huhu
mir ging heute eine frage durch den kopf.
es heißt ja immer man solle positiv denken...praktiziere ich selbst auch.
nun, doch das ist ja schön und gut nehmen wir jetzt aber mal an ich bin physisch in mitleidenschaft gezogen und muss nun, laut dieser these, positiv denken um einen besserungszustand zu erzielen.
jetzt heißt es oft: stelle dir vor du bist geheilt.
wenn ich mir also in einem kranken zustand vorstelle, ich bin geheilt könnte das doch auch nen schuß nach hinten geben, oder nicht?
ich suggeriere ja in einem "negativ-zustand" das etwas in harmonie ist.
klar, ich kann oder könnte dadurch diesen harmonischen zustand erlangen, kann aber doch genauso in diesem kranken stecken bleiben, weil ich ihn als heil betitele.
ich hoffe ihr versteht was ich sagen will. *hehe*
dennoch wäre es natürlich wenig sinnvoll in negative gedankenmuster zu verfallen, das ist klar.
ich bin ja selbst dafür eine positive einstellung zu haben, glaube bzw bin auch davon überzeugt dass jene vieles bewirken kann.
dennoch kam mir heute dieser kontroverse gedanke.
lg
hamied