Polizei beobachtet Ureinwohner nach Tötung von US-Bürger

H

Holztiger

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Nach der Tötung eines US-Bürgers durch Ureinwohner auf den indischen Andamanen-Inseln hat die indische Polizei heute mit verstärkten Kräften Position nahe der Insel North Sentinel bezogen. „Um ein besseres und klareres Bild zu bekommen, wird ein weiteres Polizeiteam in die Gewässer von North Sentinel entsandt“, sagte der Polizeichef der Andamanen, Dependra Pathak.

Die nur 150 noch lebenden Sentinelesen zählen zu den letzten unkontaktierten Völkern. Sie wollen nichts mit der Außenwelt zu tun haben, Fremde müssen laut indischen Gesetzen fünf Kilometer Abstand zu ihren Gebieten einhalten. Der 27-jährige John Allen Chau wollte das Inselvolk offenbar zum Christentum bekehren.

Nach indischen Behördenangaben bestach er in der vergangenen Woche Fischer, um ihn in die Nähe der Insel zu bringen, und fuhr dann per Kajak an Land. Die Ureinwohner töteten Chau daraufhin mit Pfeilen.

Leichnam noch nicht geborgen
Um Chaus Leichnam oder den Ort seines Todes zu orten, hatte die indische Polizei bereits ein Schiff und einen Hubschrauber entsandt. Die Bemühungen blieben jedoch bisher erfolglos. Zwar wurde offiziell ein Mordfall registriert – Fachleute sehen jedoch keine Möglichkeit, dass die Behörden rechtlich gegen den Stamm vorgehen können.

Die Bergung des Leichnams könnte Tage dauern. Da die indischen Behörden jedoch darauf verweisen, dass die Ureinwohner nicht gestört werden dürfen, ist unklar, ob die Leiche jemals geborgen werden kann.

(Quelle: orf.at)
 
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Nach der Tötung eines US-Bürgers durch Ureinwohner auf den indischen Andamanen-Inseln hat die indische Polizei heute mit verstärkten Kräften Position nahe der Insel North Sentinel bezogen. „Um ein besseres und klareres Bild zu bekommen, wird ein weiteres Polizeiteam in die Gewässer von North Sentinel entsandt“, sagte der Polizeichef der Andamanen, Dependra Pathak.

Die nur 150 noch lebenden Sentinelesen zählen zu den letzten unkontaktierten Völkern. Sie wollen nichts mit der Außenwelt zu tun haben, Fremde müssen laut indischen Gesetzen fünf Kilometer Abstand zu ihren Gebieten einhalten. Der 27-jährige John Allen Chau wollte das Inselvolk offenbar zum Christentum bekehren.

Nach indischen Behördenangaben bestach er in der vergangenen Woche Fischer, um ihn in die Nähe der Insel zu bringen, und fuhr dann per Kajak an Land. Die Ureinwohner töteten Chau daraufhin mit Pfeilen.

Leichnam noch nicht geborgen
Um Chaus Leichnam oder den Ort seines Todes zu orten, hatte die indische Polizei bereits ein Schiff und einen Hubschrauber entsandt. Die Bemühungen blieben jedoch bisher erfolglos. Zwar wurde offiziell ein Mordfall registriert – Fachleute sehen jedoch keine Möglichkeit, dass die Behörden rechtlich gegen den Stamm vorgehen können.

Die Bergung des Leichnams könnte Tage dauern. Da die indischen Behörden jedoch darauf verweisen, dass die Ureinwohner nicht gestört werden dürfen, ist unklar, ob die Leiche jemals geborgen werden kann.

(Quelle: orf.at)
Entweder er hat sich schlecht informiert oder er war lebensmüde.
 
Die Ureinwohner sind schuld. Lauter Nationalisten. Ich kann auch keinen Wiener mit Giftpfeilen erschießen, weil er grad über die Leitha steigt, um uns zu Christianisieren.

Außer, die Ureinwohner stehen unter Naturschutz. :mad:
 
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