äußern sie sich z.B. in einer Gedankenklarheit ,die dann später in eine völlige Verwirrheit mündet oder bei den Gefühlen in Euphorie , die dann später zu einem Gefühl der eingeengtheit wird.
Mitunter sogar zu einem Gefühl als ob ein riesiger Felsbrocken auf der Brust liegen würde.
Das ist nicht schön kann ich dir sagen !
Vor allem , weil du dann ständig daran denken musst und dadurch auch nicht mit anderen Leuten vernünftig sprechen kannst.
Die Stimme ist auch ziemlich eingeengt und leise , man kann sogar kaum noch atmen.

Es sind alles Prüfungen die du auf diesem steinigen Weg früher oder später bestehen musst.

Jede Welle behandelt ein ganz bestimmtes Thema ,das du bearbeiten sollst um reiner zu werden.

lg

47
 
@47:
Wieso gibt es das Universum? :D - nur ein Witz.

Ich hab mir das irgendwie schon gedacht mit dem Auf und Ab, aber hat man das nicht irgendwann mal hinter sich gelassen - also kommen nicht irgendwann mal keine zu tiefen Tiefs mehr?

Und es ist doch sicher kein Lösung, in einen "Mittelweg" sozusagen zu leben, also nicht ins Extreme zu gehen, in der Hoffnung, dass es keine Tiefs gibt, oder?

lg, Diana

PS: darfst dich übrigens nicht durch mich genervt fühlen. Ich nerv grad so gut wie jeden - ist vielleicht in 2-3 Wo. vorbei :D
 
bei so viel palaber über "positivismus" drängt sich doch eigentlich die frage auf WAS denn übehaupt "positiv" sein soll ... oder nicht?
 
Werbung:
Zurück
Oben