Portugal: Seit 10 Jahren ist Drogenkonsum legal

1. wie portugal (auch niederlande) zeigt, wird mehr konsumiert, wenn es verboten ist. warum auch immer?! psychologie
Du hast wohl nicht richtig gelesen. Es wird nicht weniger konsumiert, wenn etwas legal ist.
2. wenn legalisiert, verlieren diese gruppierungen sofort ihre einnahmequelle
Man kann die Droge, wenn sie legal wär, mit dem 20fachen Profit verkaufen, weil man sich die ganzen Ketten an Retailern sparen könnte. Die Herstellung eines Grammes Kokain (geschätzte Reinheit: 93-96%) kostet (in industriellem Maßstab) ewas mehr als 1 EUR ... verkauft wird es (hierzulande) um 100 EUR, und das bei einer Reinheit von ~20%. Das heißt aus 1 EUR werden 500 EUR (zum nachrechnen: das sind etwa 50000 % Gewinn) - selbst WENN die CIA ihre Finger im Spiel HÄTTEN (was sie nicht haben), würden sie an dem Gramm trotzdem maximal ein paar hundert Prozent Gewinn machen (d.h. ein paar Euro pro Gramm), nicht mehr. Bei einer Legalisierung könnten sie problemlos mehrere tausend Prozent Gewinn machen, und das sogar, wenn sie das Kokain um ein Zwanzigstel (!!!) des derzeitigen Durchschnittspreises verkaufen. Die Blockierung einer Legalisierung macht - finanziell gesehen - keinen Sinn.
4. die heilende wirkung von hasch und cannabis würde sich viel stärker rumsprechen
Das is für die CIA sicher extrem wichtig ... :rolleyes:
P.S.: Wieso sollte sich die heilende Wirkung stärker rumsprechen, wenn der Konsum doch, deiner eigenen Aussage bei 1. nach, zurückgeht?...
und ja... wenn du mir was versicherst und in alles exlusive sondereinsichten hast... ändert das natürlich alles... da muss ich meine meinung gleich nochmal überdenken ;)
Solltest du, ja. Vor allem, weil du solche Einblicke NICHT hast und die gesamte Situation nur aus ein paar herausgepickten Einzelfakten, die du irgendwo aufgeschnappt hast, zusammenschusterst.
 
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Du hast wohl nicht richtig gelesen. Es wird nicht weniger konsumiert, wenn etwas legal ist.

doch. klar wird weniger konsumiert. dies geht aus dem text lediglich nicht hervor. du kannst die statistiken vor und nach legaliserung nicht sauber miteinander vergleichen. denn die enorme dunkelziffer von menschen, welche den konsum von illegalen drogen nicht zugibt, verschwindet bei legalisierung.

ein weiterer, noch wichtiger punkt diesbezügl. folgt im nächsten abschnitt.

Man kann die Droge, wenn sie legal wär, mit dem 20fachen Profit verkaufen, weil man sich die ganzen Ketten an Retailern sparen könnte. Die Herstellung eines Grammes Kokain (geschätzte Reinheit: 93-96%) kostet (in industriellem Maßstab) ewas mehr als 1 EUR ... verkauft wird es (hierzulande) um 100 EUR, und das bei einer Reinheit von ~20%. Das heißt aus 1 EUR werden 500 EUR (zum nachrechnen: das sind etwa 50000 % Gewinn) - selbst WENN die CIA ihre Finger im Spiel HÄTTEN (was sie nicht haben), würden sie an dem Gramm trotzdem maximal ein paar hundert Prozent Gewinn machen (d.h. ein paar Euro pro Gramm), nicht mehr. Bei einer Legalisierung könnten sie problemlos mehrere tausend Prozent Gewinn machen, und das sogar, wenn sie das Kokain um ein Zwanzigstel (!!!) des derzeitigen Durchschnittspreises verkaufen. Die Blockierung einer Legalisierung macht - finanziell gesehen - keinen Sinn.

schön aufgelistet. stimmt vlcht. sogar bzw. der preis für drogen erhöht sich mit der legalisierung auf jeden fall > das senkt den allgemeinen konsum ganz enorm

ja, die zwischenhändler verschwinden. und der ganze gefährliche, verseuchte dreck, den du auf der straße kaufen kannst, verschwindet.
du bekommst deine pillen ohne strychnin und dein gras ohne zig dosen haarspray und anderem zeugs drin. du bekommst sauberes, reines zeugs - ohne die, der gewinnmaximierung, beigefügten giftstoffen.

und nun zum haken an deinem gedankengang.
legalisierung > privatisierung > der staat ist aus dem geschäft. man kann mehr gewinne machen, aber nicht der staat. er kann vlcht. eine drogensteuer erhaben (wie die tabaksteuer) und so bissle mit abkassieren (damit kann er wiederrum keine illegalen kriege anzetteln). er kann nicht den handel, den verkauf, den anbau usw. übernehmen. denn, zumindest offiziell, leben wir ja noch in der freien marktwirtschaft und nicht in der staatlichen planwirtschaft > sprich der staat hat kein recht dazu.

und genau deswegen ist der staat außen vor.

btw. eine weiterer postiver aspekt der legalisierung > die komplette beschaffungkriminalität verschwindet.

Das is für die CIA sicher extrem wichtig ... :rolleyes:
P.S.: Wieso sollte sich die heilende Wirkung stärker rumsprechen, wenn der Konsum doch, deiner eigenen Aussage bei 1. nach, zurückgeht?...

für die cia vlcht. nicht.
wie schon gesagt tarbagan, es ist nicht sinnvoll die zigtausenden staatlichen behörden getrennt zu betrachten. der staat ist 1 konstukt > eine agenda > ein ergebnis.
und es spricht sich sträker rum, weil die verteufelung von drogen und die diffamierung von konsumenten aufhört. alleine weil cannabis als heilmittel ganz offiziell bei allen patienten eingesetzt werden darf. man konsumiert bewusster.

Solltest du, ja. Vor allem, weil du solche Einblicke NICHT hast und die gesamte Situation nur aus ein paar herausgepickten Einzelfakten, die du irgendwo aufgeschnappt hast, zusammenschusterst.

bestimmt habe ich nicht den totalen überblick (den hast nur du), aber im gegensatz zu dir argumentiere ich und begründe meine aussagen. du sagst halt: "ich versichere dir, es ist nicht so und sie tun das nicht... ich habe die supereinblicke, du solltest mir glauben usw." mehr sagst du ja gar nicht...?! und ich gehe auf jeden deiner punkte ein und lasse diejenigen, welche ich nicht widerlegen kann, nicht einfach links liegen...
 
doch. klar wird weniger konsumiert. dies geht aus dem text lediglich nicht hervor. du kannst die statistiken vor und nach legaliserung nicht sauber miteinander vergleichen. denn die enorme dunkelziffer von menschen, welche den konsum von illegalen drogen nicht zugibt, verschwindet bei legalisierung.
Man kann die Statistiken nicht sauber miteinander vergleichen, und es gibt eine enorme Dunkelziffer. Und wie kannst du dann behaupten, der Konsum sei nachweislich gesunken?

schön aufgelistet. stimmt vlcht. sogar bzw. der preis für drogen erhöht sich mit der legalisierung auf jeden fall > das senkt den allgemeinen konsum ganz enorm

ja, die zwischenhändler verschwinden.
Diese beiden Sätze widersprechen sich vollständig. Wieso sollte sich der Preis bei der legalisierung erhöhen, wenn die Zwischenhändler verschwinden?
Momentan sieht's ungefähr so aus (Beispiel Kokain): Die Blätter werden geerntet, in eine "Fabrik" (meistens nur ein kleines Haus mit den nötigen Utensilien, die "Manufaktur" geschieht outdoor in großen Bottichen) gebracht, dort wird mit billigen Mitteln das Kokain produziert. Jetzt kommt es zum ersten Retailer. Der verkauft das Zeug noch mit einigen hundert Prozent Gewinn (d.h. für ein paar Euro pro fast reines Gramm) an den nächsten Retailer. Der muss den Preis wieder erhöhen, oder aber das Kokain strecken, oder aber beides. Wieviele von diesen Retailern es gibt, ist schwer zu sagen, kann aber problemlos eine Pyramide mit einem Dutzend Stufen und mehr sein - jeder schneidet sich eine Scheibe ab. Die oberen Leute machen sich nicht ihre Hände schmutzig durch Kundenkontakt, sondern bleiben bei den Leuten, die sie kennen.

Wäre Kokain legal, könnte man sich diese Pyramide an Retailern sparen - man könnte das Kokain direkt z.B. um 50 Euro pro reines Gramm (bedenke: momentan zahlt man etwa 100 Euro für 20%iges, das wäre also ein ZEHNTEL des Preises!!) verkaufen und würde somit noch immer 5000 % Gewinn machen. Warum wird das nicht getan? Beim jetzigen Pyramiden-System verdienen die "obersten" nur ein einziges mal: Nämlich wenn sie selbst an die nächste Stufe verkaufen.

du bekommst deine pillen ohne strychnin
Kleine Info: Es gab bei uns nie Pillen, die mit Strychnin gestreckt waren. Das ist eine Urban Legend. Zwar gab es Ausnahmen (z.B. wurden 2-3 Pillen gefunden, in denen beinahe NUR Strychnin zu finden war, und es gab einige Opiat-Tabletten, die mit Strychnin gestreckt wurden, aber nicht bei uns, sondern in China), aber im normalen Straßenhandel gab es beinahe nie Tabletten mit Strychnin. Nur, um mit dieser Legende mal aufzuräumen.

und nun zum haken an deinem gedankengang.
legalisierung > privatisierung > der staat ist aus dem geschäft. man kann mehr gewinne machen, aber nicht der staat. er kann vlcht. eine drogensteuer erhaben (wie die tabaksteuer) und so bissle mit abkassieren (damit kann er wiederrum keine illegalen kriege anzetteln). er kann nicht den handel, den verkauf, den anbau usw. übernehmen. denn, zumindest offiziell, leben wir ja noch in der freien marktwirtschaft und nicht in der staatlichen planwirtschaft > sprich der staat hat kein recht dazu.
Dann verstaatlicht man halt aus Sicherheitsgründen den Rauschdrogenhandel. Ist ja kein Problem. In manchen Ländern ist der öffentliche Verkehrsmittelbetrieb verstaatlicht, da wird Handel mit Rauschdrogen nicht so das Problem sein, zumal es ja nicht wirklich Präzedenzfälle dafür gibt. Abgesehen davon: Man könnte die Drogen so derartig versteuern, dass 50% des Umsatzes an den Staat gehen, und die privaten Verkäufer könnten immer noch bombastische Gewinne einfahren (siehe meine Rechenaufgaben oben).


bestimmt habe ich nicht den totalen überblick (den hast nur du), aber im gegensatz zu dir argumentiere ich und begründe meine aussagen. du sagst halt: "ich versichere dir, es ist nicht so und sie tun das nicht usw... und ich habe die supereinblicke, du solltest mir glauben" mehr sagst du ja gar nicht...?! und ich gehe auf jeden deiner punkte ein und lasse diejenigen, welche ich nicht widerlegen kann, einfach links liegen...
Ich hab lediglich gesagt, dass du keinerlei Möglichkeit hast, die Situation realistisch einzuschätzen. Du hast nur hier mal gehört und da mal gelesen.
Und wie gesagt: Dass die CIA in Einzelfällen Drogenhandel als Finanzierungsgrundlage für Operationen verwendet ist ja nicht von der Hand zu weisen. Dass deshalb der gesamte Drogenhandel unter der Hand staatlich abläuft und das alles von einer "Agenda" (hurr durr) koordiniert wird, ist schon wieder sprunghaftes Laien-Denken, nach dem Induktionsprinzip (Induktion: Ich kenne einen Ausländer, der Scheiße ist = alle Ausländer sind scheiße. Mir hat einmal ein Medikament nicht geholfen = Medikamente helfen generell nicht. Ich kenne einen Fall, in dem die CIA Drogenhandel verwendet hat = die CIA kontrolliert global den Drogenhandel).

Frage: Den Handel welcher Drogen kontrolliert die CIA? Der weltweite Handel mit synthetischen Drogen ist nach dem letzten Report von UNODC stärker als der von Kokain und Heroin zusammen. Und den Handel mit synthetischen Drogen wird die CIA wohl eher nicht kontrollieren können ... :D
 
Man kann die Statistiken nicht sauber miteinander vergleichen, und es gibt eine enorme Dunkelziffer. Und wie kannst du dann behaupten, der Konsum sei nachweislich gesunken?

na du musst einfach die dunkelziffer, welche die statstik nicht berücksichtigt, miteinbeziehen.


Diese beiden Sätze widersprechen sich vollständig. Wieso sollte sich der Preis bei der legalisierung erhöhen, wenn die Zwischenhändler verschwinden?
Momentan sieht's ungefähr so aus (Beispiel Kokain): Die Blätter werden geerntet, in e
ine "Fabrik" (meistens nur ein kleines Haus mit den nötigen Utensilien, die "Manufaktur" geschieht outdoor
in großen Bottichen) gebracht, dort wird mit billigen Mitteln das Kokain produziert.
Jetzt kommt es zum ersten Retailer. Der verkauft das Zeug noch mit einigen hundert Prozent Gewinn (d.h. für ein paar Euro pro fast reines Gramm) an den nächsten Retailer.
Der muss den Preis wieder erhöhen, oder aber das Kokain strecken, oder aber beides. Wieviele von diesen Retailern es gibt, ist schwer zu sagen,
kann aber problemlos eine Pyramide mit einem Dutzend Stufen und mehr sein - jeder schneidet sich eine Scheibe ab. Die oberen Leute machen sich nicht ihre Hände schmutzig durch Kundenkontakt,
sondern bleiben bei den Leuten, die sie kennen. Wäre Kokain legal, könnte man sich diese Pyramide an Retailern sparen -
man könnte das Kokain direkt z.B. um 50 Euro pro reines Gramm (bedenke: momentan zahlt man etwa 100 Euro für 20%iges, das wäre also ein ZEHNTEL des Preises!!)
verkaufen und würde somit noch immer 5000 % Gewinn machen. Warum wird das nicht getan? Beim jetzigen Pyramiden-System verdienen die "obersten" nur ein einziges mal:
Nämlich wenn sie selbst an die nächste Stufe verkaufen.

und wenn das produkt dann beim endkonsumenten ankommt, ist es auf das zigfache seiner ursprünglichen menge angeschwollen - weil jeder zwischendealer streckt um es zu günstigeren preisen weitergeben zu können...
aber okay, ich denke in dem punkt habe ich wirklich unrecht und du hast die besseren argumente.

Kleine Info: Es gab bei uns nie Pillen, die mit Strychnin gestreckt waren. Das ist eine Urban Legend. Zwar gab es Ausnahmen
(z.B. wurden 2-3 Pillen gefunden, in denen beinahe NUR Strychnin zu finden war, und es gab einige Opiat-Tabletten, die mit Strychnin gestreckt wurden, aber nicht bei uns, sondern in China),
aber im normalen Straßenhandel gab es beinahe nie Tabletten mit Strychnin. Nur, um mit dieser Legende mal aufzuräumen.

Strychnin, Ketamin, Atropin... irgendein dreck halt

Dann verstaatlicht man halt aus Sicherheitsgründen den Rauschdrogenhandel. Ist ja kein Problem.
In manchen Ländern ist der öffentliche Verkehrsmittelbetrieb verstaatlicht, da wird Handel mit Rauschdrogen nicht so das Problem sein,
zumal es ja nicht wirklich Präzedenzfälle dafür gibt. Abgesehen davon: Man könnte die Drogen so derartig versteuern, dass 50% des Umsatzes an den Staat gehen,
und die privaten Verkäufer könnten immer noch bombastische Gewinne einfahren (siehe meine Rechenaufgaben oben).

ja man könnte. ist aber hypothetisch. wenn das dann eintreten würde hätten wir eine andere diskussionsgrundlage als jetzt.

Ich hab lediglich gesagt, dass du keinerlei Möglichkeit hast, die Situation realistisch einzuschätzen. Du hast nur hier mal gehört und da mal gelesen.

ich habe gehört, ich habe gelesen. es gibt beweise, es gibt hinweise. - dazu ich habe meinen eigenen kopf, mit dem ich denken und kombinieren kann und auch tue.
desweiteren beschäftige ich mich seit jahren mit dem blick hinter die kulissen, weil ich wirklich daran interessiert bin. deswegen denke ich schon das ich in der lage
bin die situation realistisch einzuschätzen, zumindest bilde ich mir es ein. ich versuche mich dabei nicht in den details zu verlieren... ein grobes bild reicht mir oftmals aus, gerade bei einem
"randthema" wie diesem hier.

Und wie gesagt: Dass die CIA in Einzelfällen Drogenhandel als Finanzierungsgrundlage für Operationen verwendet ist ja nicht von der Hand zu weisen.
Dass deshalb der gesamte Drogenhandel unter der Hand staatlich abläuft und das alles von einer "Agenda" (hurr durr) koordiniert wird,
ist schon wieder sprunghaftes Laien-Denken, nach dem Induktionsprinzip (Induktion: Ich kenne einen Ausländer, der Scheiße ist = alle Ausländer sind scheiße.
Mir hat einmal ein Medikament nicht geholfen = Medikamente helfen generell nicht. Ich kenne einen Fall, in dem die CIA Drogenhandel verwendet hat = die CIA kontrolliert global den Drogenhandel).

das sprunghafte laiendenken unterstellst du mir, denn ich habe nicht gesagt das der gesamte drogenhandel über den staat läuft! der spielt groß drin mit, wickelt etliche ertragreiche deals selbst ab.
was entscheidend ist: er kontrolliert ihn, indem er die spielregeln vorgibt. er kriminalisiert ihn, legt daraufhin die gesetze fest und er bestimmt somit wie mit der ganzen thematik umgegangen wird.
er gibt die richtung vor indem er die spielregeln so festlegt, das dass gewünschte ergebnis dabei rüberkommen muss.
natürlich gibt es etliche spieler dabei, die er nicht unter kontrolle hat. das ist natürlich auch nicht machbar und das muss er auch gar nicht... das ist ok, denn diese spieler
handeln ja ganz in seinem interesse.

ein wichtiger teil der kontrolle besteht darin, dafür zu sorgen das sich am status quo nichts zum positiven verändert.

das ist ein wichtiger aspekt der auch bei anderen themen zutrifft. um etwas zu kontrollieren musst du doch nicht jeden beteiligten kontrollieren?!
ich muss doch nicht jeden menschen einzeln kontrollieren, wenn ich ein volk kontrollieren will. es reich aus, wenn ich die regeln bestimmen darf.

Frage: Den Handel welcher Drogen kontrolliert die CIA? Der weltweite Handel mit synthetischen Drogen ist nach dem letzten Report von UNODC stärker als der von Kokain und Heroin zusammen. Und den Handel mit synthetischen Drogen wird die CIA wohl eher nicht kontrollieren können ...

ist ja eher nebensächlich, aber ok.
cia konkret: coca, opium, heroin. synthetische drogen wohl eher nicht, nein! ;)
 
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hallo,

ja find den eingangslink toll - vorallem bestätigt er dass die in europa verbreiteten drogengesetze (insb. deutschland österr.) auf falsche theorien basieren - ich hab das auch erst kürzlich wieder gelesen auf http://www.cannabis-clubs.de
wo die deutsche bundesregierung mit argumenten kommt die längst veraltete ansichten sind ...

im grunde bin ich für die entkriminalisierung - aus den gründen wie auch im eingangslink gut zu lesen sind - dass eben kranke oder genuss konsumenten mit sachkundigen experten anstatt mit gesetzen und strafen konfrontiert werden ...
ausserdem wäre es für eine aufklärung hilfreich offen darüber sprechen zu können was ja durch die verherrlichung unterbunden wird... so ist es ja schon halb krimminell bei uns zu sagen dass zb.: cannbis gegen allerlei krankheiten helfen kann ... usw.

weils hier um verstrikungen mit dem professionellen drogenhandel ging wollte ich ein youtube video suchen - das ich mal hatte vor 5 jahren hatte wo die deutsche bundeswehr opiumfelder bewacht bei ihren auslandseinsätzen - ich habs aber nicht mehr gefunden - stattdessen das hier:
ist auch relativ aktuell und auch ganz interessant
wie der steuerzahler - den drogenhandel fördert bei den verstrikten sachen ...

liebe grüße
daway
 
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