Positiv denken und so..

Hallo,

14 jahre in dieser Situation find ich heftig und du sagst es war zwischen ihnen immer so?

Kann es sein das dein Mann nicht erwachsen geworden ist sondern immernoch in der Kindrolle verharrt?

Warum seid ihr da hingezogen? Des Vorteils willen vermutlich.
So etwas geht immer nach hinten los.
Mit Eltern zusammen wohnen kann nur funken wenn man sich mag oder jeder den anderen lässt wie er ist,
sonst hast du ein Problem , beschwerst dich das dein schwiegervater alles tut was verlangt wird,
Erbe frühzeitig auszahlen lassen ist nicht verboten und es machen schon viele heutzutage.

Punktum, was will dein Mann, was sagt er dazu, wie setzt er sich seiner Familie / Schwester gegenüber durch, wenn er wie lasch daneben steht und aus seiner Rolle nicht raus kommt, vielleicht hilft ihm eine Therapie um es zu lösen, für sich.
Da sollte er ausziehen, denn über ihn höre ich hier wenig, nur was dir nicht gefällt.
Und doch seid ihr eine Familie?

Dein Kampf gegen Windmühlen hast du gut beschrieben, er ist schmerzhaft, lang und zermürbend. Du willst für deine Familie auch ein Stück vom Kuchen , aber die Schwiegereltern sind nun mal die die ihn verteilen:)
Und das können sie so wie sie wollen .
Wie sagt man immer so schön, lass los um das etwas zu dir kommt :thumbup:
Mit Druck oder aus Kampf heraus wird kein Gefühl geboren.

Könnte es sein das du selbst zu dir nicht wirklich JA sagst?
Das du und dein Mann nicht einig seid in dieser Sache?

Das sind meine Gedanken dazu.

Ich wünsche dir /euch einen Weg der euch besser gefällt.

Alles Liebe
flimm
 
Werbung:
Naja so krass würde ich es persönlich wieder nicht machen, da muss es wirklich in der Tat zerstörerisch zugehen.

Nach dem, was hier zu lesen steht, geht es zerstörerisch genug zu, um es genau so kraß zu machen.

Was einen krank macht, sollte man so schnell wie möglich hinter sich lassen und etwas Neues beginnen...

empfiehlt
Kinnaree
 
Ja, könntest damit Recht haben, aber ich denke mir wenn ich richtig gelesen habe, da geht's auch um ein Kind, da ist das schon bedenklicher, die Einzelheiten usw.
Wohin gehen, und ist auch das sicher, unüberlegt würde ich auch nichts angehen, aber es ist richtig die Betroffenen müssen selbst entscheiden was das beste für sie ist.

Na ja, auf der anderen Seite würde ich gerade wegen dem Kind so handeln. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es ihm gut bekommt.
 
Danke für die vielen Antworten.

Also mein Mann kennt dieses lieblose Verhalten seit seine Schwester auf die Welt kam. Das heissersehnte Mädchen kam endlich und die Mutter war laut einer Aussage seitens der übrigen Familie drauf und dran ihren Sohn wegzugeben.

MEin Mann hat da auch eine ganz dunkle Erinnernung dran.
Er wurde jahrelang für Sachen bestraft die er nciht getan hat.
Als er dann in der AUsbildung war sollte er zu Hause Kost und Logie bezahlen und ua einen Schrank den sich die Schwester so sehr wünschte.

Das sind so Erinnerungen, die er verdrängt hatte und die jetzt wo wir hier wohnen so nach und nach wieder hochkamen.

Wir nehmen an, dass das lieblose Verhalten gegenüber unseres Sohnes mit darau resultiert, dass er eben ein Junge ist und kein Mdchen.

Unser Sohn bekommt vieles einfach mit.. auch hat er keinen Draht zu den beiden.. nicht mehr, denn das wenige was es nach seiner Geburt gab zerstörte sich die Schwiegermutter selbst oder durch spitzen seitens der Tochter.

NAchdem mein Mann das Gespräch zu seiner Mutter gesucht hatte, wiegelte sie natürlich mit den Worten: Das bildet ihr euch nur ein.. ab
Alles klar!

Sobald sie aber unsere Hilfe braucht schickt sie ihren Mann los, dass dieser uns fragt. Das ist dann wieder das was sie als absolut selbstverständlich ansieht.

Natürlich geht nun auch unser Sohn nicht mehr auf sie zu, da er scon so oft Ablehnung von ihr bekommen hat.
In dem Gespräch mit meinem Mann meinte sie, dass ja auch unser Sohn keinen Schritt auf sie zu machen würde. Woraufhin mein Mann meinte, dass er schliesslich ein KIND sei !

Das einzigste was wir uns hier gewünscht haben war, dass unser Verhältnis zueinander etwas wächst.. dass sie beide Enkelchen gleich lieb hat.
Mehr woltlen wir nie. Auch wollen wir das Haus nicht. Daru ging es uns nie.
Die einzigste die immer wieder von Erbschaft und Co sprach und spricht ist Anita.

Auf die Idee evtl den Erbteil auszahlen zu lassen sind wir auch schon gekommen, aber mein Mann meint, dass dies finanziell nciht möglich sei.

Er scheut sich auch dies seine Eltern zu fragen. Wobei ich annehme dass Elsi sicher Freudensprünge machen würde, dass wir endlich draussen sind.

Ich versuche jetzt die Zeit in der wir hier noch sind in einer gewissen oberflächlichen Freundlichkeit zu überbrücken.. aber mehr nicht.
Das heisst ich werde auch auf keinem Geburtstag oder am Muttertag beiwohnen.

Unser SOhn legt mittlerweile keinen wert mehr auf sie. Ich find das ganz schön krass.
Er hat mich sogar gefragt ob es möglich ist seinen Nachnamen zu ndern, weil er nicht mal mehr den mit ihr gemeinsam haben will. Oder mit ihr in Verbindung gebracht werden will.

Er sagt, dass er ja noch eine weitere Oma hat die ihn so liebt wie er ist und die er auch liebt.
Wenn er gefragt wird wieviel Omis er hat, antwortet er: eine.

Und auch bei der Verwandschaft, als eine Schwester Elsis ihn fragte wie es der Oma Elsi ginge meinte er: wer?

Seine Gelassenheit hätte ich gerne.

Nachdem wir über einen evtl Umzug sprachen meinte er, dass er hier eigentlich gerne wohnen bleiben würde.

Er ist der Meinung, dass es ok für ihn ist, wie sie sich verhält und dass es ihm so lieber sei, als wenn sie Gefühle heucheln würde.
Dann sagte er, dass er sie auch nciht mag. Sie nicht und Anita auch nicht.

Scheinbar habe nur ich ein Problem.

Sialla
 
Danke für die vielen Antworten.

Also mein Mann kennt dieses lieblose Verhalten seit seine Schwester auf die Welt kam. Das heissersehnte Mädchen kam endlich und die Mutter war laut einer Aussage seitens der übrigen Familie drauf und dran ihren Sohn wegzugeben.

MEin Mann hat da auch eine ganz dunkle Erinnernung dran.
Er wurde jahrelang für Sachen bestraft die er nciht getan hat.
Als er dann in der AUsbildung war sollte er zu Hause Kost und Logie bezahlen und ua einen Schrank den sich die Schwester so sehr wünschte.

Das sind so Erinnerungen, die er verdrängt hatte und die jetzt wo wir hier wohnen so nach und nach wieder hochkamen.

Wir nehmen an, dass das lieblose Verhalten gegenüber unseres Sohnes mit darau resultiert, dass er eben ein Junge ist und kein Mdchen.

Unser Sohn bekommt vieles einfach mit.. auch hat er keinen Draht zu den beiden.. nicht mehr, denn das wenige was es nach seiner Geburt gab zerstörte sich die Schwiegermutter selbst oder durch spitzen seitens der Tochter.

NAchdem mein Mann das Gespräch zu seiner Mutter gesucht hatte, wiegelte sie natürlich mit den Worten: Das bildet ihr euch nur ein.. ab
Alles klar!

Sobald sie aber unsere Hilfe braucht schickt sie ihren Mann los, dass dieser uns fragt. Das ist dann wieder das was sie als absolut selbstverständlich ansieht.

Natürlich geht nun auch unser Sohn nicht mehr auf sie zu, da er scon so oft Ablehnung von ihr bekommen hat.
In dem Gespräch mit meinem Mann meinte sie, dass ja auch unser Sohn keinen Schritt auf sie zu machen würde. Woraufhin mein Mann meinte, dass er schliesslich ein KIND sei !

Das einzigste was wir uns hier gewünscht haben war, dass unser Verhältnis zueinander etwas wächst.. dass sie beide Enkelchen gleich lieb hat.
Mehr woltlen wir nie. Auch wollen wir das Haus nicht. Daru ging es uns nie.
Die einzigste die immer wieder von Erbschaft und Co sprach und spricht ist Anita.

Auf die Idee evtl den Erbteil auszahlen zu lassen sind wir auch schon gekommen, aber mein Mann meint, dass dies finanziell nciht möglich sei.

Er scheut sich auch dies seine Eltern zu fragen. Wobei ich annehme dass Elsi sicher Freudensprünge machen würde, dass wir endlich draussen sind.

Ich versuche jetzt die Zeit in der wir hier noch sind in einer gewissen oberflächlichen Freundlichkeit zu überbrücken.. aber mehr nicht.
Das heisst ich werde auch auf keinem Geburtstag oder am Muttertag beiwohnen.

Unser SOhn legt mittlerweile keinen wert mehr auf sie. Ich find das ganz schön krass.
Er hat mich sogar gefragt ob es möglich ist seinen Nachnamen zu ndern, weil er nicht mal mehr den mit ihr gemeinsam haben will. Oder mit ihr in Verbindung gebracht werden will.

Er sagt, dass er ja noch eine weitere Oma hat die ihn so liebt wie er ist und die er auch liebt.
Wenn er gefragt wird wieviel Omis er hat, antwortet er: eine.

Und auch bei der Verwandschaft, als eine Schwester Elsis ihn fragte wie es der Oma Elsi ginge meinte er: wer?

Seine Gelassenheit hätte ich gerne.

Nachdem wir über einen evtl Umzug sprachen meinte er, dass er hier eigentlich gerne wohnen bleiben würde.

Er ist der Meinung, dass es ok für ihn ist, wie sie sich verhält und dass es ihm so lieber sei, als wenn sie Gefühle heucheln würde.
Dann sagte er, dass er sie auch nciht mag. Sie nicht und Anita auch nicht.

Scheinbar habe nur ich ein Problem.

Sialla

Klingt, als wenn Dein Sohn schon sehr verletzt worden wäre, er ist erst zehn Jahre alt, was Du da schreibst, hört sich nicht nach Gelassenheit an, sondern nach Resignation, und auch nach Wut und Traurigkeit.

Kinder bekommen sehr viel mit, Dein Sohn merkt sicher, daß es Dir mit der Situation schlecht geht, das ist für ihn auch nicht so gut. Und zu wissen, daß die Oma ihn nicht besonders mag, tut weh, Oma ist Oma, besonders, wenn man gemeinsam im gleichen Haus wohnt, das zeigt ja schon der Wunsch, den Nachnamen zu ändern.

Jetzt finde ich es noch wichtiger, daß Ihr da bald auszieht, schon um Euer Kind aus dieser Situation zu bekommen, damit es nicht noch mehr Schaden nimmt, wird eh schon längst Zeit.
 
Mir ist noch was zu Elsi eingefallen..
Schmelterns Wohnung ist über und über mit Bildern von Hannah zugekleistert und wenn wir mal ein Bild von basti schenken heisst es gleich: Oh - schon wieder ein Bild^^

Alles was wir ihr schenken wird ohne jegliches feedback in den Schrank geräumt.

Letzten Muttertag hat mein Mann ihr einen kleinen Kuchen gebacken.
Den hat sie ohne ihn zu probieren eingefroren und wir haben nie wieder etwas davon gehört.
Mein Mann war ziemlich enttäuscht und sauer.
Ich habe jahrelang etwas gebacken.. aber nachdem sie es dann einfach weitergeschenkt hat.. hab ich es gelassen und es meinem MAnn überlassen ihr etwas zum Ehrentag zu schenken.

Unser Sohn bekam zum Geburtstag einen Frisuergutschein^^
Hallo?

Aber bei Hannah wird wieviel mal nachgefragt was sie sich wünscht und das wird dann bestellt-koste es was es wolle.

Auch weiss sie genau was HAnnah gerne ißt. Wenn sie dann da ist wird das gekocht und gebacken..

Für unseren Sohn hat sie noch nie so einen Aufriss gemacht. Und der wohnt auch nch im Haus.
Sie weiss nichts über ihn.. nicht mal seine Schuhgr.
Sie weiss nciht was sein Lieblingsfach ist, welche Noten er schreibt.. für was er sich interessiert.. was seine Hobbys sind.. Kleidergr... sie weiß nichts.

Nur für seine Freunde interessiert sie sich.. aus welchem Haus diese kommen.. wer die Eltern sind.. und dann weiss sie natürlich immer irgendetwas über diese Personen..
Tratschen ist das Einzigste wass sie wirklich kann..

Apropos.. ich habe mir überlegt was ich ihr zum Geburtstag schenke.. jetzt weiss ich es: ein Klatsch Abo :D
 
Ich weiss, dass Kinder viel mitbekommen und ich weiss auch wie schmerzhaft es ist, wenn man realisiert: Oma mag mich nicht.

Kenn das von meiner Oma.
Aber wir waren zu Hause 5 Kinder von denen liebte sie nur ein Kind. Den ältesten Bruder.
Ich war damals 4 und ich glaube die Erkenntnis kam erst später.

Meine Eltern sind weit genug weggezogen.. und mein Dad hat den Kontakt zu seiner Mutter komplett abgebrochen.

Es ists chon interessant, dass er genau in der selben Situation war, wie nun mein Mann.. seine Mutter liebte seine Schwester auch mehr als ihn und tat alles für diese.
Sie zog ihn sogar bei seinem Erbe über den Tisch.

Mein Dad sah damals Anita.. zu diesem zeitpunkt hatten wir noch ein freundschaftliches Verhältnis..
Er sah sie.. und warnte mich sofort vor ihr..
Aber ich nahm sie in schutz und woltle das nciht hören.
Als er dann meine Schmeltern kennelernte erkannte er sich wohl in meinem Mann wieder.
-------------------------------
Unser Sohn möchte hier wohnen bleiben..
Er sagt, dass wichtigste für ihn sind wir vier.. sprich er, mein Mann, meine Mutter und ich.
Alles andere interessiere ihn nicht.
Und auf unehrliche oder gezwungene Aufmerksamkeit seitens Elsi lege er keinen wert.
 
Ich weiss, dass Kinder viel mitbekommen und ich weiss auch wie schmerzhaft es ist, wenn man realisiert: Oma mag mich nicht.

Kenn das von meiner Oma.
Aber wir waren zu Hause 5 Kinder von denen liebte sie nur ein Kind. Den ältesten Bruder.
Ich war damals 4 und ich glaube die Erkenntnis kam erst später.

Meine Eltern sind weit genug weggezogen.. und mein Dad hat den Kontakt zu seiner Mutter komplett abgebrochen.

Es ists chon interessant, dass er genau in der selben Situation war, wie nun mein Mann.. seine Mutter liebte seine Schwester auch mehr als ihn und tat alles für diese.
Sie zog ihn sogar bei seinem Erbe über den Tisch.

Mein Dad sah damals Anita.. zu diesem zeitpunkt hatten wir noch ein freundschaftliches Verhältnis..
Er sah sie.. und warnte mich sofort vor ihr..
Aber ich nahm sie in schutz und woltle das nciht hören.
Als er dann meine Schmeltern kennelernte erkannte er sich wohl in meinem Mann wieder.
-------------------------------
Unser Sohn möchte hier wohnen bleiben..
Er sagt, dass wichtigste für ihn sind wir vier.. sprich er, mein Mann, meine Mutter und ich.
Alles andere interessiere ihn nicht.
Und auf unehrliche oder gezwungene Aufmerksamkeit seitens Elsi lege er keinen wert.

Lade Deinem zehnjährigen Sohn nicht die Entscheidung auf, ob Ihr dort wohnen bleibt oder nicht. Es ist an Dir, ihn zu schützen und nicht in einem Haus mit Ablehnung und vergifteter Atmosphäre aufwachsen zu lassen.

Selbst wenn er es wirklich gut wegstecken würde, daß die Oma, die im gleichen Haus wohnt, sich nicht für ihn interessiert, was ich absolut nicht glaube, den ganzen Stress und Streit und daß es Dir nicht gut geht, steckt er ganz sicher nicht gut weg, er sieht, daß Du leidest, das ist eine Belastung und das schon seit Jahren.

Scheiß auf das blöde Erbe, es geht um Dein Kind, das ist doch wichtiger.
 
Werbung:
Mit großer Wahrscheinlichkeit will dein Sohn dich schützen, weil er sieht, dass es dir schlecht geht.
Kinder tun sowas. Sie übernehmen die Erwachsenenrolle, wenn Eltern - dein Mann meiner Meinung - das nicht tun.
Und - sie glauben, dass sie dran schuld sind.
Ihr hättet gar nicht so lang dort bleiben dürfen. Gut, das ist passiert. Aber jetzt raus da!

...
 
Zurück
Oben