melkajal
Sehr aktives Mitglied
Was genau ist an "dunkelhäutig" bzw. "farbig"... ach, vergiss es.
Was?
Kannst du nicht lesen?
Schau nicht so finster in die Camera das macht dich evt. lockerer.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Was genau ist an "dunkelhäutig" bzw. "farbig"... ach, vergiss es.
Was mich jetzt interessieren würde...der Mann wird angehalten, weil das Rücklicht seines Fahrzeugs defekt ist...übliche Prozedere...Fahrzeugpapiere zeigen ggf. aussteigen müssen...bekommt Anzeige oder zumindest die Auflage, das zeitnah reparieren zu lassen...wieso kommt es da (angeblich zu einer Rangelei)...wieso ist der Mann dann auf der Flucht?
Daß der Polizist ihn nicht in den Rücken schießen hätte dürfen...sondern ggf. auf seine Beine hätte zielen müssen...steht außer Frage...
Sage
Schwarze ist ein vllt. nicht umgangsförmlicher Ton. Farbige bzw. Dunkelhäutige passt besser in das heutige Zeitgeschehen.
Ein weißer Polizist erschießt einen unbewaffneten Schwarzen - nur diesmal dokumentiert ein Video die Tat. Der Beamte wird gefeuert und wegen Mordes angeklagt. Eine seltene Ausnahme, rassistische Polizeigewalt ist für viele US-Amerikaner Alltag.
Politisch korrekt über Hautfarbe sprechen
Der Afroamerikaner ist lieber ein Schwarzer
Ist es eigentlich richtig, dass man Barack Obama einen "Schwarzen" nennt? Immer wieder fragen auch unsere Leser, warum wir als Zeitung den Präsidentschaftskandidaten so nennen. Aber dafür gibt es gute Gründe.
Manche halten es für sachlich falsch, weil ja nur Obamas Vater ein Schwarzer war und Obamas Mutter eine Weiße. Andere meinen, der Begriff Schwarzer sei generell belastet, rassistisch oder jedenfalls unsensibel. Die wichtigste Antwort auf alle Einwände lautet: Barack Obama selbst nennt sich "black", was man im Deutschen nicht anders als eben mit "schwarz" wiedergeben kann.
Zitat Spiegel online, aus dem Link von Colombi:
"Walter Scott war kein unbeschriebenes Blatt. Mit den Alimenten im Rückstand, verpasste Gerichtstermine, Waffenbesitz, Körperverletzung: Der 50-Jährige hatte eine lange Justizakte. Zuletzt aber habe er sein Leben in den Griff bekommen, hielten Angehörige in der Lokalzeitung "Post and Courier" dagegen: "Scott war ein frisch verlobter Familienvater."
So oder so, sein Leben endete nun auf denkbar brutalste Weise."
Wenn man den Beginn des Videos genau bertrachtet (slow motion) erkennt man, dass W.Scott dem Polizisten den Taser entrissen hat, ihn dan fallen lässt und flieht. Der Polizist hat auf die Beine des Flüchtenden geschossen und sogar getroffen, sieht man auch im Video (der Mann beginnt zu hinken). Hätte der Polizist auf die letzten 4 Schüsse verzichtet, wäre der Mann noch am Leben. Es ist schwierig, jemandem der rasch wegrennt die Beine zu treffen, da müsste man schon ein sehr, sehr geübter Schütze sein. Je weiter entfernt ein sich bewegendes Ziel ist, desto schwieriger ist es, genau zu treffen. Combat Schützen z. B. könnten das vielleicht, aber ein solch regelmässiges und ausgiebiges Spezialtraining tun sich die wenigsten Polizisten an. Die grosse Dummheit des Polizisten war, dass er den Taser holte und ihn neben dem Opfer fallen liess. Nur alleine schon dafür muss er eine Anklage erhalten. So oder so, er sitzt zurecht mit Mordanklage im Gefängnis.
T