Trudchen
Mitglied
Hallo!
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Rat für mich. Ich bin vor einigen Wochen nach sehr langer Pause wieder an meinen Arbeitsplatz zurückgekehrt. Als ich vorher ein Gespräch mit Chef hatte, ist dies nicht so ausgefallen, wie ich es erhofft hatte. Dienstzeiten und dadurch auch der Verdienst sind nicht so, wie es eben toll gewesen wäre. Das war anfangs eigentlich gar nicht so ein Problem für mich. Ich habe mir ehrlich gedacht, es wird schon seinen Sinn haben und ich werde das Beste daraus machen. Nun kommen andere nach mir auch wieder zurück und die bekommen genau die Dienstzeiten, die ich mir so sehr gewunschen habe. Das tut mir ganz schön weh, wenn ich ehrlich bin.
Mein Problem ist nun das, dass ich nicht so wie früher ständig über die Arbeit an sich nachdenke, sondern über die Rahmenbedingungen, die mir vorgegeben werden. Das fängt schon in der Früh an, auch wenn ich frei habe. Gespräch mit Chef, schon versucht - aber kein Erfolg- dreht sich jedes Wort so, wie es gerade passt. Ich erwische mich immer öfter, dass ich Chef gegenüber sehr ungerecht werde (gedanklich). Am Meisten aber nervt es mich, dass ich nach so kurzer Zeit schon wieder sooo negativ werde - dabei war ich doch sooo zuversichtlich.
Hat jemand einen Tip für mich wie ich aus diesem Karussell wieder rauskomme? Kündigen steht derzeit nicht zur Diskussion.
Danke und LG
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Rat für mich. Ich bin vor einigen Wochen nach sehr langer Pause wieder an meinen Arbeitsplatz zurückgekehrt. Als ich vorher ein Gespräch mit Chef hatte, ist dies nicht so ausgefallen, wie ich es erhofft hatte. Dienstzeiten und dadurch auch der Verdienst sind nicht so, wie es eben toll gewesen wäre. Das war anfangs eigentlich gar nicht so ein Problem für mich. Ich habe mir ehrlich gedacht, es wird schon seinen Sinn haben und ich werde das Beste daraus machen. Nun kommen andere nach mir auch wieder zurück und die bekommen genau die Dienstzeiten, die ich mir so sehr gewunschen habe. Das tut mir ganz schön weh, wenn ich ehrlich bin.
Mein Problem ist nun das, dass ich nicht so wie früher ständig über die Arbeit an sich nachdenke, sondern über die Rahmenbedingungen, die mir vorgegeben werden. Das fängt schon in der Früh an, auch wenn ich frei habe. Gespräch mit Chef, schon versucht - aber kein Erfolg- dreht sich jedes Wort so, wie es gerade passt. Ich erwische mich immer öfter, dass ich Chef gegenüber sehr ungerecht werde (gedanklich). Am Meisten aber nervt es mich, dass ich nach so kurzer Zeit schon wieder sooo negativ werde - dabei war ich doch sooo zuversichtlich.
Hat jemand einen Tip für mich wie ich aus diesem Karussell wieder rauskomme? Kündigen steht derzeit nicht zur Diskussion.
Danke und LG