Das tun die doch bereits, die 20%, werden dann zu 100% die die dann untereinander aufteilen. Ist dir das noch nicht aufgefallen ???
Die Wahlbeteiligungen liegen doch schon teilweise unter 50% - Das sagt doch alles.
Wo allerdings das juristisch-rechtliche Limit liegt weiß ich nicht.
naja wenn neben ja und nein auch unentscheiden verwertet werden kann (das ist ja der punkt wo ich schrieb das ich das noch nicht ganz fertig gedacht hab),
dann wird es zb schwer eine 2/3 mehrheit zu erlangen um die wahl abschließen zu können .... das wäre dann im prinzip ein untergraben des systems ...
das tut im prinzip jeder nichtwähler...
wenn dann nurmehr 5% zur wahlgehen, wird die politik "lockstoffe" austeilen oder sich freuen, daß wenigstens 5% (extrembsp.)teilnehmen.
doch wie und wo leben die 5% unter den 95%?
das ist nämlich der punkt den ich dann äusserst bemerkenswert finde.
das grenzt denn wenn du eine minderheit bist, fragst dich auch mal warum du eine minderheit bist ... oder warum man eben so ist und zur wahl geht und da seine kreuzln macht wenns 95% nicht tun ...
das wäre dann eine gesellschaftliche revolution würd ich sagen
doch man kann sich ja entscheiden ...
A) zur wahl gehen aus überzeugung, oder man sucht sich das am wenig schädlich vorkommende aus und wählt es weil man es den anderen die an die wahl glauben nicht so einfach machen möchte (aber man nimmt teil und ist somit mit diesem sys einverstanden)
B) man geht aus überzeugung nicht zur wahl weil man dieses sy nicht vertreten kann (ethisch, moralisch etc.)
lg vom liber