Positiv/Negativ

@@@ Lifthrasir

Ich will meine Freihet der Liebe und Weisheit unterwerfen um wirklich frei zu sein. Ich fange an zu verstehen, dass das nur geht wenn die Liebe in einem wächst. Wie wächst liebe? Ich glaube liebe wächst durch praktische opfer und hingabe.

Habe mal einwenig gegogelt nach Schicksals Weisheiten.
Die Sterne sind nur der Vater deines Schicksals. Die Mutter ist deine eigene Seele.

Liebe ist das beste Fundament um etwas zu erschaffen.
Er durch Verantwortung kommt das echte gefühl der Freiheit. Ich frage mich immer selbstkritisch, wo fühle ich hier und da die Liebe? Oder bin ich innerlich leer?

Lifthrasir, betest Du eigentlich? Ich lerne gerade zu beten und demütig zu sein.

PS.: Ich suche immer noch nach dem passenden Avatar.

Um wirklich frei zu sein muss ich mich niemandem und nichts unterwerfen sondern ich habe verstanden, das ich eigenverantwortlich mein eigenes Leben so verändern kann, wie ich es möchte --- Gott hat mir diese Freiheit gegeben.

Und das Beste daran - Gott hat jedem Menschenn diese Freiheit gegeben, nur muss sich jeder selber dafür entscheiden diese Erfahrung der Freiheit auch zuzulassen.

Nein, ich bete nicht mehr, das habe ich früher gemacht. Ich habe früher zu Gott gebetet - gebittet - um dieses oder jenes. Heute danke ich Gott für jeden schönen Augenblick, den ich erleben darf und nehme mein Leben selbst in die Hand. Ich bitte Gott nicht mehr und warte auch nicht mehr auf Wunder, sondern ändere alles das, was mich in meinem Leben stört --- selbst!

Warum sollte ich demütig sein? Vor wem oder weswegen? Gott? Ich bin ein Teil Gottes und Gott ist als Ganzes in mir - ich respektiere das Wunder des Seins jeden Tag und kann mich jeden Tag daran erfreuen --- und dafür danke ich Gott.
Aber warum sollte ich demütig sein oder mich unterwerfen? Ich bin unabhängig, handele eigenverantwortlich und bin stolz auf mein Leben. Ich respektiere die Meinungen, Ansichten und Wahrheiten anderer Menschen - doch ich unterwerfe mich niemandem und nichts und bin auch nicht demütig.

Einen respektablen und aufrichtigen Gruß vom Lifthrasir
 
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Um wirklich frei zu sein muss ich mich niemandem und nichts unterwerfen sondern ich habe verstanden, das ich eigenverantwortlich mein eigenes Leben so verändern kann, wie ich es möchte --- Gott hat mir diese Freiheit gegeben.

Und das Beste daran - Gott hat jedem Menschenn diese Freiheit gegeben, nur muss sich jeder selber dafür entscheiden diese Erfahrung der Freiheit auch zuzulassen.

Nein, ich bete nicht mehr, das habe ich früher gemacht. Ich habe früher zu Gott gebetet - gebittet - um dieses oder jenes. Heute danke ich Gott für jeden schönen Augenblick, den ich erleben darf und nehme mein Leben selbst in die Hand. Ich bitte Gott nicht mehr und warte auch nicht mehr auf Wunder, sondern ändere alles das, was mich in meinem Leben stört --- selbst!

Warum sollte ich demütig sein? Vor wem oder weswegen? Gott? Ich bin ein Teil Gottes und Gott ist als Ganzes in mir - ich respektiere das Wunder des Seins jeden Tag und kann mich jeden Tag daran erfreuen --- und dafür danke ich Gott.
Aber warum sollte ich demütig sein oder mich unterwerfen? Ich bin unabhängig, handele eigenverantwortlich und bin stolz auf mein Leben. Ich respektiere die Meinungen, Ansichten und Wahrheiten anderer Menschen - doch ich unterwerfe mich niemandem und nichts und bin auch nicht demütig.

Einen respektablen und aufrichtigen Gruß vom Lifthrasir

Der Punkt um den es mir hier geht ist die Liebe mein alter Freund. Ich will Dich nicht zwingen den Allmächtigen anzubeten. Den der einen unausprechlichen Namen hat.

Was nützt es mir, wenn ich Frei bin, alles tun und lassen kann, aber über die Liebe nichts verstehe weil ich keine gefühle in mir der Liebe habe. Es geht hier nicht nur um Sex sondern auch um die Liebe.

Lass mich Dir eine Geschichte erzählen: Der Vater gibt dem Sohn 2 Euro. Einen für den Bettler einen für den Sohn. Was macht der Sohn, er steigt die leiter runter, spilt mit der Münze, verliert sie und sagt:"Ups der Arme Bettler hat gerade seine Münze verloren." Früher oder später kommen sie alle zurück.

Ich bin ein Mann, deswegen ich nicht so viel von Liebe verstehe wie andere, Kopfmensch und so.

Dir viel Liebe
 
Liebe gehört für mich zu der Freiheit oder zu dem "Sich-Selbst-Finden" dazu, denn nur wenn ich mich liebe, kann ich mich selbst finden.
Aus der Liebe zu mir selbst kann ich andere Menschen aufrichtig und ehrlich leben - so wie ich meine Partnerin liebe!

Also, die Freiheit schließt die Liebe nicht aus, oder umgekehrt.

Ich tue und lasse auch nicht alles was ich will, sondern handele immer eigenverantwortlich in der Ehrlichkeit zu mir selber mit dem Bezug auf die "Goldene Regel".
 
Liebe "wächst", wenn man das Gegenteil auflöst - Angst/Ängste. Wenn Du Dir anschaust wovor Du Angst hast, ganz konkret, kannst Du sie zurückverfolgen auf die Grundangst "Opfer zu sein/werden", was bedeutet das "etwas/jemand anderes" - getrennt von Dir - über Dich bestimmen kann, die Ursache für Dein Leid sein kann. Alles entsteht aus dem Gedanken, das etwas getrennt vom eigenen Bewusstsein existieren könnte... Das bringt dann die Dualität ins Spiel, die Möglichkeit von Ursachen die Dich leiden lassen könnten.

Auf alles wovon Du ausgehst das es so eine Ursache sein könnte, wirst Du mit Angst reagieren, die sich in Angriff oder Flucht zeigt (womit nicht unbedingt Handlung gemeint sein muss, sondern auch Hassgedanken gelten in dem Zusammenhang als Angriff). Im tieferen Sinne ist das wiederum Trennen... Dich abtrennen... während Liebe verbinden ist. Wenn Du "verbindend" denkst und handelst, und zwar zuallererst Deinen Ängsten gegenüber, löst Du sie auf und dann "wächst" Liebe. Und Liebe ist synonym für Macht, Freiheit, Wissen.

Das ist in gewisser Weise das grundlegendste Thema überhaupt.

VG,
C.
 
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Hallo fantastfisch,

Dualität besteht nun mal aus negativ und positiv Polen-Energien ohne diese gäbe es keine Wechselwirkung, ohne diese gäbe es keine Bewußtwerdungsmöglichkeit.
Ohne diese gäbe es keine Elektrizität, kein Licht.
All dies dient uns um uns unserer Selbstwillen bewußt zu werden, demnach ist das Ganze wieder NUR POSITIV zu sehen.

gruß constantin
 
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